Sherlock Holmes und moderne Detektive: Radiobeitrag mit der Kurtz Detektei Bonn II


Im Radio-Magazin Mephisto 97.6 – Faustschlag“ war Patrick Kurtz, Inhaber der Kurtz Detektei Bonn, zum Thema Sherlock Holmes und moderne Detektive zu hören – hier gibt es den zweiten Teil. Den ersten Beitrag finden Sie an dieser Stelle auf der Website unserer Bonner Detektive.


Einerseits geniale Detektive, andererseits Spiritismus?


Im schottischen Edinburgh wurde Arthur Conan Doyle 1859 geboren. Und auch wenn sich vieles aus den Holmes-Geschichten auf Doyles Biographie beziehen lässt, etwas scheint nicht hineinzupassen: Conan Doyle glaubte an Feen und Übernatürliches.

Maria Fleischhack: „Das kam nach dem Ersten Weltkrieg, weil er seinen Bruder sowie seinen ältesten Sohn verloren hatte und er da natürlich Hoffnung suchte, dass man mit den Geistern vielleicht noch kommunizieren kann. Das Interesse am Spiritismus war schon vorher da, in den 1880er Jahren war das Okkulte total en vogue. Gerade in Großbritannien und London gab es unheimlich viele Séancen; es wurde ganz viel versucht, mit Geistern zu kommunizieren. Doyle hatte ein riesengroßes Interesse; vorher hatte er auch viele Bücher dazu geschrieben und versucht, das Thema zu umreißen und wissenschaftlich zu erklären. Es heißt, er war immer schon Fan des Irrationalen, was natürlich wieder spannend ist, da er dann mit dem Detektiv Sherlock Holmes eine rein rationale Figur erschaffen hat.“


Ermitteln unsere Privatdetektive aus Bonn wie Holmes?


Wenn das Unmögliche eliminiert wurde, muss das, was übrig bleibt, auch wenn es noch so unwahrscheinlich ist, logischerweise die Wahrheit sein, stellt Sherlock Holmes in einer deutschen Verfilmung von 1983 fest. Und obwohl der Detektiv eine fiktive Figur ist, hat er auch die reale Welt beeinflusst. Methoden wie das Absperren des Tatorts sind heute Gang und Gäbe. Zu Zeiten Doyles waren sie das nicht. Scotland Yard hat sogar eine Datenbank nach dem Detektiv benannt, das „Holmes Office Large Major Enquiry System“, kurz „Holmes“. Ansonsten sind die Fälle aber kaum mit dem Alltag eines Detektivs in Bonn vergleichbar, relativiert Patrick Kurtz.

Patrick Kurtz: „Wir müssen natürlich beachten, dass es 120 Jahre her ist, dementsprechend haben sich viele Methoden überholt. Auch ist es bei uns so, dass die Fälle nicht so mysteriös sind, nicht so durchorganisiert, wie es in den Geschichten der Fall ist. Außerdem ist es größtenteils nicht die Einzelleistung eines Privatdetektivs, die zählt, sondern Teamarbeit. Von daher unterscheidet sich das schon stark.“


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Manche Quellen behaupten, die Methoden des Roman-Detektivs Sherlock Holmes hätten direkten Einfluss auf die Kriminalistik genommen. Zumindest beziehen die Privatdetektive der Kurtz Detektei Bonn Inspiration aus Arthur Conan Doyles Werken.

Auch heute sollten Detektive etwas im Kopf haben


Nach wie vor müssen Detektive aber etwas im Kopf haben und damit auch ihre Erfinder. Das bestätigen sowohl der Bonner Privatdetektiv Patrick Kurtz als auch Anglistik-Dozentin Maria Fleischhack. Die Geschichten von Sherlock Holmes verraten eine Menge über ihren Autor, und auch deswegen gehört die Detektivfigur zu Arthur Conan Doyle – selbst wenn er das nicht so geplant hatte.

Maria Fleischhack: „Er hat bis 1929, also bis ein Jahr vor seinem Tod, weiter Geschichten geschrieben. Und er schrieb andererseits ein Vorwort zu der vorletzten Kurzgeschichtensammlung, in dem er sagt, dass er Sherlock Holmes einfach nicht mehr mochte, dass er etwas anderes machen musste, dass er sich aber doch wieder mit ihm versöhnt hat und das genoss. Es sei eigentlich so etwas gewesen wie eine reale Beziehung zu einem realen Menschen, also ein Auf und Ab. Zum Ende seines Lebens war er dann ziemlich versöhnt mit seiner Figur“, sagt Maria Fleischhack, Anglistik-Dozentin an der Universität Leipzig.

Über Arthur Conan Doyle wusste Christine Warnecke zu berichten.


Sherlock Holmes und moderne Detektive: Radiobeitrag mit der Kurtz Detektei Bonn I


Im Radio-Magazin Mephisto 97.6 – Faustschlag“ war Patrick Kurtz, Inhaber der Kurtz Detektei Bonn, zum Thema Sherlock Holmes und moderne Detektive zu hören:


Der Detektiv Sherlock Holmes ist so populär wie eh und je


Anmoderation: „Sherlock Holmes: Im Rahmen seiner Abenteuer hat sich der eine oder andere ältere Zuhörer sicher bereits amüsiert, vor allem im Rahmen der Guy-Ritchie-Filme. Auch die hipstereske Jugend kennt diesen Mann dank einer nicht ganz unerfolgreichen BBC-Serie. Arthur Conan Doyle ist der geistige Vater des Detektivs, der es trotz aller Figürchen am Kulturhorizont bis in unsere Zeit geschafft hat. Doyle starb bereits vor 85 Jahren; das kann man sich gar nicht vorstellen. Gegen Ende seines Lebens stand er ein bisschen im Schatten seiner eigenen Figur. Christine Warnecke über das Leben des Schotten.“


„Tod“ und „Auferstehung“ des Vorzeige-Privatdetektivs


„Er fühlte sich ein bisschen überschattet und hat sich dann entschlossen, Holmes erst mal umzubringen. Es hat ihn emotional relativ kalt gelassen, dass Holmes gestorben ist“, resümiert Maria Fleischhack, Anglistik-Dozentin an der Universität Leipzig das Ende des berühmtesten Detektivs der Welt, Sherlock Holmes. Zugegeben, es ist nur eine erfundene Figur, aber eben eine sehr beliebte – schon damals im England des beginnenden 20. Jahrhunderts, wie sich anhand der Verkaufszahlen der Magazine sehen lässt.

Maria Fleischhack: „Als er Sherlock Holmes in Das letzte Problem umgebracht hat, kündigten mehrere Tausend Abonnenten ihre Abos, was für die Zeitschrift ein Riesenverlust war. Die Zahlen brachen weg und kamen dann natürlich mit der „Wiederbelebung“ in rauen Mengen zurück. Es waren dadurch sogar noch mehr, die sich ein Abo dieser Zeitschrift geholt haben und der Verlust hat sich dann wieder relativiert.“ In Das leere Haus lässt Doyle den Detektiv wieder auferstehen, weil die Leser es wollten. Und die Figur Holmes schlägt bis heute Wellen.


Auch die Kurtz Detektei Bonn wurde von Holmes inspiriert


Patrick Kurtz: „Ich bin Patrick Kurtz, in Bonn als Detektiv tätig. Sherlock Holmes hat im weitesten Sinne etwas mit meiner Tätigkeit bzw. mit meinem Werdegang zu tun, weil ich schon als 13-, 14-Jähriger die Romane bzw. Kurzgeschichten verschlungen habe, dementsprechend auch immer die Affinität zum Detektivberuf hatte und zu Sherlock Holmes im Allgemeinen. Ich bin dann dementsprechend zu dem Beruf gekommen und weiterhin auch Fan von Sherlock Holmes geblieben – das ist ganz klar.“

Anders als Patrick Kurtz, der Literatur studiert hat, war Doyle eigentlich Naturwissenschaftler. Er studierte Medizin und diente als Arzt in der Britischen Armee. Über den Burenkrieg von 1899 bis 1902 in Südafrika schrieb er ein Buch, für das er zum Ritter geschlagen wurde. Aus kolonialer Perspektive schildert er darin das Vorgehen der Briten gegen afrikanische Republiken. Nach dem Krieg arbeitete er als Augenarzt. Weil seiner Praxis aber die Patienten fehlten, schrieb er immer mehr Geschichten, erklärt Maria Fleischhack:

„Doyle hat Sherlock Holmes aus Spaß an der Freude erfunden, es also nicht groß geplant. Er wollte einfach seinen Professor Bell aus Edinburgh, bei dem er gelernt hatte, verewigen, hat sich daher verschiedene literarische Vorlagen genommen, so etwa Edgar Allan Poes Dupin. Daraus hat er Sherlock Holmes erfunden. Es wurde dann ein zweiter Roman in Auftrag gegeben und der kam besser an. Daraufhin hat das Strand Magazine, das gerade neu gegründet worden war, ihn gebeten, Populärgeschichten zu schreiben. Und so ist es dann gekommen, dass Sherlock Holmes seriell veröffentlicht wurde.“ Die Geschichten wurden bis heute mehrfach verfilmt und neu aufgelegt. Der Charakter des intelligenten, aber unangepassten und zeitweise zu Drogen greifenden Sherlock Holmes ist immer ähnlich.


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Arthur Conan Doyle inspirierte nicht nur die Detektive der Kurtz Detektei Bonn, sondern auch viele unserer Kollegen und unzählige weitere Literatur- und Filmbegeisterte – von 1887 bis heute!

Detektiv Holmes konnte nur so genial sein wie sein Erfinder


Maria Fleischhack: „Arthur Conan Doyle hat sich selbst eher in der Rolle des Assistenten, Doktor Watson, verewigt. Er ist sozusagen genauso beschrieben: Er war in der Armee, hat einen schönen Schnauzbart, und eine Liebe zu Frauen. Holmes ist so extrem intelligent, aber es braucht einen extrem intelligenten Menschen, um solche Geschichten zu schreiben. Und dadurch ist er im Geiste und im Hirn in Sherlock Holmes vertreten. In Watson ist er eher als Figur und biographisch vertreten, da er auch im Militär war, unterwegs war, die Welt gesehen hat, ein Patriot ist. Das ist schon ziemlich deutlich, und ansonsten merkt man einfach die Liebe zu Schottland. Da gibt es zum Beispiel Lauriston Gardens und die sind in Edinburgh. Er hat auch immer Teile seiner Kindheit nach London verpflanzt.“


Teil 2 des Beitrags über Arthur Conan Doyle


Den zweiten Teil dieses Beitrags über Arthur Conan Doyle und Sherlock Holmes finden Sie auf der Website der Kurtz Detektei Bonn an dieser Stelle. Wir möchten anmerken, dass sich die älteren Generationen sicherlich weniger an den Guy Ritchie-Filmen erfreut haben als an interessanten Kultproduktionen wie der 80er Serie mit Jeremy Brett und den Klassikern mit Basil Rathbone in der Hauptrolle als Sherlock Holmes.


Der Detektiv im Wandel der Zeit – Teil 1: Eugène François Vidocq


Eugène François Vidocq


Der Beruf des Privatdetektivs hat eine lange und wechselvolle Geschichte hinter sich, und es lohnt sicher, einmal zu betrachten, wie sich im Lauf der Zeit Tätigkeit, Berufsfeld und Ansehen des Detektivs geändert haben – vor allem letzteres war nämlich lange in einigen Ländern alles andere als ehrenwert. Obschon die Geschichte von privaten Spionen und Agenten sicher schon fast so alt ist wie die Menschheit selbst, dauert es doch bis weit ins 19. Jahrhundert, bis zum ersten Mal ein Büro eröffnet, das vergleichbar ist mit einer heutigen Privatdetektei wie der Kurtz Detektei Bonn. Nicht in England, wie manch einer vermuten würde, sondern in Frankreich wird 1833 „Le bureau des renseignements“ (dt. etwa „Auskunftsbüro“) gegründet, das als erstes Detektivbüro der Welt gilt.


Vom Gauner zum Gesetzeshüter: Vidocqs Aufstieg als Detektiv ist eng verknüpft mit der genauen Kenntnis des sozio-kulturellen Umfelds („Milieu“)


Der Gründer dieses ersten Detektivbüros, eine schillernde Figur mit bewegtem Lebenslauf, kennt sich in der Welt des Dunklen, Geheimnisvollen und Illegalen bestens aus – war er doch selbst lange Zeit ein Teil von ihr gewesen: Eugène François Vidocq (1775-1857) ist schon als Kind gelegentlich in kleine Diebereien verwickelt, als Erwachsener dient er in der französischen Armee und macht durch diverse (offensichtlich erfolgreiche) Duelle, Schwindeleien und Frauengeschichten von sich reden, was ihm immer wieder Verfolgung, Flucht und Haft einbringt. Des Lebens am Rande der Gesellschaft müde geworden, beschließt er, den Spieß umzudrehen: Von nun an will er auf der aufrechten Seite des Gesetzes stehen, bleibt dabei jedoch seinem Milieu treu.

Als Spitzel und Geheimagent in Diensten der Polizei, später als Gründer und Chef einer zunächst inoffiziellen Sicherheitsbrigade der Pariser Polizei bleibt Vidocq der Unterwelt stets sehr nahe, in Gefängnissen wie auf der Straße. Er kennt das Milieu bestens, ist vertraut mit den einschlägigen Brennpunkten und wird noch lange Zeit von vielen Straftätern für einen Kumpanen gehalten. Da Vidocq erkennt, dass erfolgreiche Ermittlungsarbeit nur durch genaue Kenntnis des Umfelds möglich ist, beruft er häufig ehemalige Kriminelle in seine Dienste, die seine direkte Verknüpfung zur Pariser Unterwelt bleiben. Doch einige dieser zweifelhaften Detektive sind nicht so geläutert wie Vidocq, und so kommt es regelmäßig zu Delikten durch Polizeikräften. Dieser Umstand und andere „Unstimmigkeiten“ beschädigen Vidocqs Ruf bei der Behörde mehr und mehr, sodass er sich nach diversen Querelen 1832 entschließt, endgültig von seinem offiziellen Amt zurückzutreten. Mit der anschließenden Gründung des Detektiv-Bureaus ist er nicht mehr seinen ehemaligen Vorgesetzten verpflichtet, sondern kann sich mit seinen Mitarbeitern, wiederum in der Regel ehemalige Kriminelle, ganz seinen neuen Geschäften widmen: dem Kampf gegen Gauner und Betrüger, mit Privat- und Geschäftsleuten als Auftraggebern – also ziemlich genau das, was die Detektive der Kurtz Detektei Bonn auch heute noch tun, wenn auch im Gegensatz zu Vidocq ausschließlich mit legalen Mitteln.


Revolutionierung der kriminalistischen Aufklärungsarbeit


Vidocq erstes Detektivbüro, Kurtz Detektei Bonn

Nicht nur heutige Detektive, sondern auch die Polizei bedient sich in der Kriminalistik nach wie vor der Methoden, die Vidocq schon damals einführt: Die Strategie, verdeckte Ermittler undercover arbeiten zu lassen, die „Zivilstreife“, um nicht aufzufallen, und das Karteikartensystem werden von Vidocq für seine Ermittlungen erstmals verwendet – und bald nicht nur von der französischen Polizei übernommen. Auch Ermittlungen, die heute als „forensische Untersuchungen“ betrachtet werden würden, revolutioniert er: Er untersucht Tatorte auf Spuren, führt Ballistik-Tests durch, bringt Tathergänge mit ihm bekannten Kriminellen in Verbindung und wird sogar als einer der ersten Kriminalisten auf dem noch weitgehend unbekannten Gebiet der Fingerabdrücke, der Daktyloskopie, tätig – ein Feld, das erst Jahrzehnte später Anerkennung finden sollte. All das ist heute relativ banal und auf der ganzen Welt gängige Detektiv- und Behördenpraxis – für damalige Verhältnisse jedoch höchst revolutionär!


„Vater aller Detektive“ inspiriert die schönen Künste


Doch obwohl Vidocq sowohl als Vater des modernen Detektivs als auch der Kriminalistik im Allgemeinen gesehen werden kann, bleibt die Anerkennung vor allem im Heimatland Frankreich lange aus, zu groß sind die Vorbehalte Vidocq gegenüber aufgrund seiner kriminellen Vergangenheit. Und mit Gesetzestreue, geschweige denn mit der IHK-zertifizierten Ausbildung unserer Detektive aus Bonn, hat es der „Vater aller Detektive“ indes auch später noch immer nicht so: Die Grenzen zur Illegalität verwischen des Öfteren bei Vidocq und seinen Detektiven, die ja selbst in der Regel wie er auch einen kriminellen Hintergrund besitzen. Das bringt ihm mehr als einmal Auseinandersetzungen mit der Pariser Polizei ein und sogar erneute Haft, aber auch Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und ein gewisses Renommee: Er ist Inspiration für diverse Romanfiguren seines Freundes Honoré de Balzac, und auch in den Werken Victor Hugos und Alexandre Dumas’, die ebenfalls zu seinem Bekanntenkreis zählen, findet sich immer wieder die ein oder andere Figur nach seinem Vorbild. So sind sowohl der Protagonist von Hugos Weltwerk „Les Misérables“, Jean Valjean (zuletzt (2012) im Kino verkörpert von Hugh Jackmann), als auch der Antagonist Javert (Russel Crowe) an Vidocqs Leben und Charakter angelehnt.

Letztendlich legt Vidocq mit seinem Detektiv-Bureau den Grundstein dafür, es auch Privatleuten zu ermöglichen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sie sich betrogen fühlen; Menschen, denen von den Behörden nicht geholfen wird, die aber trotzdem zu ihrem Recht kommen wollen oder einfach nur „auf Nummer sicher“ gehen möchten. Das hat es bis dahin in der Geschichte noch nicht gegeben und stellt sich schnell als Erfolgsmodell heraus, aus dem sich die moderne Privatdetektei und der Beruf des Detektivs entwickeln. Wir von der Kurtz Detektei Bonn stehen in dieser Tradition, wenngleich modernisiert und rechtskonform, und verneigen uns daher vor dem Mann, der vor fast 200 Jahren den Grundstein für unsere heutige Arbeit legte!


Verfasser: Gerrit Koehler

Kurtz Detektei Bonn

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