Fremdgehen beim Karneval: Detektiv-Observationen in Neuss


Am Rosenmontag Geschäftstermine in Köln?


Am vergangenen Rosenmontag waren unsere Detektive in Neuss tätig, um einen Untreue-Verdacht zu untersuchen. Die Auftraggeberin wohnte mit ihrem Ehemann, der Zielperson, im oberbayrischen Ingolstadt und war somit zu weit entfernt, um zu prüfen, ob ihr Gatte tatsächlich – wie er behauptete – an diesem Tag Geschäftstermine in Köln wahrnehmen würde. Bislang hatte unsere Klientin trotz der zuletzt zahlreichen Ausflüge ihres Mannes ins Rheinland noch gar keinen spezifischen Verdacht gehegt, doch Geschäftstermine am Rosenmontag in Köln? Am wichtigsten inoffiziellen Feiertag der Domstädter, an dem das Geschäftsleben weitgehend zum Erliegen kommt? Das verwunderte sie dann doch. Das Hotel, in dem ihr Ehemann gastieren sollte, lag in der Nähe einer Niederlassung seines Arbeitgebers im Düsseldorfer Westen, unweit von Neuss, und so beauftragte die Ingolstädterin unsere Detektei für Neuss mit der Observation ihres Partners am Rosenmontag.


Zielperson nicht auffindbar | Ortskunde des Detektivteams ausschlaggebend


Nach der frühzeitigen Ankunft unserer Ermittler am Hotel begannen beide mit der Nahaufklärung und der Suche nach dem Zielfahrzeug. Dieses konnte allerdings weder auf dem Hotelparkplatz noch in der näheren Umgebung aufgefunden werden, weshalb es äußerst fraglich erschien, ob die Zielperson überhaupt vor Ort war. Anhaltspunkte hinsichtlich des weiteren Tagesablaufs hatte die Klientin nicht, ihr Mann hielt sich hierüber sehr bedeckt. Entsprechend drohte der Einsatz bereits zu diesem frühen Zeitpunkt zu scheitern, da vermutlich keine Aufnahme der Zielperson erfolgen konnte. In Absprache mit der Auftraggeberin beschlossen unsere Privatdetektive für Neuss, zunächst am Hotel zu verbleiben, um die Chance zu wahren, den Ehemann dort bei einem etwaigen Verlassen oder Betreten des Objekts zu identifizieren.

In der Zwischenzeit sollte sich die Klientin unter Anleitung der Ermittler legendiert bei der Zielperson erkundigen, an welchem Ort sich der Ehemann aufhielt und wie seine weiteren Pläne für den Tag sein würden. Zwar dauerte es eine ganze Weile, bis der Gesuchte per WhatsApp antwortete, zudem hielt er sich sehr bedeckt, doch immerhin übersandte er ein Foto, das den Detektiven aufgrund ihrer Ortskunde einen entscheidenden Hinweis lieferte. Das Bild zeigte den Teilausschnitt eines Esstischs mit einem gefüllten Frühstücksteller und im Hintergrund den Innenraum einer Gaststätte. Da einer der beiden eingesetzten Ermittler schon mehrfach an Veranstaltungen auf dem Gelände dieses Gastronomiebetriebes teilgenommen hatte, erkannte er die Lokalität auf dem Foto sofort wieder: Es handelte sich um das linksrheinische „Cafe del Sol“, das nur wenige Minuten Fahrtweg vom Hotel entfernt lag.


Weibliche Person als Karnevalsbegleitung in Neuss-Holzheim | Detektive als vermeintliche Jecken


Als der erste Observant unserer Privatdetektei für Neuss in die Straße zum Cafe del Sol einbog, kam ihm gerade das Zielfahrzeug entgegen und bog in die Richtung ab, aus der Observant Nr. 2 soeben anfuhr. Dieser wurde von seinem Kollegen umgehend über den Sachstand informiert, wendete seinen Einsatzwagen, ließ das Zielfahrzeug passieren und nahm schließlich die Observation auf, wobei er seinen Mitobservanten stetig über den Standort und über die Reiserichtung informierte. Die Fahrt dauerte keine Viertelstunde und endete an einem Mehrfamilienhaus im Neusser Norden, vor dem das Zielfahrzeug geparkt wurde. Auf der Fahrerseite stieg die Zielperson aus, vom Beifahrersitz erhob sich eine unbekannte weibliche Person, ca. Ende dreißig. Mit einem eigenen Haustürschlüssel betrat die Dame das Objekt, gefolgt vom Gatten unserer Auftraggeberin.

Eine gute Stunde später, der zweite Observant war längst am Zielobjekt angelangt, hielt ein Taxi vor dem Haus. Kurz darauf verließen der verdächtigte Ehegatte und seine weibliche Begleiterin das Objekt wieder – nun allerdings in knalligen Karnevalskostümen – und stiegen in das wartende Taxi. Die Fahrt führte durch die Innenstadt nach Neuss-Holzheim, wo traditionell ab 11:11 der jährliche Rosenmontagszug stattfand. Hier ließen sich die Zielpersonen absetzen und gliederten sich in die Reihen der Jecken ein. Da ein solches Ereignis bei einer Rosenmontagsobservation durchaus zu erwarten gewesen war, führte unser Detektivteam in Neuss ebenfalls simple Karnevalskostüme zum Überziehen mit, die beide Observanten während mehrerer Ampelstopps anlegten und die ihnen die unauffällige Weiterführung der Beobachtung erlaubten.


Jecken an Karneval/Menschen bei einem Karnevalsumzug

Observationen in größeren Menschenansammlungen können Fluch sein, aber auch Segen. Im vorliegenden Fall ermöglichten uns die geringe Achtsamkeit und der kleine Bewegungsradius der Zielperson sowie die Kostüme der Detektive eine unauffällige Observation.


Austausch von Zärtlichkeiten beim ausgelassenen Feiern


Beim Rosenmontagszug in Neuss geht es nicht ganz so feucht-fröhlich zu wie in Düsseldorf oder Köln, sondern eher etwas familiärer und gesitteter. Das mag vor allem daran liegen, dass es die Neusser eher zum Kappessonntag am Vortag „krachen lassen“. Auch die Zielpersonen konsumierten zu Anfang lediglich je ein kleines Fläschchen Sekt. Zumeist standen sie nebeneinander, sangen, schunkelten und redeten. Entscheidender für unsere Privatdetektive in Neuss: Immer mal wieder kam es zu Zuneigungsbekundungen wie einem Küsschen auf Wange, Nase und auch Mund.

Nach dem Umzug gingen die Feierlichkeiten in der Holzheimer Mehrzweckhalle weiter. Hier konsumierten der observierte Ehemann und seine Begleiterin im Verlauf mehrerer Stunden eine recht große Menge augenscheinlich alkoholischer Getränke, was sich auch im zunehmend ausgelasseneren Verhalten der beiden zeigte. Unter anderem wurden die Zärtlichkeitsbekundungen stetig häufiger und heftiger, launische Rufe wie „Nehmt euch ein Zimmer!“ blieben nicht aus. Zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt verschwanden beide sogar zusammen auf der Damentoilette, wohin unsere beiden männlichen Detektive in Neuss nicht folgen konnten. Da die Zielpersonen dort allerdings keine drei Minuten blieben, ist wohl eher nicht von einem Sexualakt auszugehen. Zweifel am außerehelichen Treiben des Observierten bestanden ohnehin nicht mehr. Unserer Klientin war lediglich noch wichtig zu erfahren, ob ihr Mann auch die Nacht bei der unbekannten Dame verbringen würde. Da beide am Abend in das bekannte Objekt im Neusser Norden zurücktorkelten und dieses bis zum Observationsende um 00:00 nicht mehr verließen, konnte schließlich auch diese Frage mit großer Sicherheit geklärt werden. Ferner wussten wir nun, weshalb die Zielperson morgens nicht am Hotel auffindbar gewesen war.


Im Endeffekt ein simpler Fall für erfahrene Privatdetektive


Es ist durchaus keine Selbstverständlichkeit, dass der eindeutige Nachweis der ehelichen Untreue bereits am ersten Observationstag gelingt, doch das öffentliche Zurschaustellen der außerehelichen Beziehung am Rosenmontag lieferte uns im vorliegenden Fall beste Ermittlungsbedingungen. Von Klientenzufriedenheit zu sprechen, ist angesichts solcher Umstände (Ehebruch) natürlich immer problematisch, aber unsere Ingolstädter Auftraggeberin bedankte sich dessen ungeachtet für die schnelle Hilfe durch unsere Privatermittler in Neuss.


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

 

Kurtz Detektei Düsseldorf

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Krankheitsvortäuschung für Renovierungsarbeiten: Observationen unserer Detektei in Ingolstadt


Traum jedes Häuslebauers: Renovierung wie von Zauberhand


Ein Mitarbeiter eines größeren Unternehmens aus Ingolstadt, der in einem Vorort ansässige Herr Gerzen, war in den letzten Monaten immer wieder durch Krankschreibungen unterschiedlicher Ärzte aus verschiedensten Fachrichtungen aufgefallen. Da sein Anfang des Jahres noch marodes Eigenheim trotz dieser angeblichen Erkrankungen erstaunliche bauliche Fortschritte machte und Herr Gerzen parallel im Kollegenkreis immer wieder behauptete, sämtliche Arbeiten allein durchzuführen, das heißt ohne Hinzuziehung von Bau- bzw. Renovierungsfirmen, fragte sich die Personalabteilung, wie er das angesichts seines angeblich so eingeschränkten Gesundheitszustandes bewerkstelligte. Um diese offene Frage in Verbund mit dem Tatverdacht des Lohnfortzahlungs- bzw. Krankschreibungsbetruges zu klären, beauftragte das Unternehmen unsere Detektei in Ingolstadt* mit der Überprüfung des dauerabwesenden Mitarbeiters.


Kompliziertes Observationsfeld für Ingolstädter Detektive


Unsere Auftraggeber waren sich in ihrem Verdacht derart sicher, dass sie den Observationsbeginn nicht an der Wohnung Herrn Gerzens festlegten, sondern direkt an dessen noch unbewohntem Eigenheim. Zur Absicherung des Ermittlungserfolges unternahmen unsere Detektive in Ingolstadt eine Voraufklärung am Einsatzobjekt. Anfang des Jahres hatte es sich hierbei wohl noch mehr oder weniger um eine Scheune mit umgebendem Grundstück gehandelt, inzwischen war ein Wohnhaus mit zwar renovierungsbedürftiger Fassade, aber dafür neuen Fenstern, einer schicken neuen Eingangstür und frisch gedecktem Dach zu bestaunen. Der Zustand der Wohnräume ließ sich von außen nicht bewerten, da sämtliche Fenster mit provisorischen Läden verschlossen waren. Das Grundstück wirkte unaufgeräumt und wurde offensichtlich für bauliche Zwecke genutzt, denn neben einer Menge Sperrmüll (Mobiliar, eine verrostete Waschmaschine u.a.) lagerten hier diverse Gerätschaften, z.B. ein Betonmischer.

Da es sich um eine enge Straße mit Einfamilienhäusern und Gehöften in einer Nachbarschaft handelte, in der mit Sicherheit jeder jeden kennt, waren die Positionierungsoptionen unserer Privatdetektive für Ingolstadt sehr eingeschränkt. Von Anfang an stand zu befürchten, dass die parkenden Observationsfahrzeuge Anwohnern negativ aufstoßen könnten. Immerhin war aufgrund der Fahrzeugtypen von außen keine Einsichtnahme in die Innenräume möglich, somit konnten Neugierige nicht die Anwesenheit von Personen in den Einsatzwagen feststellen.


Fußboden verlegen in der „Krankheitszeit“


Zu Beginn des ersten Observationstages, dem Morgen nach der oben beschriebenen Voraufklärung, wirkte das Eigenheim weiterhin unbewohnt. Weder auf dem Grundstück noch in der näheren Umgebung ließ sich eines der beiden bekannten Fahrzeuge der Zielperson unserer Wirtschaftsdetektei in Ingolstadt feststellen. Doch kurz vor zwölf Uhr mittags bog einer dieser beiden PKW um die Straßenecke und parkte vor dem Haus. Herr Gerzen stieg aus, holte zwei Werkzeugkisten aus dem Kofferraum, wühlte kurz im Sperrmüll, ohne etwas herauszunehmen oder abzulegen, und begab sich anschließend ins Haus. Aufgrund der als sensibel einzustufenden Nachbarschaft konnten die Ermittler in der Folge nicht unauffällig ihre Einsatzfahrzeuge verlassen, um sich dem Grundstück auf Hörweite zu nähern und somit festzustellen, ob Baugeräusche vernehmbar waren. Immerhin zeigte sich Herr Gerzen zwischenzeitlich einmal kurz auf der Straße, weil er zwei augenscheinlich entleerte Mülltonnen zurück auf sein Grundstück zog – und dabei trug er Arbeitsbekleidung. Kurz darauf fuhr auch das zweite Zielfahrzeug vor. Eine unbekannte Dame stieg aus und betrat das Zielgebäude – vermutlich die Ehefrau Herrn Gerzens.

Mit dem Einbruch der Dunkelheit konnten unsere Ingolstädter Wirtschaftsdetektive nun einigermaßen unauffällig Kontrollgänge durchführen; Geräusche, die auf Renovierungsarbeiten hindeuten, ließen sich dabei nicht feststellen. Allerdings war bei einem der Fenster der eher behelfsmäßig angebrachte Holzladen verrutscht, sodass von der Straße aus Einblick in ein mit Baustrahlern erleuchtetes Zimmer genommen werden konnte. Offenbar verlegte die Zielperson gerade Holzdielen, denn der Fußboden war zu circa drei Vierteln des sichtbaren Bereichs mit Dielen bedeckt, während im letzten Teil ein Loch klaffte. Diese Vermutung bestätigte sich, als Herr Gerzen unmittelbar im Anschluss an diese Beobachtung mit einer Holzdiele in den Armen zu dem Loch ging und die Diele darauf platzierte. Der Zeitpunkt des Kontrollgangs durch unseren Ingolstädter Detektiv stellte sich als echter Glücksgriff heraus, denn nur wenige Minuten später wurden sämtliche ersichtlichen Lichter im Haus ausgeschaltet und das Fahrzeug der mutmaßlichen Ehefrau fuhr ab, ohne dass in der Dunkelheit zu erkennen gewesen wäre, wer sich darin befand. In Absprache mit dem auftraggebenden Unternehmen stellten die Ermittler kurz darauf ihre Arbeit für den heutigen Tag ein.


Holzboden verlegen; Detektei Ingolstadt, Detektiv Ingolstadt, Privatdetektiv Ingolstadt
Unser Detektiv für Ingolstadt konnte die Zielperson beim Verlegen von Holzdielen beobachten – wohl kaum eine geeignete Maßnahme, um eine Krankheit auszukurieren. Arbeitnehmer haben sich während einer Arbeitsunfähigkeit nicht genesungswidrig zu verhalten. 

Materialienkauf und weitere Arbeiten


Da die Rechtsverwertbarkeit von Beweisen und Indizien gerade in arbeitsrechtlichen Fällen häufig maßgeblich am Faktor Regelmäßigkeit gemessen wird, beauftragte unsere Ingolstädter Klientin einen weiteren Observationstag, beginnend am nächsten Morgen um 07:00. Obwohl die Zielperson unseres Detektiv-Teams für Ingolstadt am Vortag erst mittags am Eigenheim erschienen war, parkten heute beide Zielfahrzeuge schon zu Observationsbeginn auf dem Grundstück – hatte der krankgeschriebene Angestellte etwa im Renovierungsobjekt übernachtet? Kurz vor 09:00 fuhr Herr Gerzen, erneut in Arbeitsbekleidung, zu einem nahegelegenen Baumarkt, kaufte dort diverse Werkstoffe und ein paar Verschleißteile ein, holte anschließend Semmeln vom Bäcker und kehrte wieder zum Renovierungsobjekt zurück. Mittags begaben sich die Zielperson, nun mit stark verschmutzter Arbeitsbekleidung, und die mutmaßliche Ehefrau gemeinsam aus dem Haus heraus. Sie verabschiedeten sich mit einem Kuss und fuhren gleichzeitig in getrennten Fahrzeugen ab. An einer Kreuzung schlug die Dame die Richtung der Mietwohnung der Zielperson ein, während Herr Gerzen erneut zum Baumarkt fuhr und weitere Materialien einkaufte, vornehmlich Gartengerätschaften wie eine Laubharke und eine Mistgabel. Zurück am Eigenheim lieferte die Zielperson unseren Detektiven für Ingolstadt beste Fotomotive, als sie Aufräumarbeiten auf dem gut einsehbaren äußeren Grundstücksbereich, der wohl einmal der Garten werden sollte, vornahm. Hierzu zählten Umstapelungen des Sperrmülls, die teils mit augenscheinlich schwerem Heben verbunden waren, und die Verbringung diverser Gerätschaften in einen maroden Schuppen.

Das einzige Problem der Ermittler: Die Parksituation hatte sich seit dem letzten Ausflug der Zielperson deutlich verschlechtert, sodass es nun noch schwieriger wurde, Observationspositionen zu finden, die keinen der Nachbarn verärgern würden. So kam es denn auch, dass ein Anwohner einen wütenden Zettel unter die Scheibenwischer eines der beiden Einsatzfahrzeuge pinnte, ohne die Anwesenheit des Fahrzeugführers zu bemerken. Vorsichtshalber positionierten sich die Observanten unserer Detektei in Ingolstadt in der Folge in einem weiter gefassten Umkreis ohne direkten Sichtkontakt zum Zielobjekt und überbrückten die fehlende Einsichtnahme durch regelmäßige Kontrollgänge und -fahrten. Die Zielperson war nachmittags wieder im Haus verschwunden. Bei einem der Kontrollgänge ließen sich deutlich hörbare Sägegeräusche aus dem Objekt vernehmen. Am frühen Abend fuhr Herr Gerzen schließlich zu seiner Mietwohnung.


Rechtseinschätzung: hinreichende Beweise für fristlose Kündigung


Wie oben erwähnt ist Regelmäßigkeit beim Nachweis vieler Delikte, insbesondere im Bereich Mitarbeiterkriminalität, für die meisten Gerichte bei der Beurteilung eines Rechtsverstoßes ausschlaggebend. Aus diesem Grund sprach unsere Privatdetektei für Ingolstadt die Empfehlung aus, die bisherigen Ergebnisse mit einem dritten Observationstag abzusichern. Sicherlich unter Berücksichtigung der Detektivkosten befand die Rechtsabteilung des Unternehmens die geschilderten Beobachtungen aber für ausreichend, um dem Blaumacher eine fristlose Kündigung auszustellen. Somit endete dieser Fall von Krankschreibungsbetrug also bereits nach zwei Observationstagen zur Zufriedenheit der Auftraggeber. Im Übrigen sind vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeiten zum Zwecke der Durchführung privater Baumaßnahmen keineswegs eine Seltenheit im „Case Book“ unserer Detektei.


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

 

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