Metalldiebstahl von Firmengelände endet mit Polizeieinsatz auf der Autobahn


Beauftragung der Kurtz Detektei aus Trier wegen verschwundenen Metalls


Heiß her ging es in einem Fall der Kurtz Detektei Luxemburg und Trier. Bei einer Firma aus Bitburg wurde festgestellt, dass immer wieder erhebliche Bestände an Metallbarren (Aluminium) aus der eigenen Fertigung fehlten. Ein Tatverdächtiger existierte nicht, und so wand sich die betroffene Firma an unsere Detektive aus Trier. Nach dem Aufzeigen der Sachlage durch den Geschäftsführer Herr Remich (zugleich unser Ansprechpartner) wurde in einer Lagebesprechung verabredet, die Torausfahrten auf dem Firmengelände nachts unter Observation zu stellen. Beide Parteien – der Auftraggeber genauso wie unsere Privatdetektive für Luxemburg und Rheinland-Pfalz – erhofften sich davon, unerwünschte Materialausführungen beobachten und in der Folge den oder die Täter identifizieren zu können.  


Nächtliche Aktivität zwischen den Arbeitsschichten


Die erste Observation setzte um ein Uhr nachts am Firmengelände unserer Auftraggeber in Bitburg an. Zu diesem Zeitpunkt brannte in den Produktionshallen noch immer Licht. Erst kurz vor halb drei Uhr nachts wurde die Arbeit schließlich eingestellt: Die Mitarbeiter verließen die Produktionshallen und schließlich wurde das Licht ausgeschaltet. Hinweise auf einen Diebstahl waren für unsere drei Detektive in Bitburg nicht feststellbar. Doch zwei Stunden später ergab sich das erste vielversprechende Moment: Ein Kleinwagen fuhr auf das Firmengelände, parkte direkt vor einem der Rolltore zu den Produktionshallen und zwei männliche Personen stiegen aus. Waren das schon die gesuchten Täter?

Die beiden Personen öffneten zwei der Tore und betraten das Firmengebäude. Allein: Bis nach sechs Uhr morgens geschah nichts mehr – nichts wurde in den Kleinwagen eingeladen, niemand fuhr wieder ab. Dafür fanden sich nach und nach diverse Mitarbeiter zur Frühschicht ein und bald tauchten auch die ersten LKW zum (legalen) Verladen von Ware auf. Schon zuvor hatte einer unserer in diesem Fall eingesetzten Trierer Detektive bei einem Kontrollgang bemerkt, dass die beiden männlichen Personen aus dem nächtlichen Kleinwagen lediglich mit Kaffee an einem Tisch saßen und sich unterhielten. Da der reguläre Betrieb ab circa sechs Uhr dreißig in vollem Gang war und Herr Remich aufgrund ihres Umfangs fest davon ausging, dass die Diebstähle außerhalb der regulären Betriebszeiten stattfinden mussten, stellten unsere Wirtschaftsdetektive in Bitburg die Observation für den heutigen Tag ein.


Mehrere Mitarbeiter in Materialdiebstähle aus Firma involviert?


In der folgenden Nacht setzte unser Trierer Detektivteam erneut um ein Uhr nachts mit der Observation an. Wie schon am Vortag unternahm einer der Ermittler zu Einsatzbeginn eine Observationsraumaufklärung und achtete dabei insbesondere auf Transporter und kleine Lastwagen, die geeignet gewesen wären, Metallbarren in größerem Umfang aufzuladen. Diese wurden aller Wahrscheinlichkeit nach auf Paletten transportiert. Doch im Zuge der Observationsraumaufklärung ergaben sich keinerlei Auffälligkeiten.

Erneut brannte bei Ankunft unserer Privatdetektive in Bitburg noch Licht in den Produktionshallen, erneut wurde es gegen halb drei Uhr nachts ausgeschaltet und erneut zeigte sich zwei Stunden später wieder Aktivität im Innenbereich – jedoch weiterhin ohne Hinweise auf eine Eigentumsentwendung. Eine weitere Stunde später, ab 05:30, parkten nach und nach drei Fahrzeuge neben bzw. zwischen den Rolltoren, doch zu einer Beladung kam es in keinem der Fälle. Allmählich fanden sich ohnehin so viele Mitarbeiter vor Ort ein, dass ein unbemerkter Diebstahl derart unhandlichen Firmeneigentums allenfalls noch durch die gegenseitige Absprache und damit Involvierung mehrerer Arbeitnehmer hätte stattfinden können. Letztlich stellten die Ermittler diesen Einsatz unserer Detektei in Bitburg wiederum um sechs Uhr dreißig ein.


Aluminiumbarren auf Gabelstapler; Detektei Trier, Detektiv Luxemburg, Privatdetektiv Bitburg
Die Dimensionen der entwendeten Aluminiumpakete erforderten ein adäquates Transportfahrzeug. Ein normaler PKW wäre sowohl hinsichtlich des Laderaumvolumens als auch der Maximaltraglast überfordert gewesen.

Detektive beobachten Pritschenwagen auf Betriebsgelände


Die wahre „Action“ sollte in der dritten und, bereits, letzten Observationsnacht folgen. Heute, an einem Samstag, verließen die Mitarbeiter der Nachtschicht das Betriebsgelände bereits vor zwei Uhr nachts und damit eine halbe Stunde früher als wochentags. Am nächsten Tag würde die Produktion ruhen, folglich stünde den Tätern die ganze Nacht zur Verfügung anstelle des kleinen Zeitfensters von maximal zwei Stunden zwischen Nacht- und Frühschicht, das für Werktage galt. Würden sie diese Chance erkennen und heute Nacht zuschlagen? Unsere Detektive für Luxemburg und Rheinland-Pfalz jedenfalls standen bereit.

Ab kurz vor vier Uhr wurde es wuselig. Zunächst fuhr eine männliche Person in einem gewöhnlichen PKW der Marke Opel auf das Firmengelände, hielt vor einem der Rolltore, stieg aus und betrat die Halle mit einem Schlüssel. Kurz darauf ging das Licht in der Halle an. Während zwei unserer Detektive in Bitburg weiter die Halle observierten, ging der dritte auf Kontrollfahrt, um zu prüfen, ob im Umfeld geeignete Transportfahrzeuge für Aluminiumbarren parkten. Dabei wurden zwei PKW auf dem Firmenparkplatz festgestellt und in einer Nebenstraße ein Sattelzug mit Kennzeichen aus Polen. Kurz darauf öffnete sich eines der Rolltore und ein Pritschenwagen kam herausgefahren. Direkt hinter dem Transportfahrzeug erschien die männliche Person aus dem Opel Astra, schloss das Rolltor hinter sich und stieg in ihren PKW ein. Die beiden Fahrzeuge fuhren in verschiedene Richtungen ab und wurden von jeweils einem unserer Wirtschaftsdetektive aus Trier verfolgt.


„Schütteln“ beider Fahrzeuge während der Detektiv-Observation


Der Fahrer des Opel bretterte ohne Rücksicht auf Verkehrsregeln über die nächtliche Landstraße und überfuhr dabei mehrfach rote Ampeln, sodass, im Sinne der Wahrung der Diskretion, die Observation dieser Person abgebrochen werden musste. Diebesgut konnte sich in dem Opel ohnehin nicht befunden haben, da er weder Platz für Paletten bot, noch in der Parkzeit vor dem Rolltor eine Beladung stattgefunden hätte. Das Kennzeichen war unserer Wirtschaftsdetektei aus Trier bekannt und konnte für eine nachträgliche Identifizierung des Fahrers genutzt werden, sollte dieser sich als Mittäter herausstellen. 

Auch das Fahrverhalten des Pritschenwagens zeigte Auffälligkeiten: Teilweise fuhr der Fahrer im Kreis – ein typisches Verhaltensmuster bei Straftätern, die auf der Flucht vom Tatort etwaige Verfolger „abschütteln“ möchten. Die Alarmglocken unserer Privatdetektive in Bitburg läuteten nun laut genug, um die Polizei zu involvieren. In ständigem Kontakt mit den Einsatzkräften lotste der Observant hinter dem Pritschenwagen die Beamten zur Position des Fahrzeuges auf der Bundesautobahn 1. In der Nähe der Ausfahrt Bad Münstereifel/Mechernich sah der Ermittler unserer Privatdetektei aus Trier schließlich Blaulicht im Rückspiegel herannahen. Ein Einsatzfahrzeug der Polizei scherte vor dem Pritschenwagen ein und forderte ihn zum Folgen auf. Was dem Fahrer in diesem Moment wohl durch den Kopf ging? Kurz darauf keilten zwei weitere Einsatzfahrzeuge den Klein-LKW links und rechts ein, um etwaige Fluchtgedanken gar nicht erst aufkommen zu lassen.


Polizeieinsatz auf der Autobahn – Trierer Detektiv mittendrin


Nach der Abfahrt von der Autobahn hielt der Tross aus drei Polizeifahrzeugen, dem verdächtigen Pritschenwagen und dem Einsatzfahrzeug unseres Wirtschaftsermittlers an einer geeigneten Stelle. Der Observant identifizierte sich gegenüber den Beamten und inspizierte das verdächtige Fahrzeug gemeinsam mit ihnen. Ihm wurde die Ehre zuteil, die Plane über den Gegenständen auf der Ladefläche zurückziehen zu dürfen – et voilà: 4.500 Kilogramm Aluminiumbarren auf Paletten kamen zum Vorschein. Der Fahrer wurde umgehend festgenommen, durchsucht und anschließend zur Wache gebracht. Außerdem schilderte der Ermittler unserer Wirtschaftsdetektei für Luxemburg und Rheinland-Pfalz den Beamten die Ereignisse rund um den mutmaßlichen Mittäter in dem Opel Astra. Der Observant blieb noch vor Ort und dokumentierte das verladene Diebesgut, bis der Pritschenwagen samt Ladung von einem Abschleppdienst entfernt wurde.

Im Anschluss fand sich das eingesetzte Detektivteam gemeinsam wieder an der Firmenadresse ein und setzte sich dort mit dem Auftraggeber Herr Remich für die Nachbesprechung zusammen. Wenig später trafen auch noch Polizeibeamte ein, um den Tatort zu dokumentieren und die Zeugenaussagen unserer Detektive aufzunehmen. Herr Remich erhielt von den Ermittlern schließlich noch einen USB-Stick mit dem vorläufigen Beweismaterial und später per E-Mail den abschließenden Ermittlungsbericht. Damit war die Tätigkeit unserer Detektei in Bitburg erfolgreich beendet.


Hinweis


Zur Wahrung der Diskretion sowie der Persönlichkeitsrechte von Auftraggebern und Zielpersonen wurden alle Namen und Orte in diesem Fallbericht bis zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.


Kurtz Detektei Trier und Luxemburg

Güterstraße 55a

D-54295 Trier

Tel.: +49 (0)651 2094 0060

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-luxemburg.com 

Web: https://www.kurtz-detektei-luxemburg.com

https://www.kurtz-detektei-luxemburg.com/2023/02/04/metalldiebstahl-von-firmengelände-endet-mit-polizeieinsatz-auf-der-autobahn/

https://www.kurtz-detektei-luxemburg.com/detektiv-rheinland-pfalz-detektei-rheinland-pfalz/wirtschaftsdetektei-rheinland-pfalz/diebstahl-von-firmeneigentum/


Hinweis zur Genderpolitik der Detektei Kurtz


Die Detektei Kurtz verzichtet in ihren Texten vorrangig aus pragmatischen Gründen bewusst auf das linguistische Gendern. Dies drückt in keiner Form einen Mangel an Respekt gegenüber weiblichen oder diversen Personen aus. Wir beschäftigen seit jeher Frauen in Führungspositionen, sind aus Überzeugung unvoreingenommen, tolerant und inklusiv und gönnen jedem und jeder die volle soziale und gesellschaftliche Gleichstellung.

Jedoch spiegelt der Gendertrend und -druck in den Augen unseres Inhabers Patrick Kurtz (Literaturwissenschaftler, im Nebenberuf Lektor) ein grundlegendes linguistisches Unverständnis gegenüber dem generischen Maskulinum in der deutschen Sprache wider. Tag für Tag sorgt der Gendertrend nicht nur für schwer lesbare Texte und lenkt damit vom Inhalt ab, er produziert auch grammatikalische Fehler, selbst in Fachpublikationen. Zudem sind die immer wieder vorgebrachten vorgeblichen Beweise sowohl für die negativen Auswirkungen des generischen Maskulinums als auch für die positiven Effekte des Genderns keineswegs, wie so oft behauptet, wissenschaftlich schlüssig belegt. Für Patrick Kurtz schafft die Gendersprache Unterschiede, wo Gleichheit herrschen sollte und angeblich auch angestrebt wird. Ihr Konzept ist im Kern diskriminierend. 


Wettbewerbsbetrug wird zur Fahrradtour – die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart ermitteln


Eigentlich klang der Sachverhalt simpel: Ein Gesellschafter der Auftraggeber der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart war im Zwist aus der GmbH der AG ausgeschieden und arbeitete laut Verdacht seiner ehemaligen Kollegen nun trotz Wettbewerbsklausel bei einem neuen Arbeitgeber derselben Branche. Aufgabe unserer Stuttgarter Wirtschaftsermittler sollte es sein, diese unerlaubte Tätigkeit durch Observation des ausgeschiedenen Gesellschafters nachzuweisen. Als Tipp wurde unseren Stuttgarter Detektiven mit auf den Weg gegeben, dass sich die Zielperson häufig schon sehr früh sportlich betätige und anschließend direkt zur Arbeit begebe. Der Nachweis sollte aus Budgetgründen über die 3-Tages-Faustregel geschehen, d.h. dass die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart an möglichst nur 3 Observationstagen Beweise für die unerlaubte Erwerbstätigkeit sammeln sollten, um damit das Gericht überzeugen zu können.

Dieser Plan zerschlägt sich schon am ersten Tag vor Ankunft unserer Stuttgarter Observanten am Einsatzort in einem Vorort, als ihnen ein Radfahrer um 05:20 morgens in der Dunkelheit entgegen radelt.

  • „War das die ZP?“, wird sich über Funk rückversichert.
  • „Ich glaube schon!“

Ehe das Wendemanöver der Ermittler abgeschlossen ist, hat sich der Radfahrer schon entfernt, die Nahfeldsuche bleibt ergebnislos. Da in Betracht gezogen werden kann, dass die Zielperson vor der mutmaßlichen Arbeit noch einmal nach Hause kommen könnte (bspw. zwecks Duschen), postieren sich die Fahrzeugobservanten der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart trotz dieses Zwischenfalls für zwei Stunden an der Wohnadresse der Zielperson. Da bis 07:30 keine erneute Sichtung erfolgt, brechen die Stuttgarter Detektive für diesen Observationstag ab. Das Ziel, den Auftrag in 3 Tagen abzuschließen, hat sich bereits erledigt.


Fahrrad Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright ni22coAm nächsten Morgen setzen die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart bereits 04:30 zur Observation an, mit an Bord in beiden Fahrzeugen: jeweils ein Klappfahrrad. Pünktlich um 05:15 verlässt die Zielperson in Sportkleidung auf dem Fahrrad die Garage ihres Wohnhauses und fährt mit einem Rucksack auf dem Rücken ab. Ein Ermittler, der bereits mit dem Rad an einer Straßenecke wartet, setzt umgehend zur Verfolgung an. Der zweite Observant versucht, unauffällig im Fahrzeug zu folgen, muss aber große Abstände halten, um nicht aufzufallen und kann nicht alle Wege mitfahren, da sie teilweise nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind. Immerhin kann der Fahrzeugobservant der Kurtz Detektei Stuttgart stets die Position des Ermittlers auf dem Fahrrad verfolgen, da dieser einen GPS-Tracker in der Jackentasche mit sich führt. Gegen 06:25 erhält der Fahrzeugobservant einen Anruf seines Kollegen auf dem Fahrrad. Zwischen Würgern hechelt es in der Leitung: „ZP weg! Ich kann einfach nicht mehr! Der Kerl fährt wie Lance Armstrong nach einem Besuch bei Dottore EPO! Keine Chance, sorry!“

Da unser an diesem Tag gescheiterter Fahrradobservant bereits unter dem Gesichtspunkt Fitness für diese Aufgabe als geeignetster Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart ausgesucht worden war, stellt uns dieser vergebliche Versuch, mit der ZP „Schritt zu halten“, vor eine gewisse Herausforderung. Für den Folgetag muss nach einer schnellen Lösung gesucht werden. Da ein alter Schulkamerad eines unserer Stuttgarter Detektive einen Fahrradshop betreibt, wird der Kontakt zu ihm gesucht in der Hoffnung, dass er unserer Detektei in Stuttgart einen erprobten Radfahrer für diese Aufgabe vermitteln könne. Nach einigem Herumtelefonieren gelingt es tatsächlich, einen Herren für diesen Einsatz zu gewinnen, der regelmäßig an kleineren Fahrradrennen teilnimmt und dabei häufig beachtliche Platzierungen erzielt. Die Einweisung in seine Aufgabe als Fahrradobservant erfolgt im Laufe des Nachmittags durch unsere erfahrenen Detektive aus Stuttgart. Besonders heikel gestaltet sich bei so einer langen mobilen Observation, die Balance zwischen Sichtkontakt und Unauffälligkeit aufrechtzuerhalten, zumal der Einsatz teilweise im Dunkeln und im Dämmerlicht ablaufen dürfte und es zu dieser Tageszeit kaum weitere Radfahrer gibt. Doch eine andere Möglichkeit existiert auf die Schnelle nicht: Der Neuling wird ins eiskalte Wasser des Detektivhandwerks geworfen.


Not the easiest things to do Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright Christopher JimenezAuch am Folgetag erscheint die ZP um Punkt 05:15 auf dem Fahrrad aus der Garage. Der Aushilfsdetektiv der Kurtz Detektei Stuttgart nimmt die Observation auf, während ein erfahrener Ermittler wie gewohnt im Auto folgt – zumindest so gut es geht. Gegen 06:40 sendet der GPS-Tracker das Signal, dass unser Helfer inzwischen in Stuttgart-Mitte angelangt ist, gegen 06:50 erfolgt die telefonische Meldung, dass die ZP in einem Bürogebäude verschwunden sei. Kurz darauf treffen sich der Fahrzeugobservant und der Aushilfsdetektiv der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart in Sichtweite zum Bürogebäude und besprechen die Lage. Selbst dieser trainierte Radfahrer ist sichtlich außer Puste und schweißgebadet. „Der hat vielleicht ein Tempo vorgelegt, Mannomann! Das kostet euch ein Extra-Bierchen am Wochenende!“, lacht er. „Der hat zwischendurch sogar noch Liegestütze im Schlosspark gemacht – da dachte ich, ich werd‘ nicht mehr!“

Unser Fahrradfahrer wird in der Folge abgezogen und als Ersatz ein erfahrener Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart zum Observationsstandort geholt, da das Objekt über zwei Ausgänge verfügt, die nicht von einem einzelnen Observanten überblickt werden können. In der Folge prüft ein Detektiv die Firmenschilder im Haus. Er stellt dabei ein Unternehmen fest, das in derselben Branche tätig ist wie unsere Auftraggeber und somit als wahrscheinlicher neuer Arbeitgeber der ZP angesehen werden darf. Bei einem Kontrollgang im Objekt kann tatsächlich die ZP im Anzug und offensichtlich geduscht festgestellt werden. Die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart positionieren sich zur Observation. Währenddessen arbeitet die Einsatzleitung an einer Legende, unter der für den kommenden Tag ein Beratungstermin im Unternehmen der ZP vereinbart wird. Zwischendurch geht die ZP in der Mittagspause zum Essen in ein nahegelegenes Restaurant. Neun Stunden nach dem Eintreffen der ZP am Arbeitsort verlässt sie das Gebäude auf dem Fahrrad – nun wieder in Sportkleidung. Auf eine erneute Verfolgung des Stuttgarter Aushilfsermittlers auf dem Rad wird der Unauffälligkeit halber verzichtet. Stattdessen fahren die Wirtschaftsdetektive direkt zur Wohnadresse voraus, wo die ZP ca. 105 min später eintrifft. Der Einsatz wird für den heutigen Tag beendet.

Am Folgetag verlässt die ZP erneut pünktlich die Garage und fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit, wo die Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart bereits warten, um die Arbeitszeiten zu dokumentieren. Im Laufe der Observation beobachten sie, wie einer ihrer Kollegen das Gebäude betritt, um sich zum verabredeten Termin zu begeben. Dieser findet zwar nicht direkt mit der ZP statt, jedoch kommt es zu einem kurzen Aufeinandertreffen und einem freundlichen Wortwechsel zwischen Ermittler und ZP. Auch können Informationen zur Unternehmensstruktur, zur Position der ZP in der Firma und vor allem zur Beschäftigungsdauer der ZP in Erfahrung gebracht werden – ein gefundenes Fressen für unsere Auftraggeber. Der Observationstag endet mit der Rückfahrt der ZP zur Wohnadresse.

Auch am kommenden Tag, nunmehr Freitag, kann die Tätigkeitszeit der ZP vollständig dokumentiert werden, woraufhin die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart die Ermittlungen beenden, den Bericht erstellen und diesen den zufriedenen Auftraggebern übergeben, die nun ein wertvolles Beweismittel für den Rechtsstreit gegen die ZP in der Hand halten.

Das ein oder andere Extra-Bierchen wurde am Wochenende gern mit unserem Aushilfsdetektiv geteilt, dem wir an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich danken wollen.


3D Judges Gavel Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright Chris Potter


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

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Tel.: 0800/8033967 (kostenfrei)

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Unterschlagung auf dem Bauernhof – ein Fall der Kurtz Detektei Hannover

Frau H. trat an die Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Hannover heran, weil sie nach langen Jahren und zahlreichen Intrigen im von ihr gegründeten Landwirtschaftsbetrieb genug hatte, die Firma verlassen und mit ihrem Anteil einen schönen Lebensabend verbringen wollte. Einen Strich durch diese Rechnung machten ihr ihre Mitteilhaber:

Mehrere Hektar Feld, ein kleines Areal mit vier umfangreichen Lagerhallen, dazu Raps und Weizen im Wert von mehreren 100.000 € – das alles in den flachen Ebenen im Nirgendwo von Niedersachsen. Ein interessantes Observationsgebiet für die Wirtschaftsermittler der Kurtz Detektei Hannover.

Weizen Kurtz Detektei Hannover, Copyright Thomas Wensing

Die Problematik: Seit mehreren Jahren beobachtet Frau H., dass immer wieder große Mengen der erwirtschafteten Firmenerzeugnisse verschwinden, also an ihr vorbei veräußert, sprich unterschlagen werden. Die Gewinne stecken sich die anderen Teilhaber allein in die Taschen. So zumindest der Verdacht. Unsere Hannoveraner Detektive sollen nun für Ermittlungsergebnisse und Klarheit sorgen.

Frau H. selbst wohnt sogar in Sichtweite zum Lagerbereich, doch sie kann nicht wochenlang selbst Tag und Nacht observieren. Auch hat sie nicht das Gefühl, über viele Verbündete in der Nachbarschaft zu verfügen, die ihr gegebenenfalls über eigene Beobachtungen in der Abwesenheit von Frau H. berichten würden. „Die stecken doch eh alle unter einer Decke!“, so Frau H. gegenüber unseren Wirtschaftsdetektiven aus Hannover.

Da die Felder beständig bewirtschaftet werden und das Lagerhallenareal an verschiedene weitere landwirtschaftliche Betriebe mit viel Personenverkehr grenzt, ist eine Begutachtung des Observationsstandortes am helllichten Tag für die Wirtschaftsdetektive aus Hannover nicht möglich. Die Ermittler müssen die Dunkelheit abwarten und begehen gegen 02:00 morgens mit Nachtsichtgeräten das Areal.

Es existiert nur ein möglicher Abfahrtsweg, eine Fahrzeugobservation ist dort allerdings nicht möglich, da es sich um eine Bundesstraße handelt, an der erst in einigen Kilometern Entfernung wieder Fahrzeuge parken. Davor gibt es allerdings schon zahlreiche Abbiegemöglichkeiten, weshalb eine Positionierung in den nächstgelegenen Dörfern auch nicht zur Debatte steht. Hinzu kommt des Weiteren, dass es für unser Ermittlungsergebnis nichts nützen würde, etwaige Lkw an der Straße aufzunehmen, da uns in diesem Falle der Nachweis gefehlt hätte, wo die Fahrzeuge ihre Last aufgeladen haben würden.

Nein, die Observanten der Kurtz Detektei Hannover müssen sich in Sichtweite der Lagerhallen stellen, um den Beladevorgang dokumentieren und die entsprechenden Lkw zweifelsfrei benennen zu können. Mithilfe der Schlüssel von Frau H. und einer Leiter wird ein Ermittler vor Morgengrauen in den Dachstuhl der Lagerhalle verbracht, um von dort die etwaige Entfernung von Weizen zu dokumentieren. Ein zweiter Observant der Kurtz Detektei Hannover versteckt die Leiter hinter der Rapslagerhalle und begibt sich in Tarnkleidung mit Feldstecher und Teleobjektiv auf ein Feld, von wo er die Fahrzeug- und Personenbewegungen vor der Lagerhalle dokumentieren kann.

Dachstuhl Kurtz Detektei Hannover, Copyright liebeslakritze

Zwei weitere Hannoveraner Detektive werden hinter der Rapslagerhalle postiert – ohne Sichtkontakt (SK) zum Hauptgeschehen -, um nach Weisung der fußläufigen Observanten die Fahrzeugobservation der abfahrenden Lkw aufnehmen zu können. Die Rapslagerhalle ist insofern gut als Standort geeignet, weil sie in Sichtschutz zum restlichen Areal liegt, über einen Feldweg direkt zur Bundesstraße führt und saisonbedingt keine Aktivitäten an ihr zu erwarten sind.

Vier Observanten der Kurtz Detektei Hannover – das bedeutet einen nicht unerheblichen finanziellen Aufwand für Frau H. Nun heißt es ausharren und im Sinne der Auftraggeberin hoffen, dass sich die mutmaßlichen Täter nicht allzu viel Zeit lassen. Grob eingrenzen lässt sich die Abfuhr lediglich auf einen Zeitraum von 3 Wochen, wobei Samstag und Sonntag genauso infrage kommen wie die Wochentage.

Am fünften Observationstag und somit mehrere Tausend Euro später haben Frau H. und unsere Hannoveraner Detektive schließlich Glück: Zwei Lkw mit niederländischen Kennzeichen erscheinen gegen 06:10 morgens am Einsatzort und beginnen mit dem Beladeprozess der Fahrzeuge aus den Firmenbeständen der Weizenhalle. Während der Wirtschaftsdetektiv im Dachstuhl der Halle beste Sicht auf die beteiligten Personen hat und unter anderem die Anwesenheit eines Firmenteilhabers fotodokumentieren kann, hält der Observant im Feld die Kennzeichen der geparkten Lkw fest.

Knapp drei Stunden später erfolgt das Signal zur Abfahrt an die beiden Fahrzeugobservanten der Kurtz Detektei Hannover hinter der Rapsscheune. Die Aufnahme der Zielfahrzeuge glückt und unsere Hannoveraner Detektive verfolgen die Lkw über die Bundesstraße auf die Autobahn 1. An der Abfahrt zur A2 folgt ein Lkw weiter der A1 und der andere nimmt die A2 Richtung Ruhrgebiet. Die Weiterverfolgung beider Fahrzeuge gelingt bis zu den beiden Zielpunkten, die jeweils in den Niederlanden liegen.

Der Nachweis der Unterschlagung ist somit durch die Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Hannover erfolgreich erbracht, die Kosten für unsere Dienste macht Frau H. gegen ihre (Ex-)Teilhaber geltend und eine Schadensersatzklage in beachtlicher Höhe ist eingereicht.

Scheune Kurtz Detektei Hannover, Copyright  Rachel Sarai


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

Kurtz Detektei Hannover

Am Südbahnhof 42

30171 Hannover

Mail: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de

Mobil: +49 (0)163 8033967

Tel.: 0800/8033967 (kostenfrei)

Web: http://www.kurtz-detektei-hannover.de

Bildnachweis:

  1. Sunset on the wheat field“, Urheber Thomas Wensing: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
  2. a barn in the nowhere #3„, Urheber liebeslakritze: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
  3. More barns-Mt Vernon“, Urheber Rachel Samanyi: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/