Anstelle langwieriger Prozesse: Stuttgarter Detektive erwirken notarielles Schuldanerkenntnis


Verfahren oder rechtssichere außergerichtliche Einigung?


Viele Firmen sehen sich bei der alljährlichen Inventur mit einem erschreckend hohen Schwund an Warenbeständen und an damit verbundenen Einnahmen konfrontiert. Leider resultiert dies oftmals nicht nur aus der Nachlässigkeit einzelner Mitarbeiter und aus fehlerhafter Bestandserfassung, sondern auch aus kriminellen Aktivitäten einzelner Angestellter. So zum Beispiel geschehen bei einem angesehenen Stuttgarter Lebensmittelhändler, der bei seiner letztjährigen Inventur feststellen musste, dass im vergangenen Jahr haltbare Lebensmittel im Wert von über 100.000 Euro verschwunden und auf keiner aktuellen Inventur- oder Verkaufsliste aufzufinden waren. Während ein Verlust von kleineren Summen weniger Aufmerksamkeit erregt hätte, waren der Lagerleiter und die Geschäftsführung über diese beträchtlichen Verluste entsetzt und engagierten unsere Privatdetektive in Stuttgart für die Überwachung der inner- und außerbetrieblichen Transportwege. Unsere Ermittler verfolgten dabei an verschiedenen stichprobenartig gewählten Tagen einzelne Lieferwagen auf ihren Transportstrecken, um festzustellen, welche Mitarbeiter Waren unterschlugen und illegal zum Weiterverkauf anboten.

Da zwei Angestellte bereits auffällig und daraufhin verwarnt worden waren, sollten sich unsere Stuttgarter Detektive speziell auf diese beiden konzentrieren. Besonderes Interesse lag der Firma nicht nur daran, den oder die Schuldigen möglichst schnell ausfindig zu machen und gerichtsfest zu überführen, sondern auch, langwierigen Kündigungs- und Schadensersatzprozessen mithilfe der Unterzeichnung eines notariellen Schuldanerkenntnisses durch den/die Täter entgegenzuwirken und somit die ganze Sache zu einem möglichst schnellen Abschluss zu bringen.


Notarielles Schuldanerkenntnis: Definition und Vorteile


Ein notarielles Schuldanerkenntnis ist ein Dokument, das, wie der Name schon sagt, von einem Notar beglaubigt wird und rechtsgültig bescheinigt, dass eine Person (Täter/Schuldner) ihre Schuld – ganz gleich welcher Art – gegenüber einer zweiten Partei (Opfer/Gläubiger) anerkennt und zugibt. Mit der Unterschrift des Anerkennenden hat dieser in der Regel keine Rechtsmittel mehr, seine Schuld zu bestreiten. Meist wird den Schuldnern ein solches Schuldanerkenntnis angeboten, um Fälle schnell zu lösen, somit eine zeitnahe Schadenersatzzahlung zu erwirken und allen beteiligten Parteien einen langen Gerichtsprozess zu ersparen. Schließlich schließt ein unterschriebenes Schuldanerkenntnis im Gegensatz zu Mahnbescheiden Gerichtsverfahren und Widersprüche gegen die Ansprüche des Gläubigers weitestgehend, in anderen Definitionen auch „gänzlich“, aus. Nach Erfahrung unserer Detektei in Stuttgart gibt es zwar trotzdem vermeintlich findige Anwälte, die ein unterzeichnetes und beglaubigtes Schuldanerkenntnis kippen wollen, indem sie behaupten, ihr Mandant sei unter Zwang (z.B. Gewaltandrohung) zur Unterschrift genötigt worden. Allerdings ist uns kein einziger Fall bekannt, in dem dieses Manöver die Gläubigerseite oder gar ein Gericht getäuscht hätte – kein Wunder, denn erstens stellt unsere Detektivagentur bei Befragungen und Unterredungen rund um das notarielle Schuldanerkenntnis stets eine Zeugenmehrheit her, und zweitens zählen zu diesen Zeugen neutrale Personen, wie eben der beglaubigende Notar, deren Wort weit mehr Glaubwürdigkeit aufweist als das eines überführten Straftäters.

Unsere Wirtschaftsdetektive aus Stuttgart haben diverse Male die Erfahrung gemacht, dass besonders in prekären Fällen, bei denen angesehene Firmen involviert sind, die einen Ruf oder auch einfach kein weiteres Geld mehr für Anwalts- und Gerichtskosten zu verlieren haben, ein solches Schuldanerkenntnis anstelle eines langwierigen Prozesses gewünscht wird. Häufig ist dieses Anerkenntnis nicht nur für die Gläubiger lohnenswert, die so schneller an das geschuldete Geld gelangen können (meist im Rahmen einer direkt mit dem Schuldanerkenntnis verknüpften Ratenzahlungsvereinbarung), sondern auch für die Schuldner, weil sie somit für gewöhnlich einem Strafverfahren und je nach Sachlage sogar einer Haftstrafe aus dem Weg gehen. Außerdem entfallen natürlich auch für die Täter Anwalts- und Gerichtskosten.

Wichtig zu wissen ist des Weiteren, dass es auch Schuldanerkenntnisse gibt, die nicht von einem Notar beglaubigt, sondern privat zwischen Gläubiger und Schuldner abgewickelt werden, sogenannte privatschriftliche Schuldanerkenntnisse. Diese sind zwar ebenfalls rechtlich wirksam, können aber nicht wie die notariell beglaubigten Schriftsätze direkt vollstreckt werden, sondern müssen erst die berüchtigten Mühlen der Justiz durchlaufen. Deshalb und wegen der oben beschriebenen Zeugenproblematik rät die Kurtz Privatdetektei Stuttgart jedem ihrer Kunden, Schuldanerkenntnisse notariell beglaubigen zu lassen. Wir betreuen Sie auf dem kompletten Weg: Von der Fallanalyse, über die Beweiserhebung und die Konfrontation mit dem Täter samt Einigungsgesprächen bezüglich des Schuldanerkenntnisses sowie der Ratenzahlungsvereinbarung, bis hin zum Notar Ihrer oder unserer Wahl.


Notarschild; Detektei Stuttgart, Detektiv Stuttgart, Privatdetektiv Stuttgart

Pragmatisch denken: lieber den Schadenersatz auf dem Konto als die diebische Elster im Käfig.


Im oben genannten Fall des schwäbischen Lebensmittelhändlers konnten unsere Ermittler bereits nach wenigen Observationstagen einen ersten Erfolg vorweisen: Die beiden auffällig gewordenen Transportfahrer fuhren auf ihren Routen nicht nur die Adressen der Kunden an, sondern darüber hinaus auch drei Privatadressen, an denen jeweils in wenigen Minuten und möglichst unbemerkt Lebensmittelkisten abgeladen werden sollten. Diese Übergaben, die meistens gegen Ende des Arbeitstages und damit im Dämmerlicht stattfanden, wurden von den eingesetzten Observanten aus sicherer Entfernung fotografisch dokumentiert und führten weiter zu einer damit verbundenen Recherche bezüglich der Abnehmer der illegal verschacherten Lebensmittel.

Nachdem sich diese Aktionen mehrmals im Observationszeitraum wiederholt hatten, bat unsere Stuttgarter Detektei die beiden kriminellen Transportfahrer auf Wunsch des Auftraggebers zu Einzelgesprächen und konfrontierte sie unter Zeugen mit den Beweisen für ihr kriminelles Handeln. Angesichts der eindeutigen Beweisfotos und -Videos gaben beide ihre Schuld schnell zu und bestätigten sogar, bereits seit Jahren für private Käufer und Festlichkeiten immer größere Mengen an Lebensmitteln abgezweigt und sich somit stetig am Firmenvermögen bereichert zu haben. Beide Fahrer stimmten jeweils sowohl einer direkten Beendigung des Arbeitsverhältnisses als auch den notariellen Schuldanerkenntnissen zu. Der Auftraggeber besaß somit sofort und ohne Gerichtsverfahren die Möglichkeit, gegen beide Täter rechtsgültige Ansprüche auf Schadenersatz (inkl. der Detektiv-Kosten) zu stellen und diesen Schadenersatz ohne Verzögerung einzufordern. Vernünftigerweise einigte man sich in diesem Fall – wie auch in den meisten anderen – auf eine Ratenzahlung, sodass der Schaden nunmehr über einen Zeitraum von 36 Monaten nach und nach abgegolten wird. Im Gegenzug stellten unsere Klienten keine Strafanzeige gegen die delinquenten Mitarbeiter, wohl aber gegen die Abnehmer der auf dem Transportweg unterschlagenen Waren.


Notarielles Schuldanerkenntnis als schnellste Lösung für Klärung von jedwedem Schuld-Anspruch


Ist auch Ihr Unternehmen von großen finanziellen Verlusten betroffen, die sich nicht mehr nur durch fehlerhafte Inventurmaßnahmen und „normale“ Inventurschwankungen erklären lassen, sondern eher durch Unterschlagung und illegalen Weiterverkauf von Waren? Haben Sie den Verdacht, dass einer Ihrer Schuldner ein kleines Vermögen besitzt, das er vor Ihnen und womöglich auch vor dem Fiskus geheim hält, um Gläubigern zu entkommen? Dann wenden Sie sich an unsere IHK-zertifizierten Detektive in Stuttgart.

Durch Observationen, Mitarbeitereinschleusungen, legendierte Befragungen und viele weitere Methoden helfen wir Ihnen bei der Ergreifung der Täter mithilfe der Beschaffung gerichtsverwertbarer Beweise. Sollte auch Ihnen an einer schnellen und möglichst effizienten Klärung Ihres Falls gelegen sein, so setzen wir unsere Expertise, Erfahrung und Überzeugungskraft ein, um dem Delinquenten vor Augen zu führen, dass ein notarielles Schuldanerkenntnis auch für ihn der beste und einfachste Weg ist. Setzen Sie sich für weitere Informationen unter der folgenden Telefonnummer mit unserer Detektei in Stuttgart in Verbindung: 0711 7153 0028.


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.  

 

Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Stuttgart

Gaishämmerstraße 4

70186 Stuttgart

Tel.: 0711 7153 0028

Mail: kontakt@kurtz-detektei-stuttgart.de

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Werksspionage in Brennstoffzellenforschung – ein Fall der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart


Schlimm genug ist es, wenn durch kriminelle Aktivitäten und Betrug im privaten Umfeld Gefühle verletzt und den Betroffenen großes Leid zugefügt wird – aber noch schlimmer wiegt es, wenn sich die Folgen des kriminellen Handelns nicht „nur“ darauf beschränken, sondern das Schicksal einer ganzen Firma mit dem damit verbundenen Schaden für Mitarbeiter und Kapital in Gefahr gerät. So geschehen jüngst bei einem Fall, der in seinem Ausmaß und der Dreistigkeit selbst die Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart fast sprachlos hat werden lassen. Dem zügigen und umsichtigen Handeln des betroffenen Firmeninhabers V. Häberle ist es zu verdanken, dass ein Fall von dreister Industriespionage glimpflich ausging, denn er hatte rechtzeitig die Kurtz Detektei Stuttgart zurate gezogen. So war es unseren Wirtschaftsermittlern und IT-Forensikern rechtzeitig möglich, Schaden in Millionenhöhe von ihm und seiner Firma abzuwenden.


Brennstoffzelle Kurtz Detektei Stuttgart, gemeinfrei

Mit Methanol betriebene Brennstoffzelle (Abb. gemeinfrei)

Häberle ist Gründer und Inhaber einer schwäbischen mittelständischen Firma, die sich intensiv mit der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellentechnologie auseinandersetzt. „Ein hart umkämpftes Feld,“ wie er unseren Stuttgarter Ermittlern nicht ohne Stolz erklärt, „Brennstoffzellen gelten als DER Energiewandler der Zukunft!“ Die Technik habe enorme Vorteile, vor allem im Automobilbau – nicht unerheblich in einer Region, in der viele Autohersteller und -zulieferer des Landes angesiedelt sind. Dabei sind es vor allem innovative Betriebe wie der von Herrn Häberle, die ihren Schwerpunkt im Bereich Forschung und Entwicklung haben und die Marktreife neuer, innovativer Produkte anstreben, für die es im Hinblick auf den wirtschaftlichen Erfolg essentiell ist, dass ihnen kein Mitbewerber zuvorkommt. Der Konkurrenzkampf ist groß, die moralischen Bedenken, sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen, offenbar nicht. Denn Betriebsgeheimnisse seien ausspioniert und an eine Konkurrenzfirma weitergegeben worden. Dieser Fall der Kurtz Detektei Stuttgart sollte später eine unerwartete Wendung nehmen, doch zunächst scheint alles ganz klar: Eigentlich kein Wunder, dass der Spion aufflog, so Häberle, denn dieser habe nicht sehr umsichtig agiert. „Als Mitarbeiter genießt er eigentlich mein vollstes Vertrauen – obwohl er noch recht neu in der Firma ist …“, erklärt Häberle unseren Stuttgarter Detektiven beim ersten Treffen. Der besagte Mitarbeiter (25) sei der Sohn eines persönlichen Freundes und Studienkollegen, und dieser habe seine Hand für ihn ins Feuer gelegt. Eigentlich genüge dies Häberle, dem Jungen zu vertrauen. Der besagte Mitarbeiter, der erst seit sechs Monaten in der Firma in Lohn und Brot steht, habe offenbar essentiell wichtige Firmeninterna und Forschungsergebnisse einem Konkurrenzunternehmen zukommen lassen, allein es fehle an gerichtsverwertbaren Beweisen und es gebe da noch einige Unklarheiten – um beides solle sich die Kurtz Wirtschaftsdetektei aus Stuttgart kümmern.

Alles sieht zunächst nach einem klassischen Fall von Industriespionage aus: Der Fall sei eigentlich klar, so Häberle, das hätten firmeninterne Untersuchungen ergeben. Es wurde nachvollzogen, dass der Mitarbeiter mehrmals von seinem Arbeitsplatz aus ins Firmennetzwerk auf geschützte Daten Zugriff erlangt und Unterlagen und technische Diagramme auf einen USB-Stick kopiert habe – das  eigentliche Verschicken habe dann anscheinend über andere Quellen stattgefunden. Auf welche Art und an wen: Das sollen die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart nun herausfinden.


My Toys Kurtz IT-Forensik Stuttgart, Copyright Carl Wycoff


Als allererster Schritt werden die IT-Forensiker der Kurtz Detektei Stuttgart zurate gezogen. Denn was jetzt folgt, geht über „normale“ Detektivarbeit hinaus: Um keinen Verdacht in der Firma zu erregen, verschafft Häberle unseren IT-Forensikern Zugriff zu den Arbeitsplätzen in der Firma, offiziell im Rahmen einer externen „IT-Routine-Prüfung“. Der Vorteil dieses möglichst dezenten Vorgehens besteht vor allem darin, kein Misstrauen zu erwecken und die betroffene Zielperson weiterhin „ihre Arbeit“ machen zu lassen, um so im Idealfall möglichst viele Daten und Hinweise zu erhalten. In mühseliger, tagelanger Kleinarbeit kann dabei im günstigsten Fall am betroffenen Computer selber von unseren Stuttgarter IT-Experten nachvollzogen werden, auf welche Art von Speicher die betreffenden Daten gezogen wurden – handelt es sich um ein Mobilfunkgerät gleich welcher Art, ist sogar oft eine genaue Zuordnung anhand der so genannten IMEI-Nummer möglich. So auch hier: Eine Untersuchung des Computers am betreffenden Arbeitsplatz ergibt, dass die Daten offensichtlich auf ein Smartphone gezogen wurden. Im Rahmen der rechtlichen Voraussetzungen ist es unseren IT-Forensikern in so einem Fall oftmals möglich, auf die entsprechenden Geräte zuzugreifen, Nutzungsspuren zu sichern und eventuelle Missbräuche und deren Verursacher nachzuweisen.


Smartphone Forensik Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright  State FarmEs mehren sich während der Arbeit der IT-Forensiker der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart Hinweise, aufgrund derer der Fall auf einmal eine ganz andere Richtung annimmt: Der betroffene Mitarbeiter war verbrieft mindestens dreimal nicht in der Firma zu Zeiträumen, in denen eine Datenübertragung stattgefunden hatte. Des Weiteren stimmt die betreffende IMEI-Nummer weder mit dessen Arbeits- noch mit dem Privat-Smartphone überein, wie weitere Untersuchungen ergeben. Nun rückt eine Möglichkeit in den Fokus unserer Stuttgarter Wirtschaftsermittler, die Häberle noch gar nicht in Betracht gezogen hatte: Der Verdacht, so die Vermutung der Wirtschaftsdetektive, könne absichtlich in Richtung des neuen Mitarbeiters gelenkt worden sein, um so für den Fall einer Entdeckung die Ermittlungen in eine falsche Richtung zu lenken. Der eigentlich nur zu Tarnungszwecken durchgeführte Zugriff auf andere Arbeitsplätze und Computerdaten ergibt mithilfe der jeweiligen regelmäßig verbundenen Geräte schnell einen neuen Hinweis: Das betreffende Smartphone, auf das die Daten gezogen wurden, ist einem gänzlich anderen Mitarbeiter zuzuordnen, der seinen Arbeitsplatz im Nebenbüro hat! Dieser Mitarbeiter, B. Konrad, schon von Anfang an in der Firma, ist es nun, auf den die Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart ihre Ermittlungen konzentrieren.

Mithilfe dieser neuen Erkenntnisse kann die Observierung der neuen Zielperson beginnen und trägt auch schnell Früchte: Konrad, sich noch immer unentdeckt und in Sicherheit wähnend, steht in regem Kontakt zu einer nahegelegenen Firma, die ebenfalls in Brennstoffzellentechnologie forscht. Die Treffen finden glücklicherweise außerhalb der Geschäftsräume der betreffenden Firma statt, sonst wären unseren Wirtschaftsermittlern die Hände gebunden – die Unverletzlichkeit der Privatsphäre gilt schließlich auch für Firmenräume. So allerdings ergibt die Observation schnell, dass Konrad regelmäßig Umschläge austauscht mit einer Person, die sich als leitender Angestellter eben der Firma herausstellt, die in einer starken Konkurrenzsituation zum Auftraggeber unserer Stuttgarter Wirtschaftsdetektive steht. Drei dieser Treffen werden von unseren Wirtschaftsermittlern beobachtet und bildtechnisch dokumentiert – zwar an verschiedenen Orten, aufgrund unserer lückenlosen Observierung aber nicht unbemerkt.

Nun ist es an unseren Ermittlern, eine Entscheidung zu treffen: Die Hinweise reichen für eine Anzeige, aber ein Erfolg ist keinesfalls sicher – also lieber die Zielperson konfrontieren? Wohlwissend, dass das Schicksal von über 50 Mitarbeitern in Häberles Firma auf dem Spiel steht, entschließen sich die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart, Konrad direkt im Anschluss an das dritte Treffen persönlich und alleine zu konfrontieren. Unter der Last der Beweise gibt er schnell nach: Er sei schon von Anfang an in Häberles Firma Mitarbeiter und fühle sich seither bei diversen Beförderungen übergangen. Als dann vor sechs Monaten ein Mitarbeiter der Konkurrenz an ihn getreten sei, habe dieser ihm einen lukrativen Handel vorgeschlagen: Unterlagen und sensible Daten solle er beschaffen, dafür bekäme er deutlich vierstellige Beträge übergeben. Konrad ist recht versiert im IT-Bereich, aber persönlich unzufrieden in seinem Job.


Illinois Computer Forensics IT-Forensik Stuttgart, Copyright Garret jimDie niederträchtige Idee, nicht nur Spuren zu verwischen, sondern sie im Zweifelsfall zu jemand anderem zu führen, sei Konrads alleiniger Einfall gewesen – unbeeindruckt davon, dass der junge Mann, der zunächst in Verdacht gestanden hatte, sich niemals etwas hatte zuschulden kommen lassen und somit vollkommen zu Unrecht im Fokus der Ermittlungen gestanden hatte. Zum Glück für Häberle und seine Firma blieb dank der Wirtschaftsdetektive und IT-Forensiker der Kurtz Detektei Stuttgart Konrads Treiben dennoch nicht unentdeckt. So konnten genügend gerichtsverwertbare Beweise gesammelt werden, um sowohl Konrad als auch besagten Mitarbeiter der Konkurrenzfirma zum Gegenstand behördlicher Ermittlungen zu machen.

Vor dem Hintergrund des gerichtsverwertbaren Video- und Bildmaterials sowie einem detaillierten Ermittlungsbericht der Kurtz Detektei Stuttgart sind nicht nur alle Voraussetzungen erfüllt, die Industriespione vor Gericht zur Rechenschaft zu ziehen, sondern es ist zudem verhindert worden, dass ein Millionenschaden entsteht – und nicht zuletzt konnte noch der Verdacht von einem Unschuldigen gelenkt werden. Dieser hätte andernfalls sicher zumindest seinen Job verloren, wenn nicht Schlimmeres – zu Unrecht, wie sich glücklicherweise herausstellte. Der betreffende Mitarbeiter jedoch ahnt nichts von seinem Glück, da die Ermittlungen im Verborgenen liefen – so ist es bei allen wirtschaftlichen Erfolgen auch oft die menschliche Seite, die unsere Wirtschaftsermittler der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart ihre Arbeit gerne erledigen lässt!

Übrigens: Die Begriffe Wirtschaftsspionage und Industriespionage werden in der Berichterstattung häufig vertauscht, dabei sind sie der Definition nach klar zu trennen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um Industrie- bzw. Konkurrenzspionage um den Versuch der illegalen Informationsbeschaffung durch ein Konkurrenzunternehmen. Die Attacke geht folglich von der Privatwirtschaft aus. Wirtschaftsspionage hingegen ist immer staatlich gelenkt und wird in der Regel von Geheimdiensten betrieben, um Technologievorsprünge anderer Länder wettzumachen.


Verfasser: Gerrit Koehler

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.


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Wettbewerbsbetrug wird zur Fahrradtour – die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart ermitteln


Eigentlich klang der Sachverhalt simpel: Ein Gesellschafter der Auftraggeber der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart war im Zwist aus der GmbH der AG ausgeschieden und arbeitete laut Verdacht seiner ehemaligen Kollegen nun trotz Wettbewerbsklausel bei einem neuen Arbeitgeber derselben Branche. Aufgabe unserer Stuttgarter Wirtschaftsermittler sollte es sein, diese unerlaubte Tätigkeit durch Observation des ausgeschiedenen Gesellschafters nachzuweisen. Als Tipp wurde unseren Stuttgarter Detektiven mit auf den Weg gegeben, dass sich die Zielperson häufig schon sehr früh sportlich betätige und anschließend direkt zur Arbeit begebe. Der Nachweis sollte aus Budgetgründen über die 3-Tages-Faustregel geschehen, d.h. dass die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart an möglichst nur 3 Observationstagen Beweise für die unerlaubte Erwerbstätigkeit sammeln sollten, um damit das Gericht überzeugen zu können.

Dieser Plan zerschlägt sich schon am ersten Tag vor Ankunft unserer Stuttgarter Observanten am Einsatzort in einem Vorort, als ihnen ein Radfahrer um 05:20 morgens in der Dunkelheit entgegen radelt.

  • „War das die ZP?“, wird sich über Funk rückversichert.
  • „Ich glaube schon!“

Ehe das Wendemanöver der Ermittler abgeschlossen ist, hat sich der Radfahrer schon entfernt, die Nahfeldsuche bleibt ergebnislos. Da in Betracht gezogen werden kann, dass die Zielperson vor der mutmaßlichen Arbeit noch einmal nach Hause kommen könnte (bspw. zwecks Duschen), postieren sich die Fahrzeugobservanten der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart trotz dieses Zwischenfalls für zwei Stunden an der Wohnadresse der Zielperson. Da bis 07:30 keine erneute Sichtung erfolgt, brechen die Stuttgarter Detektive für diesen Observationstag ab. Das Ziel, den Auftrag in 3 Tagen abzuschließen, hat sich bereits erledigt.


Fahrrad Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright ni22coAm nächsten Morgen setzen die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart bereits 04:30 zur Observation an, mit an Bord in beiden Fahrzeugen: jeweils ein Klappfahrrad. Pünktlich um 05:15 verlässt die Zielperson in Sportkleidung auf dem Fahrrad die Garage ihres Wohnhauses und fährt mit einem Rucksack auf dem Rücken ab. Ein Ermittler, der bereits mit dem Rad an einer Straßenecke wartet, setzt umgehend zur Verfolgung an. Der zweite Observant versucht, unauffällig im Fahrzeug zu folgen, muss aber große Abstände halten, um nicht aufzufallen und kann nicht alle Wege mitfahren, da sie teilweise nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind. Immerhin kann der Fahrzeugobservant der Kurtz Detektei Stuttgart stets die Position des Ermittlers auf dem Fahrrad verfolgen, da dieser einen GPS-Tracker in der Jackentasche mit sich führt. Gegen 06:25 erhält der Fahrzeugobservant einen Anruf seines Kollegen auf dem Fahrrad. Zwischen Würgern hechelt es in der Leitung: „ZP weg! Ich kann einfach nicht mehr! Der Kerl fährt wie Lance Armstrong nach einem Besuch bei Dottore EPO! Keine Chance, sorry!“

Da unser an diesem Tag gescheiterter Fahrradobservant bereits unter dem Gesichtspunkt Fitness für diese Aufgabe als geeignetster Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart ausgesucht worden war, stellt uns dieser vergebliche Versuch, mit der ZP „Schritt zu halten“, vor eine gewisse Herausforderung. Für den Folgetag muss nach einer schnellen Lösung gesucht werden. Da ein alter Schulkamerad eines unserer Stuttgarter Detektive einen Fahrradshop betreibt, wird der Kontakt zu ihm gesucht in der Hoffnung, dass er unserer Detektei in Stuttgart einen erprobten Radfahrer für diese Aufgabe vermitteln könne. Nach einigem Herumtelefonieren gelingt es tatsächlich, einen Herren für diesen Einsatz zu gewinnen, der regelmäßig an kleineren Fahrradrennen teilnimmt und dabei häufig beachtliche Platzierungen erzielt. Die Einweisung in seine Aufgabe als Fahrradobservant erfolgt im Laufe des Nachmittags durch unsere erfahrenen Detektive aus Stuttgart. Besonders heikel gestaltet sich bei so einer langen mobilen Observation, die Balance zwischen Sichtkontakt und Unauffälligkeit aufrechtzuerhalten, zumal der Einsatz teilweise im Dunkeln und im Dämmerlicht ablaufen dürfte und es zu dieser Tageszeit kaum weitere Radfahrer gibt. Doch eine andere Möglichkeit existiert auf die Schnelle nicht: Der Neuling wird ins eiskalte Wasser des Detektivhandwerks geworfen.


Not the easiest things to do Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright Christopher JimenezAuch am Folgetag erscheint die ZP um Punkt 05:15 auf dem Fahrrad aus der Garage. Der Aushilfsdetektiv der Kurtz Detektei Stuttgart nimmt die Observation auf, während ein erfahrener Ermittler wie gewohnt im Auto folgt – zumindest so gut es geht. Gegen 06:40 sendet der GPS-Tracker das Signal, dass unser Helfer inzwischen in Stuttgart-Mitte angelangt ist, gegen 06:50 erfolgt die telefonische Meldung, dass die ZP in einem Bürogebäude verschwunden sei. Kurz darauf treffen sich der Fahrzeugobservant und der Aushilfsdetektiv der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart in Sichtweite zum Bürogebäude und besprechen die Lage. Selbst dieser trainierte Radfahrer ist sichtlich außer Puste und schweißgebadet. „Der hat vielleicht ein Tempo vorgelegt, Mannomann! Das kostet euch ein Extra-Bierchen am Wochenende!“, lacht er. „Der hat zwischendurch sogar noch Liegestütze im Schlosspark gemacht – da dachte ich, ich werd‘ nicht mehr!“

Unser Fahrradfahrer wird in der Folge abgezogen und als Ersatz ein erfahrener Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart zum Observationsstandort geholt, da das Objekt über zwei Ausgänge verfügt, die nicht von einem einzelnen Observanten überblickt werden können. In der Folge prüft ein Detektiv die Firmenschilder im Haus. Er stellt dabei ein Unternehmen fest, das in derselben Branche tätig ist wie unsere Auftraggeber und somit als wahrscheinlicher neuer Arbeitgeber der ZP angesehen werden darf. Bei einem Kontrollgang im Objekt kann tatsächlich die ZP im Anzug und offensichtlich geduscht festgestellt werden. Die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart positionieren sich zur Observation. Währenddessen arbeitet die Einsatzleitung an einer Legende, unter der für den kommenden Tag ein Beratungstermin im Unternehmen der ZP vereinbart wird. Zwischendurch geht die ZP in der Mittagspause zum Essen in ein nahegelegenes Restaurant. Neun Stunden nach dem Eintreffen der ZP am Arbeitsort verlässt sie das Gebäude auf dem Fahrrad – nun wieder in Sportkleidung. Auf eine erneute Verfolgung des Stuttgarter Aushilfsermittlers auf dem Rad wird der Unauffälligkeit halber verzichtet. Stattdessen fahren die Wirtschaftsdetektive direkt zur Wohnadresse voraus, wo die ZP ca. 105 min später eintrifft. Der Einsatz wird für den heutigen Tag beendet.

Am Folgetag verlässt die ZP erneut pünktlich die Garage und fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit, wo die Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart bereits warten, um die Arbeitszeiten zu dokumentieren. Im Laufe der Observation beobachten sie, wie einer ihrer Kollegen das Gebäude betritt, um sich zum verabredeten Termin zu begeben. Dieser findet zwar nicht direkt mit der ZP statt, jedoch kommt es zu einem kurzen Aufeinandertreffen und einem freundlichen Wortwechsel zwischen Ermittler und ZP. Auch können Informationen zur Unternehmensstruktur, zur Position der ZP in der Firma und vor allem zur Beschäftigungsdauer der ZP in Erfahrung gebracht werden – ein gefundenes Fressen für unsere Auftraggeber. Der Observationstag endet mit der Rückfahrt der ZP zur Wohnadresse.

Auch am kommenden Tag, nunmehr Freitag, kann die Tätigkeitszeit der ZP vollständig dokumentiert werden, woraufhin die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart die Ermittlungen beenden, den Bericht erstellen und diesen den zufriedenen Auftraggebern übergeben, die nun ein wertvolles Beweismittel für den Rechtsstreit gegen die ZP in der Hand halten.

Das ein oder andere Extra-Bierchen wurde am Wochenende gern mit unserem Aushilfsdetektiv geteilt, dem wir an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich danken wollen.


3D Judges Gavel Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright Chris Potter


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