Ein neues Fahrrad von der Versicherung? Hamburger Detektei ermittelt bei Versicherungsbetrug

 


Wenn Fantasie-Schäden über die Versicherung abgerechnet werden sollen


Um ein Fahrrad zu versichern, bedarf es keiner teuren Spezialpolice. Das Fahrrad gehört zum Hausrat und ist damit automatisch über die Hausratversicherung gedeckt. Das gilt grundsätzlich auch für E-Bikes oder Pedelecs, solange diese kein Moped-Kennzeichen benötigen. Die Hausratversicherung ist eine Neuwertversicherung. Das bedeutet, auch alte, gebrauchte Sachen werden mit dem aktuellen Neupreis entschädigt. Für manchen ist die Versuchung deshalb groß, sein nicht mehr ganz intaktes Fahrrad auf Kosten der Versicherung zu ersetzen. Doch damit macht sich der Versicherungsnehmer des Versicherungsbetrugs und somit einer Straftat schuldig.

Auch wenn Versicherungsverträge vom gegenseitigen Vertrauen leben und die Versicherer nicht jeden Schadenfall als möglichen Betrug behandeln, entsenden sie doch immer wieder Ermittler wie unsere Versicherungsdetektive in Hamburg, die sich mit den üblichen Tricks der Täter bestens auskennen und sie gerichtsfest überführen. Aus dem vermeintlichen Kavaliersdelikt zur Aufbesserung der Haushaltskasse wird auf diese Weise schnell eine unangenehme strafrechtliche Verfolgung der eigenen Person. Gerne wird die Kurtz Detektei Hamburg deutschlandweit auch für Ihr Versicherungsunternehmen tätig: 040 2320 5053.


Einfacher Diebstahl muss gesondert versichert werden | Kaum Ermittlungsmöglichkeiten für Detekteien und Behörden


Am häufigsten wird beim Fahrraddiebstahl betrogen. Die Hausratversicherung deckt in der Basisversion nur den Einbruch, also etwa den Diebstahl des Fahrrads aus dem verschlossenen Keller, der Garage oder auch aus dem abgeschlossenen Garten ab. Fehlende oder unplausible Aufbruchspuren lassen Zweifel an der Schadenschilderung aufkommen.

Das Informationsportal fahrradexperten.com zeigt die Möglichkeit der Erweiterung der Hausratversicherung auf einfachen Diebstahl, also auf die Entwendung des Fahrrades zum Beispiel aus dem Fahrradständer vor dem Supermarkt. Da es hier meist keine Spuren und auch keine Videoaufzeichnungen gibt, ist ein gesicherter Nachweis kaum zu führen. Entsprechend haben auch unsere Privatdetektive in Hamburg nur wenige Möglichkeiten, einen Gegennachweis zu erbringen. Immerhin verlangen die Versicherer zumindest eine polizeiliche Anzeige, um die Hemmschwelle für einen vorgetäuschten Diebstahl zu erhöhen. Außerdem ist ein Anschaffungsnachweis zu erbringen. Wer diesen nicht vorlegen kann, muss mit einer pauschalen Kürzung der Entschädigung rechnen.


Tatsächlicher Diebstahl wird künstlich vergrößert


Betrogen wird beim Fahrraddiebstahl aber nicht nur durch die Anzeige eines Diebstahls, während das Fahrrad in Wahrheit illegal entsorgt wird. Ist das Rad tatsächlich weg, wird der Schaden künstlich vergrößert, indem handschriftliche Belege des Händlers nachträglich manipuliert werden. Mittels Spurensicherung, Recherche und Software-Lösungen ermitteln unsere Detektive in Hamburg Veränderungen an eingescannten Rechnungen, prüfen etwaige Widersprüche zwischen dem angegebenen Fahrradtyp und dem überhöhten Rechnungsbetrag und machen gegebenenfalls den Original-Verkäufer ausfindig, um einen Abgleich der Belege vollziehen zu können. Gern beraten wir Sie als Versicherer, sollten Sie den Verdacht hegen, einen Fall von Versicherungsmissbrauch oder -betrug auf dem Tisch zu haben: kontakt@kurtz-detektei-hamburg.de.


Brandstiftung; Versicherungsdetektiv Hamburg, Versicherungsdetektei Hamburg
Auch die vorsätzliche Zerstörung von Versicherungsgegenständen gehört zum Versicherungsbetrug; das Abbrennen von Gebäuden ist die hierbei wohl krasseste und skrupelloseste Form. Deutlich häufiger kommen die oben geschilderten Tatbestände vor. 

Verfasser: Tobias Neumann (Gastautor)

 

Kurtz Detektei Hamburg

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Dr. House – Der Sherlock Holmes der Medizin


Ein meisterhafter Arzt ermittelt im Stile eines Detektivs


Wenn in unseren bereits erschienenen Artikeln über die Sherlockianer und ihr unendliches Spiel von der Unsterblichkeit des Mythos Sherlock Holmes die Rede war, so sind nicht nur die mannigfaltigen Verfilmungen, Serien, Computer- und Konsolenspiele, Fanfictions und Buchfortsetzungen um den Meisterdetektiv gemeint, sondern auch Anlehnungen, die vielleicht nicht auf den ersten Blick ersichtlich werden. Einer der bekanntesten und trotz oder wegen seiner Schrulligkeiten beliebtesten Seriencharaktere, der gezielte Ähnlichkeiten mit dem großen Londoner Vorfahr unserer Detektive in Hamburg aufweist, ist Gregory House, verkörpert vom britischen Schauspieler, Komiker, Musiker und Romanautor Hugh Laurie und bekannt aus der FOX-Serie Dr. House (2004-2012). Wir wollen nachfolgend die Gemeinsamkeiten der beiden Figuren und ihres Umfelds darstellen.


Dr. House, ein Meisterdetektiv im Krankenhaus


Von David Shore, dem kreativen Kopf der Serie Dr. House, bewusst an Sherlock Holmes angelegt, weist bereits der Name des genialen Superdoktors auf den Meisterdetektiv hin: Holmes, das mit stummem „l“ wie “Homes” klingt, entspricht der Wortbedeutung von “House”, also beide “Haus, Zuhause”.

House ist wie sein Vorbild ein schwieriger Charakter, der es Menschen aufgrund seiner Eigenheiten nicht einfach macht, ihn zu mögen; er ist gern und oft allein, erträgt nur seinen engsten Vertrauten in seiner Nähe – manchmal nicht einmal diesen – und zeigt seiner Umgebung allzu offen, dass er sich seiner Genialität mehr als bewusst ist. In seiner Herangehensweise und der Suche nach jedem noch so unwichtig erscheinenden Detail in der Krankengeschichte seiner Patienten erinnert er sicher nicht nur unsere Privat- und Wirtschaftsdetektive in Hamburg an Sherlock Holmes, der, ebenso wie sein Fernseh-Nachfolger, in der Lage ist, nahezu jeden Fall aufzuklären, sei er auch noch so undurchsichtig und trügerisch. Fälle, an denen viele andere scheiterten, werden von Holmes und House schlussendlich zufriedenstellend und meisterhaft gelöst – dies ist das grundlegende Handlungsprinzip beider Figuren, das als Gerüst für die Ausschmückung der Charaktere dient.


Vorbilder, Schrullen und Querverweise


Ein weiteres Indiz für die Nähe des Diagnostikers zu Sherlock Holmes zeigt sich darin, dass Conan Doyle seinen Detektiv an Dr. Joseph Bell (1837-1911), seines Zeichens schottischer Arzt und bisweilen in verschiedenen Mordfällen Hinweisgeber und Analyst für Scotland Yard anlehnt, also an einen Mediziner, wodurch dem Beruf von Gregory House im Figurenvergleich eine übergeordnete Bedeutung zukommt. Wie Holmes geht auch House auf jedes kleine Detail ein; er beobachtet Verhaltensweisen von Patienten und Angehörigen und wagt risikoreiche Versuche, um sie aus der Reserve zu locken und ihnen damit ihre Geheimnisse zu entreißen, die meist direkt zur Aufklärung der Fälle führen. Mit seinem Gespür für Geheimnisse und Sonderbares geht er wie die Ermittler unserer Detektei in Hamburg vor; er lässt sich nicht von falschen Fährten und Meinungen anderer täuschen, sondern verbleibt in seiner gelegentlich sturköpfigen Ermittlungsweise, die ihn – wie auch Holmes – nicht selten in Bedrängnis bringt.

Die Leidenschaften der beiden Spürnasen ähneln sich ebenfalls: Ist Holmes gestresst oder in angestrengtes Denken versunken, widmet er sich dem Geigenspiel; House lässt sich dazu an seinem großen Flügel nieder oder nimmt eine seiner Gitarren in die Hand, um überwiegend Jazz- und Blues-Klänge zu spielen. Beide fühlen sich von chemischen Substanzen angezogen, Holmes von Kokain und Opium, denen er sich bei Langeweile widmet, House vom Opioid Vicodin, das er zwar hauptsächlich wegen seiner Schmerzen im Bein benötigt, oft jedoch auch Sorgen und Nöte mit den Tabletten zu unterdrücken versucht. Morphium sagt beiden gleichermaßen zu.

Wenngleich die Straße nicht bekannt ist, in der House‘ Wohnung liegt, so ist doch auffällig, dass seine Bleibe, wie auch die Wohnung von Holmes, die Nummer 221b trägt. Das zumindest nominell in der Londoner Baker Street 221b angesiedelte Sherlock-Holmes-Museum wird seit jeher von Holmes-Pilgern und Neugierigen gleichermaßen besucht und gilt als vergnügliches Wahrzeichen für die Arbeit von Detektiven wie denen unserer Privatdetektei in Hamburg.


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Der grantige, aber geniale Charakter des Dr. House bezieht viele Eigenschaften vom literarischen Meister-Detektiv Sherlock Holmes. Malerin dieses Bildes: Maya Grünschloß 

Holmes und Watson = House und Wilson


Nicht nur Dr. House ist deutlich an einen der Protagonisten aus den Werken von Arthur Conan Doyle angelehnt, sondern auch sein bester Freund und enger Vertrauter James Wilson. Wie Holmes‘ Sidekick John Watson, der an einer Stelle in den Holmes-Geschichten von seiner Ehefrau “James” genannt wird, ist auch James Wilson Arzt und die einzige Person, die von House ins Vertrauen gezogen wird. Trotz aller Nähe und Zuneigung, die sowohl der literarische Urvater unserer Privatdetektive in Hamburg als auch der meisterhafte Ausnahmediagnostiker House für ihre ständigen Begleiter empfinden, wird diese durch eine eher ruppige Umgangsweise und die stete Nennung beim Nachnamen nach außen hin abgemildert, um – mutmaßlich – nicht verletzbar und emotional zu erscheinen.

Für kurze Zeit wohnen House und Wilson wie Holmes und Watson sogar gemeinsam in einer Wohnung und führen ein Junggesellendasein, das hauptsächlich durch Wilsons/Watsons Beziehungen durchbrochen wird, da Wilson dreimal und Watson mindestens zweimal, laut Vermutungen der Sherlockianer sogar öfter, verheiratet waren. Allerdings ist die Loyalität Wilsons/Watsons unübertrefflich; sowohl die Ehefrau des einen als auch die des anderen beschwert sich regelmäßig, wenn ihr jeweiliger Mann sämtliche angefangenen Tätigkeiten – und seine Frau – links liegen lässt, sobald House/Holmes Hilfe benötigt.


Drogen, Hobbys und Frauen


Während Watson jedoch behauptet, Holmes‘ Kokain-Abhängigkeit unter Kontrolle gebracht zu haben, kämpft Wilson erfolglos gegen die Vicodin-Sucht seines Freundes an. Auch kann er wenig gegen House‘ Begeisterung für Videospiele, langweilige Arztserien und Popmusik ausrichten, die, nach Aussage von House-Darsteller Hugh Laurie, Holmes‘ Liebe für klassische Musik und endlose Monographien widerspiegeln soll. Beide gehen ihren Hobbys vordergründig nach, wenn sie in einen Fall eingetaucht sind, aber gelegentlich ihre Gedanken zu entspannen suchen.

Ebenso wie dem Vorbild unserer Wirtschaftsdetektei in Hamburg wird auch Gregory House eine verlockende, gleichsam aber antagonistisch agierende Mit-/Gegenspielerin vorgesetzt: Seine Irene Adler ist in Teilen Lisa Cuddy, die ihm als Vorgesetzte und spätere Geliebte den Alltag nicht leicht macht und ihn mehrfach emotional aus der Bahn wirft. Eine weitere Reminiszenz an Irene Adler findet sich in der Pilotfolge der FOX-Serie, in der eine Rebecca Adler auftaucht. Dies erinnert stark an die allererste Holmes-Kurzgeschichte Ein Skandal in Böhmen (A Scandal in Bohemia), in der es Irene Adler schafft, den Meisterdetektiv auszutricksen.


Weitere Indizien für die Verbindung Holmes und House


Natürlich darf auch Professor Moriarty, Holmes‘ Erzfeind und größter intellektueller Widersacher, in der Serie um House und Wilson nicht fehlen: House wird in der Episode Widerspiel (No Reason) im fiktiven Princeton Plainsboro Krankenhaus von einem Mann angeschossen, der zwar nicht in der Episode selbst, aber in den Credits und in einem Zusatzkommentar “Moriarty” genannt wird. Als kleines Extra bekommt House außerdem in der Weihnachtsepisode Ist das Lügen nicht schön? (It’s a Wonderful Lie) eine frühe Ausgabe von Arthur Conan Doyle geschenkt. Bei weiterer Betrachtung einzelner Folgen und der Charaktere können natürlich weitere Rückschlüsse und Bezüge zu der Welt von Sherlock Holmes ermittelt und entdeckt werden – ein Spiel, das den Sherlockianern sicherlich extrem zusagt.

Sollten Sie jedoch außerhalb der Literatur- und Serienwelt den Einsatz von Detektiven benötigen, so setzen Sie sich kostenfrei mit unserer Detektei in Hamburg in Verbindung und lassen Sie sich von uns fallspezifisch beraten: 040 2320 5053.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Hamburg

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Mobbing im Betrieb: Einschleusung eines Detektivs der Kurtz Detektei Hamburg


Mobbing wegen Behinderung


Mobbing (engl. eigentlich „bullying“) durch das eigene Umfeld kann zu einer schwerwiegenden psychischen Belastung der Betroffenen führen. Gerade im Arbeitsumfeld verursachen Schikane, Beleidigung und das Verbreiten von diffamierenden Unwahrheiten meist einen immer entschiedeneren Rückzug des Opfers aus den Beziehungen zu den Kollegen und somit zur sozialen Isolation innerhalb der Belegschaft. Mögliche Gründe für Mobbing und Bossing (Bossing = Mobbing durch Vorgesetzte) gibt es viele – sowohl auf der Seite der Opfer wie auch auf der Seite der Täter. Im vorliegenden Fall der Kurtz Detektei Hamburg hatte die Auftraggeberin unserer Detektive, Frau Koslowski, von Geburt an mit einer Sprachbehinderung zu kämpfen, die ein starkes Stottern und Unsicherheit in ihrem Auftreten verursachte.


Psychoterror am Arbeitsplatz


Im Gespräch mit unseren Hamburger Privatdetektiven schildert Frau Koslowski, wie sie seit mehreren Jahren systematisch von einzelnen „Kollegen“ in ihrem Produktionsbetrieb schikaniert werde, wie man hinter ihrem Rücken über sie lästere und dass es eine Frau gebe, die regelmäßig die Kundschaft auf dem Parkplatz vor der „irren“ Frau Koslowski warne. Inzwischen habe dieser ständige Psychoterror Ausmaße angenommen, die es Frau Koslowski absolut verleiden, zur Arbeit zu gehen und die nun auch ihr privates Umfeld erreichen, berichtet sie der Kurtz Privatdetektei Hamburg unter Tränen. Wenn sie aber zu ihrem Vorgesetzten gehe und ihm die Lage schildere, winke der nur ab, dass da ohne Beweise überhaupt nichts zu machen sei. Dies nun ist der Grund, weswegen Frau Koslowski unsere Detektive in Hamburg aufsucht. Die Ermittler sind sich schnell einig: Hier braucht es eine Betriebseinschleusung, bei der sich einer unserer Detektive von Frau Koslowskis Arbeitgeber einstellen lässt, sich unter die Belegschaft mischt und die verbalen Übergriffe gegen unsere Auftraggeberin dokumentiert bzw. später bezeugen kann.


Mobbing; Kurtz Detektei Hamburg

Suche nach kompatiblem Detektiv | Legendenbildung


Um überhaupt für die betreffende Abteilung infrage zu kommen, muss ein Detektiv gefunden werden, dessen Lebenslauf und Qualifikationen diesem Arbeitsumfeld entsprechen. Da es sich um eine geringfügig bezahlte Tariftätigkeit handelt, liegt das Problem darin, dass die meisten Privatdetektive der Kurtz Detektei Hamburgüberqualifiziert sind und deshalb eine Bewerbung auf diese Stelle Fragen aufwerfen würde. Letztlich sehen wir uns tatsächlich nicht in der Lage, einen geeigneten Detektiv für diese Aufgabe in unseren Reihen zu finden, weswegen wir eine Planänderung vornehmen: Steht keine geeignete Detektiv-Kraft zur Verfügung, muss eben eine Legende geschaffen werden, unter der die Bewerbung glaubhaft ist.

Diese Legende beruht darauf, dass unser ältester Hamburger Privatermittler (64) Teilrente bezieht und dass seine pflegebedürftige Mutter in unmittelbarer Umgebung zum betreffenden Betrieb lebe, der etwas außerhalb von Hamburg liegt. Die tägliche Fahrt von Hamburg zur Mutter und wieder zurück sei ihm inzwischen zu zeitaufwendig, weshalb er sich bei der Mutter, die vor allem morgens und abends seine Hilfe benötige, mittags aber von einem Pflegedienst betreut werde, einquartiert habe. Damit er nun nicht tagsüber untätig seine Zeit verplempern müsse, suche er einen Job im selben Örtchen. Da es dort nicht viele Arbeitgeber gibt, ist es nur logisch, dass er sich bei der Zielfirma bewirbt. Dort wird unserem erfahrenen Detektiv aus Hamburg versichert, dass man ihn zunächst aushilfsweise berücksichtigen werde, sobald Not am Mann sei. Womöglich müsse er sich aber einige Wochen bis Monate gedulden.


Eifriger Kollege gibt Mobbing-Einweisung


Nach knapp zwei Monaten erfolgt schließlich der Anruf der Zielfirma mit der Information, dass unser Detektiv in zwei Tagen als Aushilfe im Betrieb beginnen könne. Die Arbeit ist zunächst auf sechs Tage beschränkt und umfasst somit genau den Zeitraum, den unsere Privatdetektive aus Hamburg von Anfang an als ermittlungstaktisch zielführend betrachtet haben und der im Budgetrahmen von Frau Koslowski vertretbar ist. Entsprechend versorgt sich unser Wirtschaftsermittler mit der notwendigen Arbeitskleidung und tritt pünktlich seinen Dienst im Zielbetrieb an.

Zu Beginn schlägt ihm eine gewisse Skepsis der Kollegen entgegen, doch in der Mittagspause nimmt ihn einer der Mitarbeiter „an die Hand“, der laut Beschreibung von Frau Koslowski zu den schlimmsten Mobbing-Tätern zählen soll. Dieser Herr fühlt unserem Hamburger Detektiv auf den sprichwörtlichen Zahn. Da der Ermittler seine Legende in- und auswendig kennt, stellt die hartnäckige Fragerei kein Problem für ihn dar. Bei einer kleinen Führung durch die Abteilung werden dem Privatdetektiv der Kurtz Detektei Hamburg auch die Kollegen vorgestellt. Alle begrüßt er freundlich mit Handschlag, bei unserer Auftraggeberin allerdings warnt der Einweiser, das sei „die irre Koslowski“. Sie stinke ganz fürchterlich und wasche sich nie, weswegen er ihr auf keinen Fall die Hand geben solle.


Mann in weißem T-Shirt hält sich die Nase zu; Detektive der Kurtz Detektei Hamburg
Unser Mobbing-Opfer sei ein unreinlicher Mensch, möchte der „nette“ Herr Kollege unserem Detektiv weismachen.

In den folgenden Tagen zeichnet sich das von Frau Koslowski geschilderte schockierende Bild: ständige Verunglimpfungen hinter ihrem Rücken, spöttisches Nachahmen ihres Stotterns, Beleidigungen direkt in ihr Gesicht, teils auch Rempeln und Schubsen (natürlich stets „aus Versehen“), dazu Streiche wie die nächtliche Einlagerung von verderbenden Produktionsabfallprodukten in Frau Koslowskis Spind, damit sie am nächsten Morgen eine schöne Überraschung erleben werde. Die gesamte Belegschaft der Abteilung nimmt an diesemKollektiv-Mobbing teil, einige halten sich zwar mehr zurück als andere und manche vermitteln den Eindruck, dass es ihnen selbst leid tue und sie aus Gruppenzwang partizipieren, aber letztlich ist doch jeder beteiligt. Auch unser Hamburger Privatdetektiv muss aus ermittlungstaktischen Gründen in Maßen in dieses Mobbing einstimmen, um nicht ausgegrenzt zu werden. Nach vier Tagen hat er sich ein umfassendes Bild von der Lage gemacht und mehr als ausreichende Dokumentationen der Mobbing-Übergriffe angefertigt, weshalb der Einsatz zum Schichtende mit Blick auf Frau Koslowskis Geldbeutel beendet wird.

In der Konsequenz verfügt Frau Koslowski nun über die von ihrem Vorgesetzten geforderten Beweise, um die Durchsetzung ihrer Rechte zunächst zumindest im Betrieb zu bewirken. Ihre Verhandlungsposition ist dabei stark. Über Schmerzensgeldforderungen auf zivilrechtlichem Weg bzw. über Strafanzeigen hat sie bis dato noch nicht final entschieden.


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

 

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Spendenskandal auf offener Straße – ein Fall für die Kurtz Detektei Hamburg


Nicht schlecht gestaunt habe Wolfgang Simmering letzten Dezember, als er die selbst für Weihnachten ungewöhnliche Flut an Spendenaufrufen und Bittbriefen im Briefkasten fand, wie er unseren Ermittlern der Kurtz Detektei Hamburg erzählt. „Nicht nur mit der Post, auch mit Kolonnen von Aktivisten wird man um die Zeit totgeschmissen“, so der 58-jährige Hamburger weiter. Das Jahr 2014 sei aber auch so schlimm gewesen, so viele Kriege, Krisen, Flüchtlingsdramen – das könne keinen kaltlassen, auch nicht ihn.

Simmering spendete daher eine nicht unerhebliche Summe, war dabei aber, wie er im Nachhinein zugibt, ziemlich blauäugig: „Die großen Spendenorganisationen kennt man ja, die sind vor Ort und helfen, wo sie können – aber ich hätte auch mal gern, dass vor meiner Haustür etwas passiert!“ Man müsse Solidarität zeigen und den Menschen helfen, auch in der eigenen Umgebung, so der Auftraggeber unserer Hamburger Detektive. Simmering, der sich bereits seit Jahren immer wieder ehrenamtlich engagiert, wollte sich daher für die Flüchtlingshilfe in Hamburg stark machen und stieß auf eine Organisation, die die Finanzierung und den Bau eines Flüchtlingsheimes konkret bewarb und anstoßen wollte, speziell für Flüchtlinge aus der Ukraine und aus Syrien. Das habe ihm imponiert, so Simmering gegenüber den Detektiven der Kurtz Detektei Hamburg, sonst seien es immer diffuse und wenig konkrete Anliegen, und man wisse nie, wo das Geld nun wirklich genau hingehe. Hier habe er jedoch das Gefühl gehabt, einen konkreten Beitrag leisten zu können, und noch dazu in seiner unmittelbaren Umgebung. Doch die Euphorie hielt nicht lange an.


Kurtz Detektei Hamburg


Der Auftraggeber unserer Hamburger Privatermittler hatte sowohl das Flugblatt, das er von den Aktivisten in der Innenstadt erhalten hatte, als auch die Postwurfsendung aus dem Briefkasten aufgehoben in der festen Absicht, die Entwicklung weiter zu verfolgen. Zu diesem Zweck waren von der Organisation eine Internetadresse und der Zugang über soziale Medien zu finden, beides professionell gemacht und vielversprechend. Man wurde informiert über den Stand der angeblichen Verhandlungen mit der Stadt und konnte sehen, wie das geplante Heim immer konkretere Formen annahm. Der erste Spatenstich schien in greifbarer Nähe, doch dann tat sich – nichts! Die Internetseite wurde nur wenige Wochen später nicht mehr aktualisiert und anscheinend wenig später abgeschaltet, und der letzte Eintrag auf Facebook stammt aus dem Dezember. Irgendwann reicht es Simmering: Nicht nur wegen des Geldes, sondern wegen der Schamlosigkeit ist er aufgebracht – denn sollte es sich wirklich um eine Scheinorganisation handeln, ist das Geld, anstatt den Flüchtlingen zugute zu kommen, in die Taschen dreister Betrüger gewandert. Eine polizeiliche Anzeige auf gut Glück möchte der Auftraggeber unserer Hamburger Detektive nicht stellen, da es noch keine konkreten Hinweise auf einen Betrug gibt, auch wenn alles darauf hindeutet. Simmering wendet sich daher an die Kurtz Privatdetektei Hamburg, um von unseren Ermittlern klären zu lassen, ob er und viele andere an Betrüger geraten sind, oder ob es lediglich organisatorische Probleme gibt vonseiten des Vereins – die allerdings schon verdächtig lange anhalten würden.

Die Detektive der Kurtz Detektei Hamburg nehmen unverzüglich die Ermittlungen auf und beginnen zunächst mit einer Internetrecherche, die allerdings wenig Förderliches zutage bringt. Zwar ist der Internetauftritt der Organisation nicht mehr länger online, es bleibt aber der Auftritt in den einschlägigen sozialen Medien als erster Anlaufpunkt. Dort finden sich tatsächlich nach wie vor Infos über das geplante Flüchtlingsheim und über den Fortschritt der Bemühungen, alle Einträge sind aber mindestens fünf Wochen alt und enden am 28. Dezember des vergangenen Jahres. Anschrift oder Kontaktdaten sind dort nicht zu finden, jedoch gibt es einen Hinweis, der die Ermittlungen in die entscheidende Richtung lenkt: Das geplante Flüchtlingsheim soll, so der Eintrag, in einem Hamburger Industriegebiet entstehen, und auch das Grundstück wird auf einem Foto gezeigt. Es ist unseren Hamburger Ermittlern aufgrund des Bildhintergrunds möglich, das Grundstück einwandfrei zu identifizieren, sodass die Detektive der Kurtz Detektei Hamburg hier ansetzen können.


Beispielbaustelle Kurtz Detektei Hamburg


Eine Begehung vor Ort wird noch am selben Tag durchgeführt – letztendlich mit der Hoffnung, das Bauvorhaben bestätigt zu sehen und die Probleme mit dem Internetauftritt den Fallstricken der Technik zuschreiben zu können. Und tatsächlich ergibt sich den Detektiven der Kurtz Privatdetektei Hamburg nach einer halbstündigen Fahrt ein Bild, das Hoffnung weckt: Das Grundstück, das als Standort vermutet wurde, deckt sich mit der Aufnahme im Netz. Offensichtlich handelt es sich tatsächlich um ein Baugrundstück, auf dem kürzlich der erste Spatenstich gesetzt wurde und die Arbeiten in vollem Gange sind. Wie eine Möglichkeit, möglichst viele Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen, sieht der begonnene Bau allerdings nicht aus, da sind sich unsere Ermittler aus Hamburg einig.

Weitere Recherchen und Befragungen der Arbeiter vor Ort bestätigen diesen Eindruck: Was an der Stelle, die im Netz groß als kommende Heimstatt der Verfolgten und Unterdrückten gepriesen wird, entsteht, ist ein Möbelhaus! Der Verdacht auf Betrug verfestigt sich somit erheblich und kann am folgenden Tag zur Gänze bestätigt werden: Ein Abgleich unserer Ermittler im Katasteramt Hamburg lässt keinen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Eigentumsverhältnisse des Grundstücks und den Bauplänen für das Möbelhaus. Allein von einem geplanten Flüchtlingsheim an der Stelle haben weder der Grundstücksbesitzer noch die zuständigen Mitarbeiter im Verwaltungsamt jemals etwas gehört und reagieren auf die Befragung durch die Detektive der Kurtz Detektei Hamburg mit Unverständnis und Empörung. Der Eindruck verdichtet sich, dass sich der Betreiber der „Spendenorganisation“ ein beliebiges Baugrundstück ausgesucht hatte, um seinen Machenschaften den Anschein von Authentizität zu verleihen, und sich dann mit den bisher gesammelten Spendengeldern auf und davon gemacht hat.

Angestoßen durch die Ermittlungen der Kurtz Privatdetektei Hamburg sind nunmehr genug gerichtsverwertbare Hinweise vorhanden, um Anzeige bei der Hamburger Polizei gegen Unbekannt zu erstatten. „Die Vorweihnachtszeit ist die wichtigste Spendenphase des Jahres, da sind solche Vergehen leider immer wieder zu beobachten“, so ein Kollege von den Behörden gegenüber unseren Hamburger Privatermittlern. In Deutschland werden pro Jahr bis zu fünf Milliarden Euro gespendet, und Hunderttausende von Vereinen und Stiftungen konkurrieren um Spendengelder. Die meisten seien zwar mit guten Absichten und einer transparenten Organisation unterwegs, aber immer wieder seien schwarze Schafe darunter, die sich das Geld in die eigene Tasche stecken, das dann anderswo für essentielle Dinge wie Gas, Wasser und Kleidung fehle, so der Kollege weiter. Er empfiehlt daher, dass wenn man sichergehen wolle, dass das Geld auch da ankommt, wo es benötigt wird, darauf zu achten, dass die Hilfsorganisation ein Spendensiegel trägt. Dieses sei ein sicherer Hinweis darauf, dass die entsprechende Organisation seriös arbeite, und müsse zudem in der Regel jährlich erneuert werden und erneut eine Prüfung hinsichtlich der Transparenz bestehen.


Kurtz Detektei Hamburg


Herr Simmering indes hat, wie auch viele andere Hamburger Bürger, gute Chancen, das gespendete Geld wiederzubekommen: Die Polizei kann mithilfe der Hinweise der Kurtz Detektei Hamburg den Initiator des Webauftritts zurückverfolgen, und es stellt sich heraus, dass dieser über 28 000 Euro unterschlagen hat, und sich außerdem wegen Sozialversicherungsbetrug zu verantworten haben wird: Über 15 Spendensammler hatte er anscheinend zeitweilig beschäftigt, Ehrenamtliche nicht mitgezählt, die in gutem Glauben für eine gute Sache waren, deren Sozialabgaben aber nicht abgeführt wurden.


Verfasser: Gerrit Koehler

 

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Bildnachweis:

  1. „bw“, Urheber: Rupert Ganzer: https://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/
  2. „Panorama IKEA Baustelle Hamburg-Altona“, Urheber: Frerk Meyer: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
  3. „“Kein Mensch ist illegal!““, Urheber: blu-news.org: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/