Cybersicherheit für Unternehmen wichtiger denn je | IT-Spezialisten der Kurtz Detektei Bielefeld


Wie aus dem aktuellen Cyber-Security-Report 2015 der Telekom hervorgeht, den die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Bielefeld jedes Jahr aufs Neue mit Interesse verfolgen, sehen die Entscheidungspersonen aus Politik und Wirtschaft, darunter 113 Abgeordnete und 532 Führungskräfte, unter den Gefahren aus allen Lebensbereichen die Schädigung durch Computerviren und Datenbetrug im Internet als die größten an. Auch weitere in der Befragung häufig genannte Gefahren betreffen die IT-Branche und zeigen die Angst vor Datenmissbrauch durch soziale Netzwerke einerseits (63 %) und durch große Firmen andererseits (52 %) sowie die Befürchtung, durch die Geheimdienste des eigenen Staates oder fremder Länder überwacht zu werden (49 %). Ebenso unterstreicht die Einschätzung der Befragten bzgl. der aktuell ansteigenden Risiken die Gefährlichkeit von Datenmissbrauch: Immerhin 36 % der Unternehmer und Politiker sehen darin die größte Gefahr für die Zukunft.

Ganze 46 % der betroffenen Unternehmen hatten im Jahr 2015 in Deutschland regelmäßig – mehrmals im Monat, wöchentlich oder sogar täglich – mit Angriffen aus dem World Wide Web zu kämpfen und zeigen damit, dass die große Sorge nicht unbegründet ist, während die Bevölkerung sich nur zu einem deutlich geringeren Prozentsatz über die Gefahr aus dem Netz im Klaren zu sein scheint. Die Tatsache, dass viele der auf Unternehmen abzielenden Online-Angriffe aufgeklärt werden können, kann nicht darüber hinwegtrösten, dass die meisten dieser kriminellen Machenschaften nicht sofort, sondern oft erst mehrere Monate später entdeckt werden und zu diesem Zeitpunkt oft bereits zu empfindlichen Verlusten geführt haben. Der deutschen Wirtschaft entsteht jährlich ein Schaden von 51 Milliarden Euro allein durch Wirtschaftsspionage – eine Summe, die sich durch frühzeitige Erkennung und rechtzeitiges Eingreifen, beispielsweise mittels des Einsatzes unserer Wirtschaftsdetektive und IT-Spezialisten aus Bielefeld, beträchtlich hätte reduzieren lassen können.


Virtueller Angriff – materieller Schaden


Einen Lichtblick gibt es: Immerhin 82 % der deutschen Großunternehmen beschäftigen festangestellte IT-Mitarbeiter und in insgesamt 64 % aller Unternehmen existieren IT-Sicherheitskonzepte oder sind zumindest in Planung, allerdings sind bei nur 21 % der kleinen Unternehmen (10 bis 50 Beschäftigte) eigene IT-Spezialisten eingestellt. Dieser geringe Prozentsatz bei Kleinunternehmen verwundert, da der Cyber-Security-Report zeigt, dass, unabhängig von der Größe des Unternehmens, 90 % der Befragten der IT-Sicherheit einen hohen oder sehr hohen Stellenwert beimessen. Allerdings gibt fast die Hälfte der befragten Unternehmer an, Schwierigkeiten bei der Besetzung der freien IT-Stellen zu haben, wodurch die Arbeit der Kurtz Detektei Bielefeld immer mehr ins Licht der Aufmerksamkeit vieler Betriebe rückt. Unsere IT-Spezialisten, Privat- und Wirtschaftsdetektive sind nicht nur in Bielefeld und Ostwestfalen, sondern in ganz Deutschland gefragt, wenn Unternehmen Hilfe bei der Planung, Erstellung oder Einrichtung eines Cyber-Sicherheitssystems benötigen.

Ein Paradox des Reports der Telekom offenbart sich in der Diskrepanz zwischen der Angst vor Gefahren aus dem Netz bzw. sogar der mehrheitlich bereits erlebten Schädigung durch Cyber-Kriminalität und dem dennoch größtenteils nur als gering (60 %) eingestuften Risiko einer gravierenden Schädigung. Die Kurtz Wirtschaftsdetektei Bielefeld macht tatsächlich nicht selten die Erfahrung, dass ihre Klienten die durch Hacker verursachten Schäden als Lappalien einstufen und nicht als Gefahr für die eigenen Innovationen sehen, weswegen es dringend einer Aufklärung im Bereich Schadenssummen und Folgekomplikationen bedarf.


Besser Vorsorge treffen, als das Nachsehen haben – IT-Spezialisten helfen in Bielefeld und Ostwestfalen


Die Fehleinschätzung oder Selbstüberschätzung vieler Unternehmer zeigt sich ganz besonders anhand der hohen Prozentzahl (60 %) derer, die sich auf eventuelle Angriffe bestmöglich vorbereitet glauben und die ihr IT-System als wenig störanfällig ansehen. 16 % der Unternehmen betrauen ihre eigenen IT-Bereiche und Computer-Spezialisten mit der Überwachung ihres Sicherheitssystems, während lediglich 3 % der Unternehmensleiter externe IT-Spezialisten wie diejenigen der Kurtz Detektei Bielefeld beauftragen. Dahingehend besteht deutlicher Optimierungsbedarf, auch weil in insgesamt fast 80 % der Unternehmen dieGeschäftsführung oder die hierarchisch direkt unter der Geschäftsführung positionierten Bereichsleiter mit der Sicherheit der Informationen und Kommunikation betraut sind, jedoch im seltensten Fall tatsächlich über das fachliche Knowhow für ein sicheres und gutfunktionierendes System verfügen.

Ein weiterer interessanter und ebenso wichtiger Punkt im Cyber-Security-Report 2015 ist die verstärkte Forderung unter den befragten Abgeordneten und Unternehmern nach einer besseren Unterstützung und Förderung durch den Staat bei der Bekämpfung von IT-Gefahren. Nur 16 % der erfassten Betriebe sind in unternehmensübergreifende Sicherheitssysteme integriert oder in vom Staat organisierte Initiativen für eine bessere digitale Absicherung eingebunden. Im Vergleich zu 2013 fühlten sich mit einer 10-prozentigen Reduzierung nur noch 29 % der Befragten ausreichend vom Staat unterstützt, während die Forderung nach Förderung um 12 % zunahm und nun von mehr als der Hälfte der Befragten gestellt wird. Diese Unterstützung könnte zum Beispiel finanzieller Natur sein bei der Erstellung eines Sicherheitskonzeptes oder durch steuerliche Vorteile bei der Beauftragung externer Unternehmen wie der Kurtz Detektei Bielefeld, die sich mit ihren IT-Spezialisten und Wirtschaftsdetektiven dieser Aufgabe natürlich gerne noch öfter annähme.


digitalisierte Weltkarte; IT-Forensik Bielefeld, Detektei Bielefeld, Wirtschaftsdetektei Bielefeld
Die Digitalisierung der Welt ist längst Realität – erst recht in einer Industrienation wie Deutschland. Jedes System, das mit dem Internet verbunden ist, weist Schwachstellen auf und ist potentiell gefährdet.

Sicherheit hat ihren Preis


Die steigenden IT-Kosten für Unternehmen, die bei 85 % der Befragten in Bezug auf die stetig fortschreitende Digitalisierung festgestellt wurden, sind gut angelegt, auch wenn die Investition am Anfang schmerzen mag. Unsere Bielefelder Wirtschaftsdetektive machen bei ihren Klienten immer wieder die Erfahrung, dass die Sicherung und der Schutz der firmeneigenen Innovationen, Informationen, Daten und Kommunikation nicht mit dem Geld aufgewogen werden kann, das für die Einrichtung von Sicherheitsmaßnahmen ausgegeben werden muss, und dass diese Vorsichtsmaßnahmen daher bei weitem mehr als ein lediglich notwendiges Übel darstellen. Gerade da 31 % der Unternehmer und Politiker angaben, sich wegen der rasanten Fortschritte in der IT-Branche über den Umfang ihrer zu tätigenden Investitionen nicht sicher zu sein, kann dieser Unsicherheit mit einer Beratung oder einer Beauftragung der IT-Spezialisten und Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Bielefeld abgeholfen werden: 0521 2567 0055.

In Zeiten der Industrie 4.0 und der damit verbundenen immer stärkeren Vernetzung und Automatisierung befürchten 87 % der Befragten Hackerangriffe auf unternehmensinterne IT-Systeme; dieser Furcht kann nur durch eine gute Absicherung nach allen Seiten hin beigekommen werden. Egal, womit sich das Unternehmen auch befasst, ein einheitliches und konsequentes Sicherheitssystem ist unerlässlich für einen reibungslosen Ablauf im Unternehmen, für den Schutz der firmeneigenen Innovationen und für die Behauptung gegen Konkurrenzunternehmen auf dem Markt – die IT-Abteilung der Kurtz Wirtschaftsdetektei Bielefeld steht hierfür zur Verfügung: kontakt@kurtz-detektei-bielefeld.de.


Verfasserin: Maya Grünschloß

Die große Unsicherheit im World Wide Web | IT-Forensik und IT-Sicherheit in Bremen

Immer häufiger und regelmäßiger liest man von gehackten und später online veröffentlichten Privatdaten bekannter Persönlichkeiten, seien es kompromittierende Fotos oder Videos einer Schauspielerin („leaks“), sei es der Anfang eines neuen Romans eines Bestsellerautors (bspw. zirkulierte der siebte Harry Potter-Roman Tage vor der Veröffentlichung im Netz). Hacker werden jedoch abseits von Stars und Sternchen immer mehr von einer eher abstrakten Bedrohung der „anderen“, also der Reichen und Berühmten, zu einer sehr realen Gefahr für jeden Einzelnen, sodass auch die Detektive, IT-Forensiker und IT-Sicherheitsmitarbeiter der Kurtz Detektei Bremen (0421 3679 9066) immer mehr Fälle von Angriffen auf Privatpersonen registrieren.

Dies zeigt eine Entwicklung, aufgrund derer nicht nur die immer weiter zunehmende Überwachung von Personen, Daten und technischen Geräten von Seiten der Regierungen für Unruhe in der Öffentlichkeit sorgt, sondern auch Hacker-Angriffe auf Privatpersonen und Unternehmen stetig steigen. So war 2015 der nordrhein-westfälische Justizminister Thomas Kutschaty Opfer eines Hackers, der in seinem Namen einen Satz neuer Autoreifen bestellte und ihn damit noch vergleichsweise glimpflich davonkommen ließ. Weit weniger harmlos sind jedoch Angriffe auf Server von Regierungsorganen, großen Unternehmen oder Banken, ganz besonders, wenn deren Innovationen und eigentlich geheim gehaltene Interna dadurch angreifbar gemacht werden. Mit dem Einsatz von Wirtschaftsdetektiven oder IT-Forensikern wie denen des Kurtz IT-Services Bremen kann zwar in den meisten Fällen der Schuldige ermittelt und dementsprechend angezeigt werden, doch ist eine Ruf- oder wirtschaftliche Schädigung mitunter bereits eingetreten und nicht umkehrbar.


Kleine und mittlere Unternehmen – beliebte Ziele von Cyberkriminellen


Abgesehen von den scheinbar lukrativsten Hacker-Zielen, den Großunternehmen, werden auch kleine und mittlere Unternehmen sowie einzelne Mitarbeiter derselben oft zum Opfer eines solchen Datendiebstahls, weil sie sich der Gefahr nicht bewusst sind, sei es aus Arglosigkeit dem Internet gegenüber oder aus Unterschätzung des Interesses von Kriminellen am eigenen Unternehmen. Markus Hannemann, der Geschäftsführer des IT-Systemhauses 4Brain GmbH in Oberhausen, sieht in den kleinen und mittleren Unternehmen inzwischen sogar das Hauptziel der Cyber-Kriminellen.

Nicht ohne Grund berichtet daher Prof. Dr. Norbert Pohlmann des Instituts für Informatik an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen und des Instituts für Internetsicherheit, dass viele Unternehmen noch große Defizite in ihrem Schutz gegen Cyber-Kriminalität aufweisen und deutlicher Verbesserungen bedürfen. Teils liegt dies an der Technologie, die verwendet wird, teils an leicht entschlüsselbaren Passwörtern, laienhaft programmierten Webseiten und mangelhafter Schulung der Mitarbeiter, wie auch die IT-Forensiker und IT-Sicherheitsmitarbeiter des Kurtz IT-Services Bremen während ihrer Tätigkeit oft gewahr werden: Ein Freund der Familie hat die Firewall unvollständig installiert, die Sekretärin öffnet einen von Hackern zugeschickten Email-Anhang, die Firma verfügt nicht über das technische Know-How zur elektronischen Sicherung von Patenten etc.


Wer mit IT-Sicherheit vorbeugt, spart sich hinterher den IT-Forensiker.


Die Experten unserer Abteilung IT-Forensik und IT-Sicherheit Bremen können gar nicht zu früh für eine IT-Sicherheitsbesprechung zu Rate gezogen werden, gerade weil, wie der stellvertretende Pressesprecher von secunet Security Networks in Essen, Patrick Franitza, feststellt, viele Unternehmensleiter die IT-Sicherheit als eine nicht wirklich notwendige Versicherung empfinden, frei nach dem Motto: „Mich wird es schon nicht treffen.“ Dabei werden in Deutschland jährlich 51 Milliarden Euro Schaden durch Wirtschaftsspionage verursacht, darunter Phishing-Mails scheinbar sicherer Herkunft, die über gefälschte Webseiten, Anhänge und Emailkonten die Daten von Firmen ausspionieren können, Skimming – das Ausspähen von Kreditkarten- oder Bankinformationen – und viele weitere Möglichkeiten.

Nicht nur Computer, sondern auch Smartphones sind inzwischen von Hackern bedroht: durch ein unbeobachtetes Installieren einer Überwachungs-App auf einem auszuspionierenden Handy wird dieses zugleich zu Ortungsgerät, Wanze und Kommunikationsspion. Mit Hilfe von IT-Forensikern und IT-Sicherheitsexperten wie denen der Kurtz Detektei Bremen können solche Schadsoftwares, Viren und Trojanische Pferde aufgespürt, entfernt und oft auch zu ihrem Absender zurückverfolgt werden, weswegen sich eine – wenn schon nicht regelmäßige, so doch überaus gründliche – Überprüfung der Firmen-PCs und -Smartphones empfiehlt.


Mangelnde IT-Sicherheit vieler Unternehmen wie eine offene Tür für Einbrecher


Ist ein Unternehmen mit seiner Infrastruktur und seinen sensiblen Daten gehackt worden, zögern Sie nicht, die IT-Spezialisten der Abteilung IT-Forensik und IT-Sicherheit Bremen zu kontaktieren: 0421 3679 9066. Einmal eingeschaltet, lesen wir aus dem gehackten PC aus, wie Zugang zu den Daten gewonnen wurde, welche Dateien geöffnet und übertragen und ob Trojanische Pferde installiert worden sind. Auch helfen die IT-Forensiker und IT-Sicherheitsberater der Kurtz Detektei Bremen Unternehmen bei der Erstellung und Installierung einer besseren Sicherheitsinfrastruktur, um künftigen Cyber-Attacken vorzubeugen.

Außerdem müssen Ihre Mitarbeiter für einen aufmerksamen und bewussten Umgang mit sensiblen Daten und Interna geschult werden, denn sie sind oft unbewusst und unbeabsichtigt mitschuldig. Auch Heiko Gossen, einer der Geschäftsführer der migosens GmbH in Mülheim an der Ruhr weist darauf hin, dass IT-Sicherheit oft nicht mehr als Begriff ausreicht, weil Firmen und Privatpersonen darunter nur die notwendige Technik, also Hard- und Software, verstehen. Der seiner Meinung nach bessere Begriff der „Informationssicherheit“ umfasst dabei auch die Mitarbeiter und jede sonstige Quelle von Informationen abseits der technischen Geräte. Auch bei einer Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf einen bewussten Umgang mit der Technik und dem Internet kann der Kurtz IT-Service Bremen also aus seinem großen Erfahrungsschatz schöpfen und Unternehmen beratend zur Seite stehen. Einmal installiert, müssen die Schutzwälle und Sicherheitsprogramme zur Abwehr von äußeren Eingriffen oder Schadsoftware stetig aktualisiert und erneuert werden, sonst drohen trotz guter Infrastruktur Gefahren aus dem World Wide Web.


digitales Schloss; IT-Spezialist Bremen, IT-Experte Bremen, Computersicherheit
Der Kurtz IT-Service Bremen schiebt Hackern den digitalen Riegel vor: IT-Sicherheit und IT-Forensik Bremen.

Kleine Schritte mit einer großen Wirkung: Sicherheit


Eine bessere Sicherung des Unternehmens besteht aus einem kleinschrittigen Verfahren: von der Erstellung einer Leitlinie über die Sensibilisierung der Mitarbeiter und die Identifizierung schädlicher Software bis zu der finalen Umsetzung des neuen Sicherheitskonzepts. Wenngleich die Funktionsweise dieser Schritte auch vom Unternehmen und den Mitarbeitern selbst abhängt, können die Experten der Kurtz IT-Forensik und IT-Sicherheit Bremen bei der erfolgreichen Umsetzung maßgeblich behilflich sein und beratend zur Seite stehen; wichtig ist, dass das Unternehmen uns als Dienstleister in unserem Handeln unterstützt.

Eine hundertprozentige Sicherheitsgarantie gibt es natürlich nie, egal wie viele Sicherheitskonzepte auf allen Unternehmensebenen eingerichtet sind, jedoch kann der Cyberkriminalität deutlich Einhalt geboten werden, wenn sich auch die kleinen und mittleren Unternehmen dazu entschließen, die Angebote von IT-Forensikern und IT-Sicherheitsexperten ernst und anzunehmen.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Bremen

Abteilung IT-Forensik und IT-Sicherheit

Hollerallee 8

D-28209 Bremen

Tel.: 0421 3679 9066

Mail: kontakt@it-forensik-it-sicherheit.de

Web: http://www.it-forensik-it-sicherheit.de

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