Was macht eigentlich ein Privatdetektiv?


Patrick Kurtz von der Kurtz Detektei Zürich im Interview mit XING Schweiz


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Patrick Kurtz, Privatdetektiv und Inhaber der Kurtz Detektei Zürich und Schweiz

Bestimmt haben auch Sie im Fernsehen schon spannende Krimis gesehen, in welchen der Privatdetektiv kurz vor Schluss des Films ein Rätsel löst und somit das Opfer vor dem Tode bewahrt. Wie wahrheitsgetreu die Arbeit eines Detektivs in diesen Filmen dargestellt wird, können Sie heute selbst herausfinden. Wir, das Redaktionsteam von XING Schweiz, haben diese Woche nämlich Patrick Kurtz interviewt. Er arbeitet als Privatdetektiv und ist Inhaber der Kurtz Detektei in Zürich. Spielen Sie heute selbst Detektiv und finden Sie im Interview mehr über den beruflichen Alltag eines Detektivs heraus:


Was für Fälle übernehmen Sie?


Wir übernehmen Aufträge von Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen sowie von staatlichen Institutionen. Die typischsten Fälle bewegen sich im Bereich des Betrugs – sei es Fremdgehen im Privaten, Krankschreibungsbetrug im Unternehmen oder Sozialbetrug gegen die Allgemeinheit. Auch Eigentumsdelikte wie Unterschlagung, Veruntreuung oder Diebstahl zählen zu unseren Spezialgebieten.


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Patrick Kurtz bei einer Ermittlung

Welche Ausbildung haben Sie absolviert, um als Privatdetektiv tätig sein zu können?


Ich habe eine sechsmonatige Vollzeitausbildung als „IHK-Fachkraft Detektiv“ an der Sicherheitsakademie Berlin absolviert. Leider gibt es weder in der Schweiz noch in Deutschland flächendeckende Zugangsvoraussetzungen, um diesen Beruf ausüben zu dürfen. Aus diesem Grund schaden oftmals Personen ohne jegliche Vorkenntnisse dem Ruf der Branche.

Die meisten langjährig aktiven Detektive in der Schweiz haben eine Vorkarriere bei einer Ermittlungsbehörde hinter sich, wo sie die wichtigsten Voraussetzungen für diesen Beruf erlernen konnten. Dies erachte ich als sinnvollen Werdegang, um unter optimalen Bedingungen als Detektiv durchstarten zu können.


Wie sieht ein typischer Arbeitstag von Ihnen aus?


Sie werden überrascht sein: sehr „sitzlastig“. Da ich mittlerweile überwiegend mit der Administration der Detektei Kurtz beschäftigt bin, ist mein Arbeitsmittelpunkt der Schreibtisch. Von hier aus werden Klienten und Interessenten beraten, Ermittlungsberichte gegengelesen, Einsätze koordiniert, Rechnungen ausgestellt usw. Aber auch bei der Arbeit im Feld kommt es häufig auf gutes Sitzfleisch an, da der gewöhnliche Alltag eines Detektivs aus Observationen besteht, die in vielen Fällen eine lange Wartezeit erfordern. Geduld und Ausdauer, gerade mentaler Natur, sind Tag für Tag gefragt.


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Patrick Kurtz bei einer Observierung

Können Sie mir von einem Ihrer Fälle erzählen?


Vor einigen Jahren konnten wir zu einer Familienzusammenkunft beitragen. Mein Klient war dabei auf der Suche nach seiner Tochter (21). Er hatte sie seit der Trennung von seiner damaligen Frau nicht mehr gesehen. Er werde langsam alt, erzählte er uns, und da erinnere man sich an Fehler, die man dann bereue. Er wolle nun endlich seine Tochter kennenlernen, bevor es womöglich zu spät für ihn sei, und dafür brauche er unsere Hilfe.

Als ersten Schritt führten wir eine Online-Recherche durch, die zwar eine Fülle von Treffern ergab, aber es ohne weitere Ausschlusskriterien fast unmöglich machte, den richtigen Kontakt ausfindig zu machen. Von den früheren Unterhaltszahlungen war meinem Klienten ein Bankkonto seiner Ex-Frau bekannt, das wir noch am gleichen Abend prüften. Allerdings lagen seit über drei Jahren keine Kontobewegungen mehr vor, weswegen wir auf diesem Wege keine aktuelle Adresse recherchieren konnten.

Nach diversen unterschiedlichen Ermittlungsmassnahmen gingen wir auf die aktuellen Mieter der letzten bekannten Anschrift zu – es handelte sich hierbei um ein Ladengeschäft. Der Ladenbesitzer konnte sich zwar an eine Frau erinnern, die der Personenbeschreibung entsprach und ein Mädchen in diesem Alter hatte. Weitere Informationen konnte er uns aber leider nicht geben. Auch die Befragung des Vermieters der Immobilie brachte uns nicht viel weiter.

In der Zwischenzeit lag das Ergebnis einer Datenbankanfrage vor, die wir in Auftrag gegeben hatten. Sie brachte eine ganze Reihe weiterer Adressen zu Tage. Einer unserer Privatdetektive begab sich an die aktuellste dieser Adressen, um die Anschrift vor Ort zu prüfen: Nirgendwo an den Klingelschildern befand sich ein Hinweis auf die Namen der Mutter oder der Tochter. Erst der Vermieter des Gebäudes an dieser Adresse kannte die gesuchten Personen. Er berichtete, dass er für diese bereits alle Mietverträge fertig gestellt hatte, doch kurz vor dem Einzug hätten die Gesuchten einen Rückzieher gemacht und die Wohnung wieder gekündigt. Warum sie das taten und wohin es sie verschlagen hatte, wusste der Vermieter allerdings nicht.

Da im Zuge der bisherigen Ermittlungen eine ganze Liste zuvor unbekannter Wohnadressen entstanden ist, wiederholten wir die anfängliche Online-Recherche unter Berücksichtigung der neuen Suchparameter. Wir landeten einen Treffer: Eine Traueranzeige aus dem Jahr 2012, die von einer Person mit dem Namen der gesuchten Tochter erstellt worden war. Der Verstorbene trug den Namen des Grossvaters der Tochter bzw. des ehemaligen Schwiegervaters des Auftraggebers. Durch die neu erlangten Informationen wussten wir nun, dass die Tochter des Klienten mindestens in einem bestimmten Zeitraum an der Adresse XY gelebt haben musste. Diesem Hinweis folgend, fanden wir ein sehr aufschlussreiches Profil der gesuchten Tochter in den sozialen Medien – und wir konnten unseren Klienten gar informieren, dass er in der Zwischenzeit Grossvater geworden war.

Über Umwege sind wir schliesslich auf die Telefonnummer der Tochter gestossen und konnten – nach Rücksprache mit ihr – diese wichtige Information ihrem Vater überbringen. Wie er uns wenige Tage später berichtete, hatte er sogleich Kontakt mit seiner Tochter aufgenommen und einen Termin für ein Treffen ausgemacht.

Wie die Geschichte weiterging, wissen wir nicht. Doch so hatten die beiden zumindest die Möglichkeit, sich wieder zu sehen.


Wo sehen Sie die Vor- und Nachteile in Ihrem Beruf?


Der Beruf ist extrem abwechslungsreich, vielseitig und unabhängig ausführbar. Ich kann durch diesen Job an menschlichen Schicksalen teilhaben und diese im Optimalfall positiv beeinflussen. Durch die Vielfalt der Auftraggeber – zu denen nicht nur unterschiedlichste soziale Schichten aus unterschiedlichen Regionen zählen, sondern zuweilen auch wichtige Entscheidungsträger aus der Politik oder Grosskonzernen – erfahre ich unheimlich Vieles, was der Öffentlichkeit vorenthalten bleibt. Das ist unglaublich spannend und macht die Arbeit als Privatdetektiv zu etwas ganz Besonderem.

Was aber als Besonderheit des Berufs genannt werden kann, zählt für mich auch zu den Nachteilen. Als Privatdetektiv tun sich einem viel Leid und menschliche Abgründe auf, die nicht immer schön anzusehen sind. Auch wenn man viel Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz mit genau kalkulierbarem Monatseinkommen legt, sollte man sich besser nach einer anderen Tätigkeit umschauen. Denn durch die neuen digitalen Möglichkeiten sind viele Aufgaben, die zu den traditionellen Aufträgen der Privatdetektive gezählt haben, verloren gegangen, und somit ist die Zukunftsperspektive dieses Berufes meiner Einschätzung nach leider sehr unsicher.


Hinweise


Der Originalartikel erschien auf XING. Die Kurtz Detektei Zürich dankt XING Schweiz für das Interesse und den gelungenen Beitrag!

Die Hervorhebungen (Fettschrift) und Verlinkungen auf dieser Seite können vom Original abweichen.


Kurtz Detektei Zürich und Schweiz

Max-Högger-Strasse 6

8048 Zürich

Tel.: +41 (0)44 5522 264

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-schweiz.ch

Web: https://www.kurtz-detektei-schweiz.ch

https://www.kurtz-detektei-schweiz.ch/2019/12/20/was-macht-eigentlich-ein-privatdetektiv/

Diebstahl und Unterschlagung in Unternehmen


Jährlich über 136.000 bekannte Fälle in Deutschland


Ein wahrhaft diebisches Vergnügen muss ein Bielefelder Flugbegleiter der viertgrößten deutschen Fluglinie Condor empfunden haben, als er sich über Monate hinweg Geldpakete mit einem Gesamtwert von über 100.000 € im wahrsten Sinne des Wortes „angelte“. Sogenannte Safety-Bags werden auf dem Flug mit den Einnahmen aus Bordverkäufen gefüllt und nach der Landung in speziell verschlossenen Tresoren verstaut – eigentlich eine diebstahlsichere Vorrichtung, die der Flugbegleiter allerdings mithilfe eingefädelter Angelhaken umgehen und somit seine hochpreisige Beute an sich reißen konnte. Aufgedeckt wurde dieser Diebstahl von der Kriminalpolizei Bielefeld, nachdem die Firmenleitung feststellt hatte, dass in den vergangenen Monaten insgesamt neun solcher Pakete verschwunden waren. Da die Kripo sowohl in der Wohnung des Täters Geldbündel als auch auf seinem Konto kürzlich eingegangene Einzahlungen von über 50.000 € fand, wird nun wegen besonders schweren Diebstahls (§ 243 StGB) gegen den Mann ermittelt.

Allein im Jahr 2014 gab es in Deutschland über 136.000 bekannte Fälle von Diebstählen aus Büroräumen, Lagern und Diensträumen; die Dunkelziffer dürfte um einiges höher liegen, da manche Unternehmen kleinere Diebstähle entweder gar nicht erst feststellen oder sie aus Angst vor einem beschädigten Ruf oder schlechter Presse geheim halten und stattdessen versuchen, die Delikte intern aufzuklären – zum Beispiel mit der Hilfe unserer Detektei aus Bielefeld (0521 2567 0055). Unsere Wirtschaftsermittler helfen jeder Art von Firmen dabei, scheinbar unerklärliche Einbußen in der Jahresbilanz, verschwindende Lagerbestände und fehlende Geldbeträge, sprich Unterschlagungen und Diebstähle im Unternehmen, aufzuklären. Nicht selten sind die Täter unter den eigenen Mitarbeitern zu finden (Angestelltenkriminalität), besonders wenn es in letzter Zeit keinen Einbruchsfall gab, bei dem Wertgegenstände, Geld, Materialien oder Waren hätten entwendet werden können.


Gefahrenpotentiale richtig einschätzen


Viele Unternehmensleitungen sind sich noch immer nicht der größer werdenden Gefahr bewusst, die von den eigenen Angestellten ausgehen kann: Diversen Statistiken zufolge werden Eigentumsdelikte gegen Unternehmen trotz des Riesenfaktors Ladendiebstahl in über der Hälfte aller Fälle nicht durch Externe verübt, sondern durch Mitarbeiter, die Arbeitsabläufe und Sicherheitslecks besser kennen als jeder Außenstehende. Besonders nachlässig gehen einzelne Firmen mit Passwörtern, Schlüsseln oder Türcodes um, die nach dem Ausscheiden von Arbeitnehmern nur in den seltensten Fällen direkt geändert werden. Dem ehemaligen Angestellten stehen somit im wahrsten Sinne des Wortes Türen und Tore offen, um unauffällig in die Büroräume eindringen zu können und sich bspw. am verhassten Chef für die Kündigung zu rächen bzw. um sich schlicht und ergreifend illegal zu bereichern. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn weitaus häufiger kommt es im Arbeitsalltag zu Diebstählen und Unterschlagungen durch vermeintlich loyale Mitarbeiter, wie unsere IHK-zertifizierten Privatdetektive in Bielefeld aus der Erfahrung zahlreicher Einsätze in diesem Ermittlungsfeld berichten können. Was oft als eher harmloses, wenngleich ärgerliches Einstecken von Kugelschreibern und Notizblöcken beginnt, wächst sich leicht zum regelmäßigen Diebstahl größerer Geldbeträge aus. In der Praxis sind sechsstellige Summen, die über mehrere Monate oder Jahre hinweg nach und nach gestohlen werden, selbst bei Kassenmitarbeitern keine Seltenheit – von Tätern in höheren Positionen mit größeren Befugnissen ganz zu schweigen!

Häufig, so die brisante Realität im Firmenalltag, werden Diebstähle entweder gar nicht oder viel zu spät festgestellt, sodass mitunter kein Schuldiger mehr ermittelt werden kann und das Unternehmen auf dem Schaden und der Unsicherheit hinsichtlich der Ehrbarkeit seiner Belegschaft sitzen bleibt. Es ist für sämtliche Betriebe von äußerster Wichtigkeit, Schlupflöcher für Diebe zu eliminieren, eine absolut zuverlässige und im positiven Sinne pedantische Buchhaltung zu beschäftigen und im Schadensfall zuverlässige Ermittler wie unsere Wirtschaftsdetektive aus Bielefeld zu beauftragen. Wir sind die starken Partner an Ihrer Seite, wenn Ihre Firma unter Delikten durch Mitarbeiter leidet, und beraten Sie gern auch im Anschluss an die Ermittlungen dahingehend, wie Nachahmungstaten im Keim erstickt und Ihre Betriebsräume im Allgemeinen sicherer gemacht werden können.


Kontrollmechanismen schaffen – gerade in Unternehmen mit hoher Angestelltenfluktuation


Je kleiner das Unternehmen ist, desto weniger erwarten die Vorstände und Firmenchefs, dass es zu Diebstählen kommen könnte. Doch ein familiäres Klima und ein kleiner, vermeintlich treuer Mitarbeiterstab vermitteln ein allzu oft trügerisches Gefühl der Sicherheit. Denn egal wie sehr die Unternehmensleitung glauben und hoffen mag, dass ihrer Firma „so etwas“ nicht passieren kann: Diebstähle unter Angestellten kommen auch in den besten und familiärsten Betrieben vor. Freundlichkeit und Vertrauen schützen nicht vor diebischen Mitarbeitern, sondern gute Kontrollmechanismen, hohe Sicherheitsstandards und der Faktor Abschreckung – so kann es durchaus positive Effekte zeitigen, die Belegschaft im Nachhinein von einem Detektiveinsatz zu unterrichten (im nachfolgenden Link finden Sie zur Veranschaulichung ein Beispiel Leipziger Detektiv-Kollegen). Unsere Bielefelder Wirtschaftsdetektei übernimmt eine Vielzahl unterschiedlichster Ermittlungen für Unternehmen (Übersichten hier und hier), identifiziert die Täter und überführt sie mit gerichtsverwertbaren Beweisen: kontakt@kurtz-detektei-bielefeld.de.

Neben den genannten Faktoren kann auch eine hohe Fluktuation von Angestellten, zum Beispiel bei der Einstellung von Praktikanten, Auszubildenden, Saisonarbeitern, Volontären, Aushilfskräften etc., zu einer erhöhten Zahl von Eigentumsdelikten im Betrieb führen, ohne dass sich die Firmenleitung dessen bewusst ist. Wer nur für einen kurzen Zeitraum angestellt ist, identifiziert sich oftmals wenig bis gar nicht mit dem Unternehmen und ist daher eher bereit, firmenschädigende Straftaten zu begehen. Schließlich verlässt man das Unternehmen ja schnell wieder und in einem Dreivierteljahr werde sich sowieso niemand mehr an die eigene Person erinnern, so oder ähnlich die Gedanken bei einem solchen Verhalten. Es ist daher nach Meinung unserer Detektive in Ostwestfalen wichtig, Vertrauensstrukturen zu schaffen und zeitgleich die Ahndung von Diebstählen und sonstigem Fehlverhalten am Arbeitsplatz deutlich zu betonen. Und auch der persönliche Background von Jobaspiranten spielt eine entscheidende Rolle, weswegen sich Bewerberprüfungen durch die Detektei Kurtz als Präventivmaßnahme häufig auszahlen.


Wütender Angestellter; Detektei Bielefeld, Detektiv Bielefeld, Privatdetektiv Bielefeld, Ostwestfalen
Die Motive für Mitarbeiterdiebstähle reichen von schierer Gier über Not, Verzweiflung und Frustration bis hin zur Wut auf die beschäftigende Firma bzw. auf einzelne Vorgesetzte – das Motto in letzteren Fällen: „Denen zeig ich’s jetzt mal so richtig!“ 

Gerichtsfeste Beweisdokumentation durch qualifizierte Detektive


Sollten Sie oder Ihre Buchhaltung bei der Prüfung der Zahlen, Bilanzen, Lagerbestände oder Erträge feststellen, dass sich Ungereimtheiten ergeben, für die kein Grund gefunden werden kann, handelt es sich vermutlich um eine „diebische Elster“ in Ihrem Unternehmen. Doch wie kann nun vorgegangen werden? Haben Sie bereits einen oder mehrere bestimmte Angestellte in Verdacht, Geld oder Waren unrechtmäßig an sich zu nehmen, so kann bspw. einer unserer Bielefelder Privatdetektive in die Firma eingeschleust werden und somit die verdächtigen Mitarbeiter unauffällig observieren, um festzustellen, ob es zu Diebstählen kommt. Haben Sie ein großes Lager, in dem viele Mitarbeiter und Zulieferer ein und aus gehen, überprüfen unsere Ermittler die Arbeitsabläufe. Kommen Waren von einem Lieferfahrzeug nie beim Kunden an, übernimmt ein Detektivteam die unauffällige Observation des Auslieferers, um etwaige Abweichungen von der vorgegebenen Route festzustellen und die Verbringung der Ware an nicht hierfür vorgesehene Orte gerichtsfest zu dokumentieren. Benötigen Sie Hilfe bei der Erstellung und Umsetzung eines individuellen Sicherheitskonzepts für Ihre Firma? Unsere qualifizierten Sicherheitsberater und IT-Sicherheitsfachkräfte stehen Ihnen zur Verfügung.

Wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere professionell und diskret agierenden Detektive in Bielefeld. Sie erreichen uns montags bis freitags von 08:00 bis 20:00 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der folgenden Rufnummer: 0521 2567 0055.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Bielefeld

Otto-Brenner-Straße 209

D-33604 Bielefeld

Tel.: 0521 2567 0055

Mail: kontakt@kurtz-detektei-bielefeld.de

Web: http://www.kurtz-detektei-bielefeld.de

http://www.kurtz-detektei-bielefeld.de/2016/11/15/diebstahl-und-unterschlagung-im-unternehmen/

http://www.kurtz-detektei-bielefeld.de/mitarbeiterüberwachung-in-bielefeld/diebstahl-und-unterschlagung/