Was kostet ein Detektiv?


Vorsicht vor versteckten Zusatzgebühren!


Detektivkosten variieren stark nach Region und Detektei. Vor der Beauftragung sollte man sich zunächst bewusst machen, ob man eine Pauschalleistung wie eine Halterermittlung oder etwa eine Observation mit (meist) nicht genau vorhersehbarem Stundenaufwand wünscht. Bei Pauschalpreisen ist die Entlohnung klar: Der Klient zahlt eine vorab festgelegte Summe x für die Erbringung der Leistung y. Observationen hingegen beinhalten eine Vielzahl von Variablen, die es schwer machen, eine genaue Kosteneinschätzung abzugeben. Einfluss nehmen die Art des Tatverdachts (schwere Wirtschaftsstraftaten oder private, nicht strafbewehrte Probleme), das Observationsumfeld (Anonymität der Großstadt oder ländliche Umgebung mit argwöhnischen Nachbarn), das Verhalten der Zielperson (misstrauisch oder unbekümmert, rasanter Fahrer oder ruhiger Fußgänger) usw., da diese Variablen die Zahl der notwendigen Einsatzkräfte und die Wahrscheinlichkeit von Sichtkontaktverlusten bedingen.

In aller Regel (und so auch bei der Kurtz Detektei München) werden Detektiv-Observationen nach Stundenzahl, gefahrenen Kilometern und angefallenen Spesen berechnet. Vor der Beauftragung sollte der Interessent darauf achten, dass diese üblichen Kosten nicht durch versteckte Zusatzhonorare für Fahrzeugpauschalen, Tageszeiten-, Wochenend- und Feiertagszuschläge, den eigentlich selbstverständlichen Einsatz herkömmlicher Detektiv-Technik, Telefongebühren, Postversand, Zahlungsgebühren u.a. in die Höhe getrieben werden. Denn viele Detekteien locken mit niedrigen oder moderaten Stundensätzen, doch die effektiven Kosten liegen durch die besagten Zusatzhonorare – oft aber auch durch massive Diskrepanzen zwischen dem beworbenen und dem tatsächlichen Stundensatz – weit über dem verabredeten Honorar. Detekteien, die mit Dumping-Pauschalpreisen werben, effektiv aber deutlich höhere Honorare abrechnen, sind auf Kundenfang ausgerichtet. Ihnen geht es nicht um seriöse Arbeit und Kundenzufriedenheit, sondern um maximalen Profit. Ganz wichtig also: Das Kleingedruckte lesen!


Knebelvertrag; Detektivkosten, Detektivhonorare, Privatdetektivkosten, Privatdetektivhonorar
Leider gibt es in Deutschland diverse unseriöse Detekteien, deren Auftragsformulare das Prädikat „Knebelvertrag“ verdienen. Für den Klienten kommt das böse Erwachen dann bei der Rechnungsstellung oder auch beim Blick auf die Kreditkartenabrechnung. 

Variable Privatdetektiv-Honorare nach regionalen Kosten


Detektivhonorare orientieren sich am Durchschnittseinkommen der jeweiligen Stadt bzw. Region, das wiederum die Lebenshaltungskosten widerspiegelt. Durch ortsabhängige Preisspannen für Büromieten, Spesen, Sprit und weitere Ausgaben können Privatdetektive in München nicht dieselben Honorare verlangen wie beispielsweise in Berlin, Hannover oder selbst Stuttgart und Nürnberg, da sich dies in Anbetracht der Ausgaben schlichtweg nicht rechnen würde. Bekanntermaßen ist München in Bezug auf Miet-, Strom-, Wasser- und sogar Lebensmittelpreise eine der teuersten Städte Deutschlands mit den entsprechend hohen Durchschnittsgehältern. Kein Wunder also, dass München gleichsam bei den Kosten für Privat- und Wirtschaftsermittlungen ganz oben steht und zwar mit Stundensätzen von ca. 65-135 €.

Die Detektei Kurtz ist deutschlandweit aktuell an 27 Standorten mit Betriebsstätten vertreten und verfolgt überall eine Preispolitik, die sich an den tatsächlichen sozio-ökonomischen Gegebenheiten der jeweiligen Region orientiert. So fallen in den „neuen“ Bundesländern beispielsweise lediglich 55 € pro Stunde und Ermittler an (brutto für Privatpersonen, netto für Unternehmen), da dort unter anderem das Lohnniveau der eingesetzten Detektive am niedrigsten ist und wir die entsprechende Ersparnis direkt an die Kunden weitergeben. In weiten Teilen Westdeutschlands erfolgt diesbezüglich eine moderate Honoraranpassung auf 59 € pro Stunde, dies betrifft Regionen wie Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Hessen und Teile von Rheinland-Pfalz. Gerade in etwas abgelegeneren Regionen gestaltet sich die Suche nach qualifiziertem Detektiv-Personal schwierig, nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage steigen die Löhne entsprechend: Im nördlichen Teil Schleswig-Holsteins berechnen wir 69 € pro Stunde, Gleiches gilt für die grenznahen Gebiete von Rheinland-Pfalz (z.B. Trier) oder auch für das Saarland mit 64 € pro Stunde. In Baden-Württemberg und dem nördlichen Bayern sind es ebenfalls 69 €, das liegt aber nicht an einem etwaigen Mangel an qualifizierten Detektiven, sondern – wie oben ausgeführt – an den höheren regionalen Kosten. Grundsätzlich gehört die Detektei Kurtz in Bezug auf die Stundenhonorare zu den günstigeren Ermittlungsdiensten in Deutschland und zu den günstigsten, wenn man die vielen Zusatzkosten der meisten Mitbewerber einberechnet.


Hilfe für Personen mit geringer Finanzkraft


Die Kurtz Privatdetektei München ist stets darum bemüht, ihren Klienten so gut wie möglich entgegenzukommen. Daher werden anfallende Spesen nicht einfach pauschal abgerechnet, sondern nur nach dem erforderlichen und tatsächlichen Aufwand. Es ist unseren Münchner Ermittlern wichtig, eine qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern, die ergebnisorientiert und effektiv durchgeführt wird, um die Klienten bei jedem Auftrag zufriedenzustellen. Der Einsatz erfahrener Fachkräfte kann selbstverständlich nicht unter einem gewissen Preisniveau durchgeführt werden.

Wir sind uns bewusst, dass Detektivarbeit zwar für sehr viele Menschen elementar wichtig, aber häufig nicht bezahlbar ist. Entsprechend liegt es in unserem Bestreben, die Gewinnmarge auf einem moderaten Level zu halten und somit auch Personen helfen zu können, die sich bei anderen Detekteien restlos verschulden würden. Im Rahmen einer Kooperation mit der TV-Produktionsfirma infoNetwork können wir sogar die Kostenübernahme von Ermittlungen vermitteln, sofern sich der Auftraggeber damit einverstanden erklärt, dass ein zusätzlich eingesetzter, für den Auftraggeber kostenloser Detektiv während der Ermittlungen von einem Kamerateam begleitet wird, um eine TV-Dokumentation zu ermöglichen, die nach gescripteten Serien wie Die Trovatos oder Privatdetektive im Einsatz endlich den echten Alltag realer deutscher Privatermittler abbilden soll.


Ermittlungskosten sind häufig erstattungsfähig


Ganz wichtig: Interessenten und Auftraggebern sollte bewusst sein, dass eine überführte Zielperson in Fällen von rechtlicher Relevanz zur Erstattung der Detektivkosten verurteilt werden kann, wenn der Einsatz von Ermittlern ein gerechtfertigtes und notwendiges Mittel zur Aufdeckung der Schuld war. Dies trifft beispielsweise zu, wenn ein Mann seiner Ex-Frau auf betrügerische Art und Weise den Unterhalt vorenthält oder auch wenn der Aufenthaltsort eines unbekannt verzogenen Schuldners zur Zustellung oder Vollstreckung einer Forderung ermittelt werden muss.

Wirtschaftskunden, d.h. Unternehmen, Institute u.a., haben ebenfalls ein Interesse daran, ihre Detektivkosten von einem betrügerischen Angestellten oder von nachweislichen Betriebsspionen übernehmen zu lassen. Die Kurtz Wirtschaftsdetektei München setzt professionelle Fachkräfte ein, um diskrete Ermittlungen mit gerichtsverwertbarer Beweiserhebung zu gewährleisten und unseren Klienten somit den größtmöglichen Nutzen aus der Beauftragung zu verschaffen.


Stundenlohn unserer Detektive in München


Unsere Detektei in München bemüht sich um größtmögliche Transparenz bei der Zusammensetzung ihrer Honorare, um den Klienten ehrlich und offen gegenübertreten zu können. Die hohe Aufklärungsquote der Detektei Kurtz sowie durchschlagende Erfolge in teils spektakulären Fällen, die auch entsprechend in den Medien diskutieren wurden, sprechen darüber hinaus eine deutliche Sprache. Unsere IHK-zertifizierten Detektivfachkräfte berechnen ihre Einsätze in der Region München wie folgt:

  • Stundensatz je eingesetztem Ermittler                  75,00 € brutto (für Privatpersonen)
  • Stundensatz je eingesetztem Ermittler                  75,00 € netto (für Unternehmen)
  • Pauschale pro gefahrenem Kilometer                    0,90 € brutto/netto (Privatpersonen/Unternehmen)
  • Einmalige Auftragsgrundgebühr                             90,00 € brutto/netto

Hinweis: Die Auftragsgrundgebühr entfällt sowohl bei Pauschalermittlungen als auch bei Folgebeauftragungen durch denselben Klienten/dieselbe Klientin.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei München

Lindenstraße 12a

81545 München

Tel.: 089 7007 4301

Mail: kontakt@kurtz-detektei-muenchen.de

Web: https://www.kurtz-detektei-muenchen.de

https://www.kurtz-detektei-muenchen.de/2017/03/28/was-kostet-ein-detektiv/

Betriebsspionage: Gefahr von innen und außen


Laut GdV: 40 % der Wirtschaftskriminellen sind eigene Angestellte


Betriebsspione, ganz gleich ob interne Mitarbeiter oder externe Hacker, haben oftmals betriebswirtschaftliches Know-How sowie Kenntnisse über interne Abläufe und Vorsichtsmaßnahmen der attackierten Unternehmen. Dieses Wissen missbrauchen sie, um über Sicherheits- und Datenlecks schützenswerte Informationen nach außen zu tragen. Wie der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) verlauten lässt, handelt es sich bei wirtschaftskriminellen Angriffen auf Unternehmen in fast 40 % der Fälle um Diebstähle, Unterschlagungen und Spionageakte aus den eigenen Reihen.


Innentäter


Zum sogenannten Innentäterkreis werden nicht nur Angestellte, sondern auch Kooperationspartner, Lieferanten, Dienstleister und Kunden gezählt, da diese Einsicht in die sensiblen Betriebsabläufe haben und somit leichter an die gewünschten Daten gelangen können.


Außentäter


Außentäter dagegen halten sich bei der Tatverübung oftmals nicht einmal im selben Land auf wie das ausgespähte Unternehmen, geschweige denn in derselben Stadt: Durch Internet, Cloud-Services und Kommunikation via Email stehen Hackern und anderen durch die Konkurrenz beschäftigten Internetkriminellen viele Wege offen, Daten und Geheimnisse abzufangen und für ihre eigenen Interessen zu verwenden.


Täterprofile


Die vom GdV festgestellte Verteilung von 60 zu 40 % auf Außen- und Innentäter entspricht eher nicht der Erfahrung unserer Wirtschaftsdetektive aus Münster, die regelmäßig in solchen Fällen zur Aufklärung hinzugezogen werden (tatsächlich ermittelten zahlreiche andere Studien ein Verhältnis von eher 50:50). In etwa 70 % der durch uns aufgeklärten Fälle von Wirtschaftskriminalität stellten sich eigene Arbeitnehmer des geschädigten Unternehmens als Täter heraus; erweitert man die Arbeitnehmer um den gesamten Innentäterkreis gemäß der obigen Definition, liegt dieser Wert unserer Erfahrung nach sogar bei über 80 %. Dennoch steckt gerade bei Spionage häufig (auch) die Konkurrenz hinter den Taten, da sie bestechliche Angestellte durch Zahlungen und andere Vergünstigungen zu Betriebsspionage anstiftet.

In einer Statistik der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG wurde darüber hinaus herausgefunden, dass in Fällen von sogenannten „Vertrauensschäden“ – also beispielsweise Geheimnisverrat und Betriebsspionage aus den eigenen Reihen – zwei Drittel der Täter männlich und vergleichsweise jung (35 % unter 30 Jahren alt, 30 % zwischen 30 und 40 Jahren alt) und in den häufigsten Fällen noch nicht lange im Betrieb tätig sind. Die größte Dichte an Veruntreuungen und Verrat findet sich bei Angestellten, die weniger als zwei Jahre für das Unternehmen arbeiteten, während sich die geringste Wahrscheinlichkeit bei langjährigen Mitarbeitern (bis zu 20 Jahre) ergab.


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Zu den Wurzeln des Übels Mitarbeiterspionage zählt insbesondere die Bestechlichkeit einzelner Angestellter. 

Jedes Jahr Schäden in Milliardenhöhe


Auch wenn viele Statistiken ein erschreckendes Bild von mangelnder Mitarbeiterloyalität zeichnen, darf man unter keinen Umständen den realistischen Blick auf die Gefahren von außen verlieren. Sicherheits- und Schutzmechanismen gegen Missbrauchsaktivitäten der Belegschaft sind zwar geboten, doch werden immerhin 47 % der Computerkriminalitätsfälle von Externen verübt. Seien es Auftragshacker der Konkurrenz, die entweder durch Sabotage rein schädigen oder ihrem Auftraggeber durch die illegale Erlangung und Weitergabe betriebsinterner Informationen einen wettbewerbswidrigen Vorteil verschaffen wollen. Eine Sonderform stellen die sogenannten „Trolle“ (auch Netz-Trolle oder Internettrolle) dar, die namhaften Firmen aus unterschiedlichsten Motivationen einen Spiegel ihrer scheinbaren IT-Inkompetenz vorhalten und damit Schaden an Ruf, Finanzen und Marktstellung der betroffenen Unternehmen herbeiführen wollen. Eine regelmäßige Überprüfung der Sicherheitsvorkehrungen und Arbeitsabläufe ist unerlässlich, und in Verdachtsfällen muss schnell gehandelt werden, um den entstandenen Schaden möglichst gering zu halten und den oder die Täter zu fassen, bevor es zu erneuten Attacken von innen oder außen kommen kann.

Selbst wenn sich Ihr Unternehmen bislang schadlos halten konnte, ist die Gefahr künftiger Angriffe nicht zu unterschätzen. Das belegen auch die nackten Zahlen, denn die jährlich in Deutschland aus Wirtschaftskriminalität entstehenden Schäden liegen längst im Milliardenbereich (bisherige Spitzenwerte von über 4,6 Milliarden Euro in 2010 und 2014) und machen fast immer mehr als 50 % des Gesamtschadens durch Kriminalität in Deutschland aus. Zusätzlich ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer sowohl bislang unentdeckter als auch bewusst polizeilich nicht gemeldeter Fälle exorbitante Höhen erreicht. Entsprechend gehen diverse inoffizielle Statistiken sogar von jährlich 80 Milliarden Euro und mehr aus. Unsere Wirtschaftsdetektei aus Münster steht Ihnen sowohl für präventive als auch für tataufklärende Maßnahmen zur Verfügung – gleichermaßen in den „klassischen“ detektivischen Ermittlungsfeldern wie auch im IT-Bereich, im Abhörschutz und in der Einbruchsicherung.


Wie kann ich mein Unternehmen schützen?


Verworrene Unternehmensstrukturen, undurchsichtige Hierarchien und Arbeitsweisen sowie Neustrukturierungen bei Fusionen oder Verkleinerungen erleichtern die Wege zur Betriebsspionage sowohl für interne als auch für externe Täter. So können sie leicht an geheime Daten von immensem Wert für die Firma gelangen. Sicherheitslecks wie eine unverschlüsselte Email-Kommunikation, Datenspeicherung bei Cloud-Diensten oder auf extern lagernden Servern können von professionellen und zielgerichtet arbeitenden Betrügern leicht aufgespürt und für eigene Zwecke ausgenutzt werden. Unsere Detektive aus Münster empfehlen ihren Klienten deswegen, frühzeitig IT-Spezialisten zur besseren Sicherung der schützenswerten Daten zu beauftragen und längst hinfällige Sicherheitssysteme zu überarbeiten. Eine hohe Personalfluktuation mit vielen Minijobbern und – oft sogar unentgeltlich arbeitenden – Praktikanten begünstigt den ungewollten Abfluss von Informationen über Arbeitsabläufe zusätzlich, besonders wenn die kurzzeitig angestellten Mitarbeiter mit Lohn oder Dauer der Anstellung unzufrieden sind, sich nicht mit dem Unternehmen identifizieren und somit keinen Grund zur Loyalität erkennen können.

Während versteckte Videoüberwachungen des Personals gesetzlich verboten sind, da sie zu stark in das Persönlichkeitsrecht der Angestellten eingreifen, ist es bei einem konkreten Verdacht oder Schadensfall statthaft und angemessen, Mitarbeiter observieren zu lassen, da die Aufklärung des Sachverhalts nicht mehr durch mildere Mittel wie Mitarbeitergespräche oder Abmahnungen zu bewerkstelligen ist. Die Ermittler unserer Detektei in Münster übernehmen hierbei entweder die Überwachung des Mitarbeiters bei externen Einsätzen (z.B. Außendienstler, Handwerker u.a.) oder werden als neue Kollegen getarnt in eine Abteilung eingeschleust, sodass sie den oder die verdächtigen Arbeitnehmer observieren und im besten Falle auf frischer Tat bei der illegalen Weitergabe oder fahrlässigen Handhabung von Firmendaten ertappen können. Die dabei erhobenen Beweise werden gerichtsverwertbar dokumentiert, außerdem können die eingesetzten Wirtschaftsermittler als Zeugen vor Gericht geladen werden, um ihren schriftlichen Bericht noch einmal mündlich zu bestätigen.


Methodenvielfalt der Kurtz Detektei Münster bei der Aufklärung und Prävention von Wirtschaftsstraftaten


Sollte Ihr Betrieb bekanntermaßen bereits von Wirtschaftsspionen geschädigt worden sein oder sollten Sie vermuten, dass es mittelfristig zu einer solchen Schädigung kommen könnte, beraten Sie unsere Privatdetektive aus Münster gern kostenfrei und unverbindlich über das weitere Vorgehen in Ihrem konkreten Fall. Wir entscheiden gemeinsam mit Ihnen, ob eine Observation eines verdächtigen Mitarbeiters notwendig ist, ob präventive Sicherheitsmaßnahmen anzuwenden sind oder ob andere Methoden mehr Erfolg versprechen – aufgrund unseres breit aufgestellten Stabes an Spezialisten können wir sehr flexibel auf die jeweilige Problematik reagieren. Schreiben Sie uns eine E-Mail an kontakt@kurtz-detektei-muenster.de oder setzen Sie sich telefonisch mit unseren Experten in Verbindung: 0251 7009 0014.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Münster

Nevinghoff 16

48147 Münster

Tel.: 0251 7009 0014

Mail: kontakt@kurtz-detektei-muenster.de

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Bewerbungsbetrug: Falschangaben und gefälschte Unterlagen | Bewerbercheck durch Detektive


Unregelmäßigkeiten bei fast jeder zehnten Bewerbung – Detektive aus München prüfen Bewerbungen auf Echtheit


Fast jeder Bewerber hat es schon einmal getan, wenn auch nicht im stets gleichen Ausmaß und vor allem nicht immer mit krimineller Energie: den eigenen Lebenslauf zu Bewerbungszwecken „aufzuhübschen“. Aus dem kleinen Bröckchen Schulfranzösisch wird in der Bewerbung bei einem multinationalen Unternehmen „verhandlungssicheres Französisch“, das unbezahlte Praktikum in einer Kanzlei mutiert zu einer mehrmonatigen Einstellung als Rechtsanwalt, und Strandurlaube an der Costa Brava werden als „mehrwöchige Sprachreisen“ ausgegeben. Während sich diese Schummeleien für den Arbeitgeber meistens nur als geringfügige Enttäuschungen herausstellen, sofern sie überhaupt entdeckt werden, gibt es – so die Erfahrung unserer Wirtschaftsdetektei in München – auch weitaus skrupellosere Bewerber. Sie kaufen sich akademische Titel, reichen Zeugnisse von Freunden als eigene ein oder fälschen im extremsten Fall sogar die gesamte Identität, um Unliebsames aus dem Lebenslauf und/oder dem polizeilichen Führungszeugnis streichen und stattdessen für sich eine glorreiche Vergangenheit erfinden zu können.

Laut einer amerikanischen Studie aus dem Jahr 2005, in der über 3 Millionen Bewerbungen untersucht wurden, weist jede zehnte Bewerbung Falschangaben und/oder handfeste Fälschungen auf, die nicht nur als kleine Schönheitskorrekturen anzusehen sind. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass rund 10 % der deutschen Unternehmen angeben, in der Vergangenheit bereits mindestens einmal einem Betrüger aufgesessen zu sein. Und bei dieser Zahl handelt es sich nur um die Unternehmen, die den Betrug entdeckt und nachgewiesen haben; die Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher liegen, denn oftmals arbeiten Bewerbungsbetrüger über Jahre mehr oder weniger reibungslos in Positionen, für die sie gar nicht qualifiziert sind – bis ihnen eines Tages ein dilettantischer Fehler mit häufig fatalen Folgen für den Arbeitgeber unterläuft. Unsere Detektei aus München prüft sowohl vorsorglich die Bewerbungsunterlagen aktueller Aspiranten als auch nachträglich die angeblichen Lebensläufe bereits eingestellter Arbeitnehmer, die sich am Arbeitsplatz durch einen Mangel an Fachkenntnissen und Erfahrungen verdächtig gemacht haben: 089 7007 4301.


Ärzte ohne Studium, Lehrkräfte ohne Berufserfahrung, Juristen ohne Zulassung, Politiker mit gekauften Doktortiteln


Betrügerische Falschangaben können ein Unternehmen hart treffen; man stelle sich beispielsweise einen Arzt vor, der seit Jahren in einer Privatklinik arbeitet, tatsächlich aber nie Medizin studiert hat und somit täglich Menschen in Gefahr bringt. Nicht nur der falsche Arzt, sondern auch die Klinikleitung, die Bewerbung und Bewerber nicht ausreichend geprüft hat, muss sich der Verantwortung stellen, leichtsinnig Menschenleben aufs Spiel gesetzt zu haben. Derart dramatisch verlaufen natürlich nur wenige Einzelfälle, die es aber aufgrund ihrer Brisanz gerne in die Medien schaffen.

Die Mehrzahl der Fälle von Bewerbungsbetrug ereignet sich dagegen auf kleinerer Ebene, in weniger prekären Situationen und weniger öffentlichkeitswirksam. Unsere Münchner Privatdetektive werden beispielsweise von Unternehmen beauftragt, die entweder unerklärbare finanzielle Verluste, Fehler und Probleme im Arbeitsablauf auf eventuell gefälschte Lebensläufe zurückführen oder die vor der Einstellung eines Kandidaten vorsichtshalber einen Bewerbercheck anfordern, um Überraschungen vorzubeugen.


Zunehmende Fallanzahl bei Bewerbungsbetrug – großer Druck und Konkurrenzdenken


Die Anzahl von gekauften und gefälschten Bewerbungen steigt durch die immer höhere Professionalisierung der Mitbewerber, Engpässe auf dem Arbeitsmarkt und teilweise auch kaum erfüllbare Anforderungen wie überdurchschnittlich schnelles Studium, mindestens 2 Jahre Arbeitserfahrung und mindestens drei Fremdsprachen bei einem Einstellungsalter von 22 Jahren (zum Glück ein Ausnahmebeispiel) – die Vita eines Genies oder auch einer Maschine, aber sicher nicht die eines normalen Menschen mit einer Jugend, die diesen Namen verdient. Es ist verständlich, dass sich jeder Bewerber so positiv und perfekt wie möglich präsentieren will und auch muss, um überhaupt zu einem persönlichen Gespräch eingeladen zu werden. Dennoch hört der Spaß für Personalleitungen auf, wenn Arbeitszeugnisse selbst verfasst und mit der eingescannten Unterschrift des ehemaligen Arbeitgebers eingereicht, Bachelor-, Master- oder Doktortitel gekauft oder sonstige Falschaussagen getroffen werden. Als Außenstehender fragt man sich ohnehin, wie Bewerbungsfälscher mit dem Druck umgehen können, der Tag für Tag auf ihnen lastet, schließlich kann der Arbeitgeber den Arbeitsvertrag auch noch nach der Einstellung anfechten, dem Mitarbeiter kündigen und ihn sogar auf Schadenersatz verklagen, wenn zu einem späteren Zeitpunkt nachgewiesen wird – gerne durch unsere Detektive in München –, dass beispielsweise das Masterzeugnis gefälscht und das Studium gar nicht abgeschlossen wurde.

Selbst Personaler mit guter Menschenkenntnis fallen oft auf charismatische und sympathische Bewerber mit scheinbar lupenreinen Lebensläufen herein, weshalb gelegentlich tatsächlich Lügendetektoren während des Bewerbungsgesprächs zum Einsatz kommen und viele Business-Seminare zum Thema Lügenerkennung nach Paul Ekman angeboten werden (massentauglich geworden durch die amerikanische Fernsehserie Lie to me mit Tim Roth in der Hauptrolle). Schließlich gilt für Personalleitungen erst einmal das Gebot der Direkterhebung, also eine direkte Befragung des Kandidaten im persönlichen Gespräch. „Backup-Checks“, die ohne das Wissen des Bewerbers vor den Vorstellungsgesprächen durchgeführt werden, sind außer in Einzelfällen gesetzlich nicht erlaubt, weil das Persönlichkeitsrecht des Bewerbers die Interessen des Arbeitgebers so lange überwiegt, bis dieser einen triftigen Verdacht vorweisen kann, so zum Beispiel eventuell verschwiegene Vorstrafen. Doch es gibt eine sehr simple Methode, diese Restriktionen legal auszuhebeln – wie dieser „Trick“ aussieht und wann genau unsere Privatdetektei aus München für Sie tätig werden darf, entnehmen sie dem nächsten Absatz.


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Wie die zahlreichen medienwirksamen Skandale der letzten Jahre um Politiker, die ihre akademischen Titel kauften oder ihre Arbeiten plagiierten, belegen, ist Bewerbungsbetrug mit unehrenhaft erworbenen Abschlüssen keine Seltenheit. 

Je höher der Posten, desto höher das Schadensrisiko bei gefälschten Bewerbungen


Besonders bei hochrangigen Positionen in Unternehmen ist Vorsicht geboten: Der Schaden, der durch ungeeignete Kandidaten verursacht werden kann, ist nicht vorherzusehen und kann die Firma schwer treffen. Deswegen ist es wichtig, Bewerbungen von Anfang an gut zu prüfen und eventuelle Ungereimtheiten im Gespräch mit dem Bewerber nachzuverfolgen. Sollten einzelne Kandidaten zwar geeignet erscheinen, Sie aber trotzdem noch Zweifel am Lebenslauf oder der Bewerbung hegen, können Sie gern unser Detektiv-Team in München beauftragen, um durch uns Recherchen zu vorherigen Arbeitsanstellungen, Überprüfungen auf gefälschte bzw. selbstgeschriebene Zeugnisse, auf erworbene oder gekaufte Titel, zum polizeilichen Führungszeugnis und sogar auf falsche Identitäten durchführen zu lassen.

Als rechtliche Absicherung empfehlen wir jedem Unternehmen, sich vorab eine schriftliche Einverständniserklärung von den Bewerbern über einen Backup-Check einzuholen. Diese Einverständniserklärung lohnt sich für Firmen selbst dann, wenn ihr der Kandidat nicht zustimmt, weil dann davon ausgegangen werden kann, dass er etwas zu verheimlichen hat; die betreffende Person sollte dementsprechend aus dem Bewerbungsverfahren aussortiert werden.


Ein weiterer Gefahrenherd: Betriebsspione


Oftmals sind die Betrüger zwar „nur“ daran interessiert, einen lukrativen Job ohne die geforderten Referenzen und Qualifikationen antreten zu können, doch kann es auch passieren, dass sich Industriespione durch gefälschte Bewerbungen oder Identitäten Zutritt zu einem Unternehmen verschaffen wollen, um dann interne Daten und Innovationen an den Höchstbietenden weiterzuverkaufen oder an ihren direkten Auftraggeber (in der Regel ein Konkurrent aus dem In- oder Ausland) weiterzuleiten. Daher muss sich jedes Unternehmen nicht nur absolut sicher sein, welche Art Kandidat ihm als zukünftiger Angestellter vorschwebt, sondern auch bzw. gerade die scheinbar perfekteste Bewerbung sollte intern sorgsam geprüft und Ungereimtheiten müssen ernst genommen werden.

Laut dem bekannten „Lügendetektor“ und Spezialisten für das Aufdecken von Bewerbungsbetrügern Marco Löw verwenden die meisten Personaler lediglich 2 bis 5 Minuten für die Überprüfung eines Bewerbers; selbstverständlich können in einer so kurzen Zeitspanne keine Details analysiert oder fragwürdige Angaben hinterfragt werden.


Kurtz Wirtschaftsdetektei München steht im Verdachtsfall bereit


Sollten Sie das Gefühl haben, ein Bewerber oder einer Ihrer Angestellten könnte bei seinen Bewerbungsunterlagen nicht nur Details beschönigt, sondern sogar Nachweise gefälscht, elementare Fakten verheimlicht oder andere Formen von Bewerbungsbetrug verübt haben, setzen Sie sich mit unseren IHK-zertifizierten Wirtschaftsdetektiven und Privatermittlern der Kurtz Detektei München in Verbindung, um über Ihre weiteren Vorgehensmöglichkeiten aufgeklärt zu werden. Sämtliche Anfragen werden diskret und vertraulich behandelt: 089 7007 4301 oder kontakt@kurtz-detektei-muenchen.de.


Die große Unsicherheit im World Wide Web | IT-Forensik und IT-Sicherheit in Bremen

Immer häufiger und regelmäßiger liest man von gehackten und später online veröffentlichten Privatdaten bekannter Persönlichkeiten, seien es kompromittierende Fotos oder Videos einer Schauspielerin („leaks“), sei es der Anfang eines neuen Romans eines Bestsellerautors (bspw. zirkulierte der siebte Harry Potter-Roman Tage vor der Veröffentlichung im Netz). Hacker werden jedoch abseits von Stars und Sternchen immer mehr von einer eher abstrakten Bedrohung der „anderen“, also der Reichen und Berühmten, zu einer sehr realen Gefahr für jeden Einzelnen, sodass auch die Detektive, IT-Forensiker und IT-Sicherheitsmitarbeiter der Kurtz Detektei Bremen (0421 3679 9066) immer mehr Fälle von Angriffen auf Privatpersonen registrieren.

Dies zeigt eine Entwicklung, aufgrund derer nicht nur die immer weiter zunehmende Überwachung von Personen, Daten und technischen Geräten von Seiten der Regierungen für Unruhe in der Öffentlichkeit sorgt, sondern auch Hacker-Angriffe auf Privatpersonen und Unternehmen stetig steigen. So war 2015 der nordrhein-westfälische Justizminister Thomas Kutschaty Opfer eines Hackers, der in seinem Namen einen Satz neuer Autoreifen bestellte und ihn damit noch vergleichsweise glimpflich davonkommen ließ. Weit weniger harmlos sind jedoch Angriffe auf Server von Regierungsorganen, großen Unternehmen oder Banken, ganz besonders, wenn deren Innovationen und eigentlich geheim gehaltene Interna dadurch angreifbar gemacht werden. Mit dem Einsatz von Wirtschaftsdetektiven oder IT-Forensikern wie denen des Kurtz IT-Services Bremen kann zwar in den meisten Fällen der Schuldige ermittelt und dementsprechend angezeigt werden, doch ist eine Ruf- oder wirtschaftliche Schädigung mitunter bereits eingetreten und nicht umkehrbar.


Kleine und mittlere Unternehmen – beliebte Ziele von Cyberkriminellen


Abgesehen von den scheinbar lukrativsten Hacker-Zielen, den Großunternehmen, werden auch kleine und mittlere Unternehmen sowie einzelne Mitarbeiter derselben oft zum Opfer eines solchen Datendiebstahls, weil sie sich der Gefahr nicht bewusst sind, sei es aus Arglosigkeit dem Internet gegenüber oder aus Unterschätzung des Interesses von Kriminellen am eigenen Unternehmen. Markus Hannemann, der Geschäftsführer des IT-Systemhauses 4Brain GmbH in Oberhausen, sieht in den kleinen und mittleren Unternehmen inzwischen sogar das Hauptziel der Cyber-Kriminellen.

Nicht ohne Grund berichtet daher Prof. Dr. Norbert Pohlmann des Instituts für Informatik an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen und des Instituts für Internetsicherheit, dass viele Unternehmen noch große Defizite in ihrem Schutz gegen Cyber-Kriminalität aufweisen und deutlicher Verbesserungen bedürfen. Teils liegt dies an der Technologie, die verwendet wird, teils an leicht entschlüsselbaren Passwörtern, laienhaft programmierten Webseiten und mangelhafter Schulung der Mitarbeiter, wie auch die IT-Forensiker und IT-Sicherheitsmitarbeiter des Kurtz IT-Services Bremen während ihrer Tätigkeit oft gewahr werden: Ein Freund der Familie hat die Firewall unvollständig installiert, die Sekretärin öffnet einen von Hackern zugeschickten Email-Anhang, die Firma verfügt nicht über das technische Know-How zur elektronischen Sicherung von Patenten etc.


Wer mit IT-Sicherheit vorbeugt, spart sich hinterher den IT-Forensiker.


Die Experten unserer Abteilung IT-Forensik und IT-Sicherheit Bremen können gar nicht zu früh für eine IT-Sicherheitsbesprechung zu Rate gezogen werden, gerade weil, wie der stellvertretende Pressesprecher von secunet Security Networks in Essen, Patrick Franitza, feststellt, viele Unternehmensleiter die IT-Sicherheit als eine nicht wirklich notwendige Versicherung empfinden, frei nach dem Motto: „Mich wird es schon nicht treffen.“ Dabei werden in Deutschland jährlich 51 Milliarden Euro Schaden durch Wirtschaftsspionage verursacht, darunter Phishing-Mails scheinbar sicherer Herkunft, die über gefälschte Webseiten, Anhänge und Emailkonten die Daten von Firmen ausspionieren können, Skimming – das Ausspähen von Kreditkarten- oder Bankinformationen – und viele weitere Möglichkeiten.

Nicht nur Computer, sondern auch Smartphones sind inzwischen von Hackern bedroht: durch ein unbeobachtetes Installieren einer Überwachungs-App auf einem auszuspionierenden Handy wird dieses zugleich zu Ortungsgerät, Wanze und Kommunikationsspion. Mit Hilfe von IT-Forensikern und IT-Sicherheitsexperten wie denen der Kurtz Detektei Bremen können solche Schadsoftwares, Viren und Trojanische Pferde aufgespürt, entfernt und oft auch zu ihrem Absender zurückverfolgt werden, weswegen sich eine – wenn schon nicht regelmäßige, so doch überaus gründliche – Überprüfung der Firmen-PCs und -Smartphones empfiehlt.


Mangelnde IT-Sicherheit vieler Unternehmen wie eine offene Tür für Einbrecher


Ist ein Unternehmen mit seiner Infrastruktur und seinen sensiblen Daten gehackt worden, zögern Sie nicht, die IT-Spezialisten der Abteilung IT-Forensik und IT-Sicherheit Bremen zu kontaktieren: 0421 3679 9066. Einmal eingeschaltet, lesen wir aus dem gehackten PC aus, wie Zugang zu den Daten gewonnen wurde, welche Dateien geöffnet und übertragen und ob Trojanische Pferde installiert worden sind. Auch helfen die IT-Forensiker und IT-Sicherheitsberater der Kurtz Detektei Bremen Unternehmen bei der Erstellung und Installierung einer besseren Sicherheitsinfrastruktur, um künftigen Cyber-Attacken vorzubeugen.

Außerdem müssen Ihre Mitarbeiter für einen aufmerksamen und bewussten Umgang mit sensiblen Daten und Interna geschult werden, denn sie sind oft unbewusst und unbeabsichtigt mitschuldig. Auch Heiko Gossen, einer der Geschäftsführer der migosens GmbH in Mülheim an der Ruhr weist darauf hin, dass IT-Sicherheit oft nicht mehr als Begriff ausreicht, weil Firmen und Privatpersonen darunter nur die notwendige Technik, also Hard- und Software, verstehen. Der seiner Meinung nach bessere Begriff der „Informationssicherheit“ umfasst dabei auch die Mitarbeiter und jede sonstige Quelle von Informationen abseits der technischen Geräte. Auch bei einer Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf einen bewussten Umgang mit der Technik und dem Internet kann der Kurtz IT-Service Bremen also aus seinem großen Erfahrungsschatz schöpfen und Unternehmen beratend zur Seite stehen. Einmal installiert, müssen die Schutzwälle und Sicherheitsprogramme zur Abwehr von äußeren Eingriffen oder Schadsoftware stetig aktualisiert und erneuert werden, sonst drohen trotz guter Infrastruktur Gefahren aus dem World Wide Web.


digitales Schloss; IT-Spezialist Bremen, IT-Experte Bremen, Computersicherheit
Der Kurtz IT-Service Bremen schiebt Hackern den digitalen Riegel vor: IT-Sicherheit und IT-Forensik Bremen.

Kleine Schritte mit einer großen Wirkung: Sicherheit


Eine bessere Sicherung des Unternehmens besteht aus einem kleinschrittigen Verfahren: von der Erstellung einer Leitlinie über die Sensibilisierung der Mitarbeiter und die Identifizierung schädlicher Software bis zu der finalen Umsetzung des neuen Sicherheitskonzepts. Wenngleich die Funktionsweise dieser Schritte auch vom Unternehmen und den Mitarbeitern selbst abhängt, können die Experten der Kurtz IT-Forensik und IT-Sicherheit Bremen bei der erfolgreichen Umsetzung maßgeblich behilflich sein und beratend zur Seite stehen; wichtig ist, dass das Unternehmen uns als Dienstleister in unserem Handeln unterstützt.

Eine hundertprozentige Sicherheitsgarantie gibt es natürlich nie, egal wie viele Sicherheitskonzepte auf allen Unternehmensebenen eingerichtet sind, jedoch kann der Cyberkriminalität deutlich Einhalt geboten werden, wenn sich auch die kleinen und mittleren Unternehmen dazu entschließen, die Angebote von IT-Forensikern und IT-Sicherheitsexperten ernst und anzunehmen.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Bremen

Abteilung IT-Forensik und IT-Sicherheit

Hollerallee 8

D-28209 Bremen

Tel.: 0421 3679 9066

Mail: kontakt@it-forensik-it-sicherheit.de

Web: http://www.it-forensik-it-sicherheit.de

http://www.it-forensik-it-sicherheit.de/2016/01/05/die-große-unsicherheit-im-world-wide-web-it-forensik-und-it-sicherheit-in-bremen/

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Werksspionage in Brennstoffzellenforschung – ein Fall der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart


Schlimm genug ist es, wenn durch kriminelle Aktivitäten und Betrug im privaten Umfeld Gefühle verletzt und den Betroffenen großes Leid zugefügt wird – aber noch schlimmer wiegt es, wenn sich die Folgen des kriminellen Handelns nicht „nur“ darauf beschränken, sondern das Schicksal einer ganzen Firma mit dem damit verbundenen Schaden für Mitarbeiter und Kapital in Gefahr gerät. So geschehen jüngst bei einem Fall, der in seinem Ausmaß und der Dreistigkeit selbst die Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart fast sprachlos hat werden lassen. Dem zügigen und umsichtigen Handeln des betroffenen Firmeninhabers V. Häberle ist es zu verdanken, dass ein Fall von dreister Industriespionage glimpflich ausging, denn er hatte rechtzeitig die Kurtz Detektei Stuttgart zurate gezogen. So war es unseren Wirtschaftsermittlern und IT-Forensikern rechtzeitig möglich, Schaden in Millionenhöhe von ihm und seiner Firma abzuwenden.


Brennstoffzelle Kurtz Detektei Stuttgart, gemeinfrei

Mit Methanol betriebene Brennstoffzelle (Abb. gemeinfrei)

Häberle ist Gründer und Inhaber einer schwäbischen mittelständischen Firma, die sich intensiv mit der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellentechnologie auseinandersetzt. „Ein hart umkämpftes Feld,“ wie er unseren Stuttgarter Ermittlern nicht ohne Stolz erklärt, „Brennstoffzellen gelten als DER Energiewandler der Zukunft!“ Die Technik habe enorme Vorteile, vor allem im Automobilbau – nicht unerheblich in einer Region, in der viele Autohersteller und -zulieferer des Landes angesiedelt sind. Dabei sind es vor allem innovative Betriebe wie der von Herrn Häberle, die ihren Schwerpunkt im Bereich Forschung und Entwicklung haben und die Marktreife neuer, innovativer Produkte anstreben, für die es im Hinblick auf den wirtschaftlichen Erfolg essentiell ist, dass ihnen kein Mitbewerber zuvorkommt. Der Konkurrenzkampf ist groß, die moralischen Bedenken, sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen, offenbar nicht. Denn Betriebsgeheimnisse seien ausspioniert und an eine Konkurrenzfirma weitergegeben worden. Dieser Fall der Kurtz Detektei Stuttgart sollte später eine unerwartete Wendung nehmen, doch zunächst scheint alles ganz klar: Eigentlich kein Wunder, dass der Spion aufflog, so Häberle, denn dieser habe nicht sehr umsichtig agiert. „Als Mitarbeiter genießt er eigentlich mein vollstes Vertrauen – obwohl er noch recht neu in der Firma ist …“, erklärt Häberle unseren Stuttgarter Detektiven beim ersten Treffen. Der besagte Mitarbeiter (25) sei der Sohn eines persönlichen Freundes und Studienkollegen, und dieser habe seine Hand für ihn ins Feuer gelegt. Eigentlich genüge dies Häberle, dem Jungen zu vertrauen. Der besagte Mitarbeiter, der erst seit sechs Monaten in der Firma in Lohn und Brot steht, habe offenbar essentiell wichtige Firmeninterna und Forschungsergebnisse einem Konkurrenzunternehmen zukommen lassen, allein es fehle an gerichtsverwertbaren Beweisen und es gebe da noch einige Unklarheiten – um beides solle sich die Kurtz Wirtschaftsdetektei aus Stuttgart kümmern.

Alles sieht zunächst nach einem klassischen Fall von Industriespionage aus: Der Fall sei eigentlich klar, so Häberle, das hätten firmeninterne Untersuchungen ergeben. Es wurde nachvollzogen, dass der Mitarbeiter mehrmals von seinem Arbeitsplatz aus ins Firmennetzwerk auf geschützte Daten Zugriff erlangt und Unterlagen und technische Diagramme auf einen USB-Stick kopiert habe – das  eigentliche Verschicken habe dann anscheinend über andere Quellen stattgefunden. Auf welche Art und an wen: Das sollen die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart nun herausfinden.


My Toys Kurtz IT-Forensik Stuttgart, Copyright Carl Wycoff


Als allererster Schritt werden die IT-Forensiker der Kurtz Detektei Stuttgart zurate gezogen. Denn was jetzt folgt, geht über „normale“ Detektivarbeit hinaus: Um keinen Verdacht in der Firma zu erregen, verschafft Häberle unseren IT-Forensikern Zugriff zu den Arbeitsplätzen in der Firma, offiziell im Rahmen einer externen „IT-Routine-Prüfung“. Der Vorteil dieses möglichst dezenten Vorgehens besteht vor allem darin, kein Misstrauen zu erwecken und die betroffene Zielperson weiterhin „ihre Arbeit“ machen zu lassen, um so im Idealfall möglichst viele Daten und Hinweise zu erhalten. In mühseliger, tagelanger Kleinarbeit kann dabei im günstigsten Fall am betroffenen Computer selber von unseren Stuttgarter IT-Experten nachvollzogen werden, auf welche Art von Speicher die betreffenden Daten gezogen wurden – handelt es sich um ein Mobilfunkgerät gleich welcher Art, ist sogar oft eine genaue Zuordnung anhand der so genannten IMEI-Nummer möglich. So auch hier: Eine Untersuchung des Computers am betreffenden Arbeitsplatz ergibt, dass die Daten offensichtlich auf ein Smartphone gezogen wurden. Im Rahmen der rechtlichen Voraussetzungen ist es unseren IT-Forensikern in so einem Fall oftmals möglich, auf die entsprechenden Geräte zuzugreifen, Nutzungsspuren zu sichern und eventuelle Missbräuche und deren Verursacher nachzuweisen.


Smartphone Forensik Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright  State FarmEs mehren sich während der Arbeit der IT-Forensiker der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart Hinweise, aufgrund derer der Fall auf einmal eine ganz andere Richtung annimmt: Der betroffene Mitarbeiter war verbrieft mindestens dreimal nicht in der Firma zu Zeiträumen, in denen eine Datenübertragung stattgefunden hatte. Des Weiteren stimmt die betreffende IMEI-Nummer weder mit dessen Arbeits- noch mit dem Privat-Smartphone überein, wie weitere Untersuchungen ergeben. Nun rückt eine Möglichkeit in den Fokus unserer Stuttgarter Wirtschaftsermittler, die Häberle noch gar nicht in Betracht gezogen hatte: Der Verdacht, so die Vermutung der Wirtschaftsdetektive, könne absichtlich in Richtung des neuen Mitarbeiters gelenkt worden sein, um so für den Fall einer Entdeckung die Ermittlungen in eine falsche Richtung zu lenken. Der eigentlich nur zu Tarnungszwecken durchgeführte Zugriff auf andere Arbeitsplätze und Computerdaten ergibt mithilfe der jeweiligen regelmäßig verbundenen Geräte schnell einen neuen Hinweis: Das betreffende Smartphone, auf das die Daten gezogen wurden, ist einem gänzlich anderen Mitarbeiter zuzuordnen, der seinen Arbeitsplatz im Nebenbüro hat! Dieser Mitarbeiter, B. Konrad, schon von Anfang an in der Firma, ist es nun, auf den die Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart ihre Ermittlungen konzentrieren.

Mithilfe dieser neuen Erkenntnisse kann die Observierung der neuen Zielperson beginnen und trägt auch schnell Früchte: Konrad, sich noch immer unentdeckt und in Sicherheit wähnend, steht in regem Kontakt zu einer nahegelegenen Firma, die ebenfalls in Brennstoffzellentechnologie forscht. Die Treffen finden glücklicherweise außerhalb der Geschäftsräume der betreffenden Firma statt, sonst wären unseren Wirtschaftsermittlern die Hände gebunden – die Unverletzlichkeit der Privatsphäre gilt schließlich auch für Firmenräume. So allerdings ergibt die Observation schnell, dass Konrad regelmäßig Umschläge austauscht mit einer Person, die sich als leitender Angestellter eben der Firma herausstellt, die in einer starken Konkurrenzsituation zum Auftraggeber unserer Stuttgarter Wirtschaftsdetektive steht. Drei dieser Treffen werden von unseren Wirtschaftsermittlern beobachtet und bildtechnisch dokumentiert – zwar an verschiedenen Orten, aufgrund unserer lückenlosen Observierung aber nicht unbemerkt.

Nun ist es an unseren Ermittlern, eine Entscheidung zu treffen: Die Hinweise reichen für eine Anzeige, aber ein Erfolg ist keinesfalls sicher – also lieber die Zielperson konfrontieren? Wohlwissend, dass das Schicksal von über 50 Mitarbeitern in Häberles Firma auf dem Spiel steht, entschließen sich die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart, Konrad direkt im Anschluss an das dritte Treffen persönlich und alleine zu konfrontieren. Unter der Last der Beweise gibt er schnell nach: Er sei schon von Anfang an in Häberles Firma Mitarbeiter und fühle sich seither bei diversen Beförderungen übergangen. Als dann vor sechs Monaten ein Mitarbeiter der Konkurrenz an ihn getreten sei, habe dieser ihm einen lukrativen Handel vorgeschlagen: Unterlagen und sensible Daten solle er beschaffen, dafür bekäme er deutlich vierstellige Beträge übergeben. Konrad ist recht versiert im IT-Bereich, aber persönlich unzufrieden in seinem Job.


Illinois Computer Forensics IT-Forensik Stuttgart, Copyright Garret jimDie niederträchtige Idee, nicht nur Spuren zu verwischen, sondern sie im Zweifelsfall zu jemand anderem zu führen, sei Konrads alleiniger Einfall gewesen – unbeeindruckt davon, dass der junge Mann, der zunächst in Verdacht gestanden hatte, sich niemals etwas hatte zuschulden kommen lassen und somit vollkommen zu Unrecht im Fokus der Ermittlungen gestanden hatte. Zum Glück für Häberle und seine Firma blieb dank der Wirtschaftsdetektive und IT-Forensiker der Kurtz Detektei Stuttgart Konrads Treiben dennoch nicht unentdeckt. So konnten genügend gerichtsverwertbare Beweise gesammelt werden, um sowohl Konrad als auch besagten Mitarbeiter der Konkurrenzfirma zum Gegenstand behördlicher Ermittlungen zu machen.

Vor dem Hintergrund des gerichtsverwertbaren Video- und Bildmaterials sowie einem detaillierten Ermittlungsbericht der Kurtz Detektei Stuttgart sind nicht nur alle Voraussetzungen erfüllt, die Industriespione vor Gericht zur Rechenschaft zu ziehen, sondern es ist zudem verhindert worden, dass ein Millionenschaden entsteht – und nicht zuletzt konnte noch der Verdacht von einem Unschuldigen gelenkt werden. Dieser hätte andernfalls sicher zumindest seinen Job verloren, wenn nicht Schlimmeres – zu Unrecht, wie sich glücklicherweise herausstellte. Der betreffende Mitarbeiter jedoch ahnt nichts von seinem Glück, da die Ermittlungen im Verborgenen liefen – so ist es bei allen wirtschaftlichen Erfolgen auch oft die menschliche Seite, die unsere Wirtschaftsermittler der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart ihre Arbeit gerne erledigen lässt!

Übrigens: Die Begriffe Wirtschaftsspionage und Industriespionage werden in der Berichterstattung häufig vertauscht, dabei sind sie der Definition nach klar zu trennen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um Industrie- bzw. Konkurrenzspionage um den Versuch der illegalen Informationsbeschaffung durch ein Konkurrenzunternehmen. Die Attacke geht folglich von der Privatwirtschaft aus. Wirtschaftsspionage hingegen ist immer staatlich gelenkt und wird in der Regel von Geheimdiensten betrieben, um Technologievorsprünge anderer Länder wettzumachen.


Verfasser: Gerrit Koehler

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.


Kurtz Detektei Stuttgart

Gaishämmerstraße 4

70186 Stuttgart

Mail: kontakt@kurtz-detektei-stuttgart.de

Mobil: +49 (0)163 8033967

Tel.: 0800/8033967 (kostenfrei)

Web: http://www.kurtz-detektei-stuttgart.de


Kurtz IT-Service: http://www.it-forensik-it-sicherheit.de/

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