Privatdetektiv Patrick Kurtz im Interview bei WDR 1LIVE in Köln


Patrick Kurtz, Inhaber der Kurtz Detektei Köln, gab Freddie Schürheck vom Sender WDR 1LIVE mit Sitz in Köln ein kurzes Interview zum Thema „Entlarvung“. Die Ausstrahlung erfolgte am 27. September 2015.

Anmerkung: Leider kann die Kurtz Privatdetektei Köln den Audiomitschnitt des Interviews an dieser Stelle nicht veröffentlichen, da uns die Freigabe des Senders fehlt.


Welche Fälle bearbeitet ein Privatdetektiv in Köln?


Freddie Schürheck: „Wir sprechen heute ja hier in 1LIVE übers Entlarven. Und Patrick Kurtz verdient mit entlarven sein Geld. Nein, er ist kein Kammerjäger, er ist quasi professioneller Trenchcoat-Träger. Er ist Privatdetektiv in Köln. Hallo, Patrick.“

Patrick Kurtz: „Ja, hallo!“

Freddie Schürheck: „Was wollen die Leute denn von dir, wenn sie zu dir kommen und dir einen Auftrag geben? Was für Fälle kommen da auf dich zu?“

Patrick Kurtz: „Extrem unterschiedliche Fälle. Das Klischee, das wir haben mit der Untreue in der Partnerschaft, das kommt natürlich häufig vor, genauso wie die Untreue im Geschäftsverkehr, d.h. Wettbewerbsverstöße oder auch vorgetäuschte Krankheit. Ein ganz großes Spektrum verschiedener Fälle.“


Vorgetäuschte Krankheit | Observation Kurtz Detektei Köln


Freddie Schürheck: „Okay, also vorgetäuschte Krankheit – da kommt dann der Chef zu dir und sagt, der Karl-Heinz schwänzt, der hat ein Attest, ich bezahle dem Krankengeld, aber der ist gar nicht krank. Wie bekommst du denn raus, ob das stimmt?“

Patrick Kurtz: „Ganz klassisch durch Observation, d.h. durch Beobachtung dieser Person. Wenn sich die Zielperson wirklich erheblich etwas zu Schulden kommen lässt während der Observationszeit, dann hat der Arbeitgeber in der Regel das Recht, eine fristlose Kündigung auszusprechen.“

Freddie Schürheck: „Das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel so tue bei meinem Chef von 1LIVE, als wäre ich krank, und dann habe ich ein Attest usw., und in Wirklichkeit spaziere ich aber schön durch einen Kölner Park, dann sitzt du irgendwo hinter der Hecke, machst ein Foto von mir und ich kriege Ärger?“

Patrick Kurtz: „Nicht unbedingt. Wenn du nur durch den Park spazierst, ist das kein genesungswidriges Verhalten, es kann sogar die Genesung fördern. Das ist kein arbeitsrechtlicher Verstoß.“

Freddie Schürheck: „Aber wenn ich denn da Alkohol trinke und Party mache, dann machst du ein Foto?“

Patrick Kurtz: „Dann wäre das relevant für unsere Kölner Detektive.“


Observation durch Detektive in Köln. Detektei Köln
Verdeckte Kameraaufnahmen von Zielpersonen durch die Detektive der Kurtz Detektei Köln müssen zweckgebunden sein. Nur relevante Tätigkeiten sind zu dokumentieren.

Wie observiert ein Detektiv unauffällig?


Freddie Schürheck: „Wenn du denn da in deiner Karre vor einem Haus sitzt und das beobachtest – irgendein Nachbar-Renter steht ja immer am Fenster und hat alles im Blick. Was machst du denn, wenn du so einem auffällst und der dich anspricht? Du musst ja irgendwas machen, damit der dich nicht entlarven kann.“

Patrick Kurtz: „Gerade in den Frühlingsmonaten, teilweise auch im Winter hatte ich immer noch eine Decke im Auto, ansonsten friert man sich den Allerwertesten ab. Dementsprechend hat man eine Legende, wenn man einmal angesprochen wird, kann einen auf Penner machen und sagen: „Meine Frau hat mich zuhause rausgeworfen. Deswegen musste ich hier im Auto schlafen. Ich wusste nicht so richtig, wo ich sonst hin sollte.“ Das als Beispiel geht zumindest in den frühen Stunden des Tages während einer Observation durch Detektive.“


Schlechtes Gewissen? Detektive sind Beobachter von Vergehen, nicht die Täter.


Freddie Schürheck: „Mit deinem Job, mit deinem Entlarven reitest du die Leute ja schon auch richtig rein? Zum Beispiel, wenn sie ihren Job verlieren oder so. Hast du da nicht auch mal ein schlechtes Gewissen?“

Patrick Kurtz: „Wir als Privat- oder Wirtschaftsdetektive haben ja das Vergehen nicht begangen, wir haben es nur dokumentiert. Wir haben lediglich beobachtet, was passiert, und sind letzten Endes nicht der Verursacher dessen, was dann folgt.“

Freddie Schürheck: „Patrick Kurtz ist knallhart und Privatdetektiv in Köln – passend zu unserem Thema heute: „entlarvt“. Patrick, ich danke dir!“

Patrick Kurtz: „Gerne.“


Kurtz Detektei Köln

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Auf der Suche nach dem Boot – ein Fall der Kurtz Detektei Köln


Herr R. ist Geschäftsführer einer an sich soliden GmbH im Bootsvertrieb. Er suchte die Detektive der Kurtz Detektei Köln auf, weil der vormalige Geschäftsführer der GmbH zum Monatsletzten aus dem Betrieb ausscheiden sollte, allerdings bereits seit geraumer Zeit seinem Job im Außendienst nicht mehr hinreichend nachkam und des Weiteren die Herausgabe des Firmenlaptops und des 40.000 € teuren Firmenfahrzeugs verweigerte. Außerdem befand sich noch ein Boot aus dem Vertrieb der Firma im Besitz dieses ehemaligen Geschäftsführers, was dieser allerdings vehement bestritt.

Erste Diskrepanzen zwischen dem Auftraggeber der Kurtz Wirtschaftsdetektei Köln und der Zielperson hatte es gegeben, als Herr R. die Bücher der ZP prüfte. Denn an dieser Stelle stellte sich schnell heraus, dass die ZP ihre Arbeit jahrelang vernachlässigt und die GmbH in äußerst unsichere Fahrwasser gebracht hatte. Um das Boot am Kentern zu hindern, entmachtete der AG unserer Kölner Detektive die ZP und versetzte sie zurück in den Außendienst. Das schmeckte der ZP allerdings so schlecht, dass sie die Arbeit nahezu gänzlich einstellte, nur noch ab und an Termine wahrnahm und jegliche Kooperation verweigerte. Die Kündigung war die logische Folge. Als schließlich klar wurde, dass Herr R. ohne fremde Hilfe nicht an das Firmeneigentum gelangen würde, kamen die Wirtschaftsermittler der Kurtz Detektei Köln ins Spiel.


GPS-Tracker Kurtz Detektei KölnZur Zielperson existierten drei mögliche Wohnadressen: Zum einen die Meldeadresse, dann die Adresse der Eltern und schließlich die Adresse der Lebensgefährtin. An letzterer fanden die Kölner Detektive das Zielfahrzeug. Da das Fahrzeug auf die Firma zugelassen und laut Vertrag einzig und allein zur dienstlichen Nutzung zur Verfügung gestellt worden war, die ZP gegen diese Vereinbarung verstoßen hatte und ferner der konkrete Verdacht bestand, dass das Fahrzeug vor der Übergabe versteckt werden könnte, bot diese Verkettung von Umständen den Detektiven der Kurtz Detektei Köln die Möglichkeit, legal einen GPS-Tracker am Fahrzeug anzubringen. Somit war der erste Teil der Besitzrückführung mit hoher Wahrscheinlichkeit abgesichert. Mit dem Firmenlaptop würden unsere Kölner Wirtschaftsdetektive nicht viel zu tun haben, da er sich mutmaßlich im geschützten höchstpersönlichen Lebensbereich befinden würde und somit nicht zugänglich wäre. Fehlte also, was unsere Arbeit anging, noch das Boot.

Einen Anhaltspunkt stellte eine sehr große Garage der GmbH dar, die der ZP zur Nutzung überlassen worden war. Allerdings war die Nutzungsvereinbarung bereits im Vormonat abgelaufen und die ZP mehrfach zur Übergabe der Garage samt Schlüssel aufgefordert worden. Dieser Aufforderung kam die ZP wenig überraschend nie nach. Folglich verschafften sich die Detektive der Kurtz Detektei Köln mithilfe eines erfahrenen Lockpickers Zugang zur Garage, um zu prüfen, ob sich das gesuchte Boot dort befinden würde. Doch die Garage war vollständig geleert, die Verweigerung der Schlüsselübergabe wohl auf reine Schadensabsicht zurückzuführen. Der AG unserer Kölner Wirtschaftsermittler ließ umgehend das Schloss austauschen.


Boot-Unterschlagung, Kurtz Detektei Köln, Copyright Beverley Goodwin

Der zweite Ansatzpunkt bzgl. der Bootsuche lag im GPS-Tracker. Während der Verfolgung der Bewegungsdaten des Zielfahrzeugs analysierte die Kurtz Detektei Köln, ob es in der Nähe von Seen und möglichen Lagerstätten geparkt wurde. Die ZP fuhr im Beobachtungszeitraum (4 Tage) durchaus einige Standorte von Geschäftspartnern des AG unserer Kölner Detektei an, jedoch waren nur die allerwenigsten mit dem AG abgesprochen. Es kam nun also noch der Verdacht hinzu, die ZP versuche Geschäftspartner abzuwerben. Doch um letzteres sollten sich die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Köln laut AG nicht kümmern. Ziel war und blieb das Boot. So wurden 9 Standorte untersucht, die vom Zielfahrzeug angefahren worden waren und als Lagerplätze infrage gekommen wären – allesamt ohne Erfolg.


Die Kölner Detektive baten Herrn R., noch einmal alle Informationen, an die er sich bezüglich der ZP erinnern könne, zusammenzutragen. Unter dem, was dabei noch an Neuem zutage kam, fand sich ein sehr interessanter Fakt: Die ZP pflegte noch immer gute Beziehungen zu einer ehemaligen Geschäftspartnerin und Geliebten, die über ein größeres Gut im Speckgürtel von Hagen verfügte. So wurden die Kollegen der Kurtz Detektei Dortmund zu diesem Gut geschickt und siehe da: Über den Zaun problemlos ersichtlich stand das gesuchte Boot auf einer ungesicherten Wiese. Noch am selben Abend machte sich Herr R. auf den Weg nach Hagen und beschlagnahmte das Boot persönlich. Wie die Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Köln im Nachgang erfuhren, erfolgte die Übergabe des Firmenfahrzeugs und des Laptops ohne weitere Reibereien, nachdem Herr R. die ZP bei einem nicht abgesprochenen Besuch bei einem Geschäftspartner abgepasst hatte. Die ZP habe einen resignierten Eindruck gemacht, so der Auftraggeber der Kurtz Detektei Köln.

Wettbewerbsbetrug eskaliert – ein Fall der Kurtz Detektei Köln


Aufgrund zahlreicher firmeninterner Vorfälle hatte Herr G. die ordentliche Kündigung seiner Arbeitsstelle erhalten. Bereits am nächsten Werktag lag der Drieg Gütertransport GmbH (Name erfunden), der späteren Auftraggeberin der Kurtz Detektei Köln, der Krankenschein des Herrn G. vor. Dies mochte man – so durchsichtig die Aktion auch schien – gefallen lassen. Doch an die Kündigung des Mitarbeiters war ein 6-monatiges Wettbewerbsverbot geknüpft, sprich Herr G. durfte für den Zeitraum von 9 Monaten (Kündigsfrist + Wettbewerbsverbot) nicht in derselben Branche tätig werden.

Nach wenigen Tagen stellten die Auftraggeber unserer Kölner Detektive fest, dass sie kaum noch Aufträge generierten – und wenn, dann nur postalisch bzw. per E-Mail. Eine Überprüfung der Telefonleitung brachte zutage, dass sämtliche Anrufe an die Drieg GmbH auf eine Handynummer umgeleitet wurden. Meldete sich ein Mitarbeiter unserer Auftraggeber bei dieser Handynummer, schaltete sich nach wenigen Sekunden die Mailbox ein – ohne Namensnennung.

Die Auftraggeber der Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Köln informierten die Telefongesellschaft und ließen die Rufumleitung sperren. Dennoch blieben die Leitungen in den kommenden Tage still. Auch nahmen langjährige Klienten nicht mehr ab, riefen zudem nie zurück. Die Verluste gingen bereits in diesen ersten Tagen in die Tausende.

Zwei Wochen später stellten die Mitarbeiter der Drieg GmbH ferner fest, dass zahlreiche Transportcontainer und sogar ein Lastkraftwagen vom Firmengelände verschwunden waren. Aufgrund zahlreicher vergangener Vorfälle fiel der Verdacht schnell auf Herrn G. Die Detektive unserer Kölner Wirtschaftsdetektei wurden eingeschaltet.


Wettbewerbsbetrug Kurtz Detektei Köln

Als ersten Schritt unternehmen unsere Ermittler eine Internetrecherche, die schnell Erstaunliches hervorbringt: Nicht nur wirbt Herr G. auf zahlreichen Internetseiten und -portalen für eine eigene Transportfirma auf seinen Namen, auch hat er eine neue Internetpräsenz im Namen der Firma Drieg erstellt, deren Kontaktnummer eben jene ist, auf die sämtliche Anrufe an die Firma Drieg umgeleitet worden waren.

Weitere Recherchen ergeben, dass Herr G. nicht einmal ein Gewerbe angemeldet hat. Außerdem bezieht er Arbeitslosengeld, obwohl er noch gemäß der Kündigungsfrist Lohn von der Drieg GmbH erhält.

Die Auftraggeber unserer Kölner Detektive erstatten Anzeige und forden Unterlassung.


Die bis hierhin gesammelten Fakten allein hätten für eine Anklage ausgereicht. Doch die Auftraggeber der Kurtz Wirtschaftsdetektei Köln wollen es nun genau wissen, und so wird eine Observation des Herrn G. angesetzt. Unsere Kölner Wirtschaftsermittler positionieren sich bei Sonnenaufgang an den Zufahrtsstraßen zum Wohnobjekt der Zielperson.

Gegen 07:00 verlässt Herr G. die Wohnadresse mit seinem Privat-PKW und begibt sich auf einen nahegelegenen Parkplatz, wo er in einen LKW steigt – typgleich mit dem verschwundenen Kraftfahrzeug unserer Auftraggeber. Auf der Ladefläche befindet sich ein Container, der in Form und Farbe exakt den entwendeten entspricht. Die Indizien hätten bereits hier ausgereicht, um die Polizei einzuschalten. Doch die Detektive der Kurtz Detektei Köln erhalten Weisung, die Observation fortzusetzen. Schließlich will man bei Drieg wissen, welche Kunden abgeworben worden waren.


Was folgt, ist ein Tagestrip durch das Rheinland, in dessen Verlauf ständig an verschiedenen Stellen Container ab- und aufgeladen werden. Viele dieser Anlaufpunkte sind Firmengelände von Kunden der Drieg GmbH.

Nachdem die Zielperson den LKW am Abend wieder auf dem Parkplatz abgestellt hat und mit seinem PKW zurück zur Wohnadresse gefahren ist, begeben sich unsere Kölner Wirtschaftsermittler für eine genauere Untersuchung zum LKW. Die Fahrzeugidentifikationsnummer stimmt mit jener des verschwundenen Drieg-Fahrzeuges überein. Wiederum wollen unsere Kölner Detektive die Polizei benachrichtigen, doch die Drieg GmbH wünscht eine weitere Observation am Folgetag.

Das gestrige Treiben wiederholt sich. Zwar werden überwiegend andere Adressen angefahren, doch das generelle Prozedere ist das gleiche, der Erkenntnisgewinn des zweiten Tages somit eher gering – bis sich die Zielperson mit drei Personen trifft und mit diesen plötzlich die Wohnadresse des Geschäftsführers der Drieg GmbH anfährt. Es handelt sich dabei um eine enge Straße, die von der Zielperson vollständig mit dem LKW blockiert wird.


Gemeinsam mit den drei weiteren Personen baut sich Herr G. vor dem Wohnobjekt auf, klingelt sturm und, als keine Reaktion erfolgt, schreit Hasstiraden durch die Nachbarschaft: Was dem Geschäftsführer doch einfalle, Herrn G. anzuzeigen. Weshalb er so ein „feiges Schwein“ sei und sich nicht blicken lasse. Dass er ihn notfalls persönlich aus dem Haus zerren werde.

Die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Köln beobachten und dokumentieren die Aktionen von beiden Enden der Straße aus genau und stehen im ständigen telefonischen Kontakt mit dem Geschäftsführer der Drieg GmbH. Dieser befindet sich zu dieser Zeit noch auf dem Firmengelände – das Haus ist verlassen, die Zielperson schreit folglich nackte Wände an. Man kommt zum Konsens, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, die Polizei zu informieren.

Wenig später stellen die Beamten den gestohlenen LKW sicher und führen Herrn G. und seine drei „Mitstreiter“ ab.


Die Detektive der Kurtz Detektei Köln beenden den Einsatz und zeigen sich erstaunt über die Intuition des Geschäftsführers, der aufgrund seiner Beharrlichkeit, den Einsatz um einen Tag zu verlängern, ein juristisches Festival geliefert bekommen hat.

Anhand der Daten des Ermittlungsberichtes haben die Auftraggeber der Kurtz Detektei Köln in der Folge die offenbar abspenstigen Kunden angesprochen. Dort kommt heraus, dass sich Herr G. ihnen gegenüber weiterhin als Mitarbeiter der Drieg ausgegeben, Lieferungen in deren Namen ausgeführt und Rechnungen auf die Firmenadresse unserer Auftraggeber ausgestellt hat – einzig die Kontonummer hatte sich geändert.


Schadens- und Unterlassungsklagen sind in Vorbereitung.