Hacker schädigen Unternehmen mehr denn je | IT-Experten München


Nicht einmal die Parteizentrale der US-Demokraten ist vor Leaks sicher


Neueste Meldungen zu Internetkriminalität in den Reihen der US-Demokraten zeigen, wie wenig noch immer selbst bei hochwichtigen geheimen Daten ausgerichtet wird, um diese zu schützen. Abgesehen davon, dass sowohl in der Parteizentrale als auch in der Wahlkampfzentrale der Demokraten über 20.000 Emails gehackt und teilweise veröffentlicht worden waren, ereigneten sich im Juni und August weitere Cyberattacken, bei denen Recherchen der Demokraten zu Clinton-Rivale Donald Trump ausspioniert und teilweise veröffentlicht sowie private Handynummern und Emailadressen von beinahe 200 Parlamentariern bei Wikileaks online gestellt wurden. Während die Veröffentlichung von Privatdaten natürlich „nur“ persönlich unangenehm ist und solche Sicherheitslecks mit präziser Peinlichkeit offenbaren, wie schlecht man sich selbst an höchsten Stellen noch immer vor Hackern schützt, waren die Inhalte der Emails deutlich prekärer. Sie zeigten, dass parteiintern Hillary Clinton favorisiert wurde und ihr Mitbewerber um die Präsidentschaftskandidatur, Bernie Sanders, mit gezielten Störmanövern aus der Bahn gebracht werden sollte.

Unsere IT-Sicherheitsexperten und IT-Forensiker in München beobachten die aktuelle Situation in den USA auch in Hinsicht auf die Interessen deutscher Bürger und Unternehmen mit Besorgnis, besonders wegen der Brisanz der Informationen, die eventuell durch weitere Angriffe veröffentlicht werden und nicht nur die Partei und ihre Mitglieder, sondern gleichsam die amerikanische Wirtschaft und Politik merklich schädigen könnten. Auch wenn davon ausgegangen werden kann, dass sich sowohl das Democratic National Committee (DNC) als auch das Democratic Congressional Campaign Committee (DCCC) mit IT-Spezialisten um die Sicherstellung und Geheimhaltung ihrer Daten kümmert, wird durch die andauernden Cyber-Angriffe deutlich, dass noch viel Arbeit vor den amerikanischen ITlern liegt. Natürlich sind diese Daten nicht nur von nationalem, sondern sogar internationalem Interesse, wodurch sich die besten der besten Hacker weltweit daran setzen, diese Informationen in Händen zu halten. Aber gilt tatsächlich: Je größer das Ziel, desto wahrscheinlicher ein Hackerangriff? Bin ich als mittelständisches oder Kleinunternehmen auf der sicheren Seite und brauche mich nicht um IT-Sicherheit zu kümmern? Weit gefehlt! Während das Interesse an international agierenden Großunternehmen natürlich durch den Bekanntheitsgrad und den Wert der Informationen gesteigert wird, sind die kleineren und mittelständischen Unternehmen durch ihre Innovationen, die sie auf dem Markt halten, für Hacker und Internetkriminelle ebenfalls interessant und noch dazu relativ leichte Opfer, da die meisten Firmen keinen gesteigerten Wert auf ausreichende Sicherheitsvorkehrungen legen. Unser IT-Service in München hilft Betrieben wie Privatpersonen sowohl präventiv als auch nach einem Schadensfall: 089 7007 4301.


Sprunghafter Anstieg von Internetkriminalität: 48 % mehr Angriffe als noch in 2012


Die als größte ihrer Art in 2014 durchgeführte Global State of Information Security Survey fördert zutage, was unsere IT-Spezialisten in München bei ihren Einsätzen Woche für Woche miterleben: Die Angriffe auf firmeninterne Daten und Informationen mehren sich unaufhaltsam durch die immer größere Fokussierung auf die digitale Welt und alle positiven wie negativen Nebeneffekte, die sie mit sich bringt. Die Studie wurde von PwC in 154 Ländern mit 9.800 IT-Verantwortlichen aus allen Branchen durchgeführt und zeigt, dass überall auf der Welt, aber grade in wirtschaftlich starken Ländern wie Deutschland (in der Studie mit 434 Unternehmen vertreten) die „Ware“ Information und Innovation für Kriminelle immer interessanter und erstrebenswerter wird. Tag für Tag werden weltweit 117.330 Hacker-Angriffe registriert – 48 % mehr als im Vorjahr und sogar 66 % mehr als in 2009!

Erstaunlicherweise sind sich die befragten IT-Verantwortlichen zwar einer stärker werdenden Bedrohung durch das World Wide Web bewusst, jedoch sanken die Ausgaben für IT-Sicherheit im Vergleich zum Vorjahr um 4 %. Dieser Prozentsatz ist zwar nicht dramatisch hoch, sagt aber viel über einen fehlgeleiteten Trend aus, nach dem Firmen agieren, um ihren Gewinn – vermeintlich – zu maximieren, indem sie die Ausgaben minimieren. Dass sie dabei einen Fehler begehen und einen falschen Weg einschlagen, der letzten Endes nur zu Problemen führen wird, können unsere IT-Experten in München mühelos schon heute prognostizieren. Die Schäden, die Firmen digital zugefügt werden, ziehen oft weitreichende Probleme nach sich. Viele Unternehmen behaupten sich einzig durch ihre Innovationen und Alleinstellungsmerkmale auf dem großen Markt; gehen ihnen durch Hacker-Angriffe jedoch geheime Firmenstrategien, Baupläne, Produktdesigns oder ähnliches verloren bzw. fallen diese in die Hände der Konkurrenz, verlieren die betroffenen Firmen das, worauf ihr Business basiert.


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Digitale Datenlecks zählen im 21. Jahrhundert zu den gravierendsten Bedrohungen für den Erfolg von Unternehmen. Sichern Sie sich ab – unsere IT-Experten in München stehen Ihnen zur Verfügung. 

Vorsicht ist besser als Nachsicht – IT-Spezialisten in München entwerfen Sicherheitskonzepte


Um firmeninterne Daten und geheimhaltungspflichtige Interna schützen zu können, ist es unabdingbar, dass IT-Experten wie die unserer Abteilung IT Forensik | IT-Sicherheit München in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden, um nach Schwachpunkten, Datenlecks und möglichen Risiken zu suchen. Sollten solche Problemzonen ausfindig gemacht werden, setzen sich unsere IT-Spezialisten daran, diese zu beheben und kosteneffiziente, innovative Sicherheitskonzepte zu entwerfen, um das Unternehmen nach außen hin abzusichern. Des Weiteren müssen auch die Mitarbeiter in Bezug auf IT-Sicherheit geschult werden, denn bspw. leichtfertiges Teilen und Versenden via Dropbox oder andere sogenannte Daten-Clouds sorgt dafür, dass selbst bei einem annähernd perfekt abgesicherten Unternehmen Daten abgefangen und gehackt werden können. Regelmäßige Schulungen und transparente Sicherheitskonzepte helfen dabei, unbeabsichtigt geleakte Datenmengen auf ein Minimum zu reduzieren und damit das Unternehmen an sich weiter zu stärken.

Viele Unternehmen lassen sich inzwischen zwar auch gegen Cyber-Kriminalität versichern, aber der ideelle Schaden, den eine Firma durch einen Hacker-Angriff erleiden kann, ist mit Geld kaum wieder aufzuwiegen. Besonders in Europa verzeichnet die oben genannte Global State of Information Security Survey einen rapiden Anstieg von Angriffen: Im Vergleich zum Vorjahr wurden 41 % mehr Fälle von Internet-Attacken aufgedeckt, was leider angesichts der sinkenden Ausgaben im IT-Bereich nicht auf die Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen zurückzuführen ist, sondern auf eine höhere Anzahl von Angriffen sowie auf eine immer größere Professionalisierung der Täter.


IT-Sicherheitsexperten in München allzeit einsatzbereit


Sollte Ihr Unternehmen bislang nicht oder nicht ausreichend vor Cyber-Attacken und Hacker-Angriffen geschützt sein oder vermuten Sie, dass bereits einige geheime Daten nach außen gedrungen sind, so setzen Sie sich kostenfrei mit unseren IT-Forensikern und IT-Sicherheitsspezialisten in München in Verbindung, um Ihr Unternehmen oder auch Ihre privaten Geräte auf Herz und Nieren untersuchen und ein Sicherheitskonzept erstellen zu lassen: kontakt@it-forensik-it-sicherheit.de. Wir stehen Ihnen auch beratend zur Verfügung und können Ihre Mitarbeiter im sicheren Umgang mit dem Internet und mit firmeneigenen Daten schulen, um Ihr Unternehmen gegen Attacken von außerhalb (oder auch von innen heraus) zu schützen und somit Ihre Position am Markt zu sichern. Kontaktieren Sie den Kurtz IT-Service München unter der folgenden Rufnummer: 089 7007 4301.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei München

Abteilung IT-Forensik und IT-Sicherheit

Lindenstraße 12a

81545 München

Tel.: 089 7007 4301

Mail: kontakt@it-forensik-it-sicherheit.de

Web: http://www.it-forensik-it-sicherheit.de

http://www.it-forensik-it-sicherheit.de/2016/08/28/hacker-schädigen-unternehmen-mehr-denn-je-it-experten-münchen/

http://www.it-forensik-it-sicherheit.de/it-spezialist-it-service-münchen/

Unrechtmäßige Nutzung von Bildern | Missbrauch mit kompromittierenden Aufnahmen


Detektive ermitteln illegale Uploader und Nutzer von privaten Fotos und Videos


Immer wieder liest man in einschlägigen Boulevard-Magazinen von der Verbreitung online gehackter Privatfotos (Leaks) bekannter Film-, Fernseh- oder Musik-Persönlichkeiten, an denen aufgrund ihrer Berühmtheit großes Interesse besteht. Auch wenn gerade bei in der Öffentlichkeit stehenden Betroffenen schnell agiert wird, ist der Schaden zum Entdeckungszeitpunkt meist schon geschehen: Webseiten, die diese Bilder zur Verfügung stellen und verbreiten, werden zwar durch Anwälte abgemahnt und entfernen die Fotos, wenn die Inhaber für die Justiz greifbar sind, doch vergisst das Internet nichts, wie man so schön sagt; ein amerikanischer Star wird deshalb Schwierigkeiten haben, die Entfernung seiner Privatfotos von einer Website aus dem Nahen Osten ohne Impressum zu erwirken.

Auch für Privatpersonen, die sich nicht in der Medienlandschaft bewegen, stellen sich große Probleme hinsichtlich des Missbrauchs ihrer Bilder, bei ihnen allerdings besteht die größere Schwierigkeit in der Entdeckung der Verbreitungsplattformen, denn keine Tageszeitung wird sie über die Veröffentlichung informieren. Sei es der Ex-Freund, der aus Rache Nacktfotos seiner Verflossenen in sozialen Netzwerken oder auf pornografischen Seiten postet, seien es persönliche Urlaubsbilder, die plötzlich auf Ferienportalen als Werbefotos verwendet werden: Das Recht am eigenen Bild (§ 22 des KunstUrhG) ist ein schützenswertes Gut, für das auch die Privatdetektive der Bochumer Detektei Kurtz kämpfen.


Globalisierung als Problem für das Urheberrecht


Längst ist die globale Vernetzung zu einem Problem für den Datenschutz geworden, weil sich Menschen im Internet anonym glauben und dementsprechend weitaus extremer vorgehen als im Alltag. Das Veröffentlichen von Fotos der barbusigen Ex-Freundin mag dem einen wie ein gelungener „spaßiger“ Racheakt vorkommen, ist aber durchaus kein Kavaliersdelikt, sondern laut § 201a BGB eine Straftat: „(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer […] eine befugt hergestellte Bildaufnahme […] wissentlich unbefugt einer dritten Person zugänglich macht und dadurch den höchstpersönlichen Lebensbereich der abgebildeten Person verletzt.“ Unsere Detektive in Bochum ermitteln immer wieder in Fällen, bei denen Frauen von ihren ehemaligen Partnern im Internet bloßgestellt werden und nun vor einem großen persönlichen Schaden stehen: Ruf und Job leiden unter dem Bekanntwerden solcher Bilder, Scham und Angst vor Reaktionen von Familie, Freunden und Kollegen schleichen sich in den Alltag und ein Gefühl der Unsicherheit bestimmt den Kontakt zu fremden Personen.

Um der Uploader dieser Bilder habhaft zu werden, wenden sich die Betroffenen (tatsächlich fast immer Frauen) an die Privat- und Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei in Bochum (0234 3075 0073) und hoffen, sowohl die Bilder entfernen, als auch die Täter anzeigen und ihrer gerechten Strafe zukommen lassen zu können. Mit eigenen Mitteln ist nämlich in solchen Fällen kaum etwas zu erreichen.


Eine nicht zu überblickende Dunkelziffer


Besorgniserregend ist zudem, dass nur die wenigsten Betroffenen überhaupt davon erfahren, wenn ihre Fotos im World Wide Web zirkulieren. Wie groß müsste denn der Zufall sein, dass die Betroffene genau die eine entsprechende pornografische Seite öffnet und dort genau ihre Bilder findet, die von ihrem Ex-Partner hochgeladen worden sind, wenn sie nicht in irgendeiner Art und Weise davon in Kenntnis gesetzt worden wäre? Unsere Privatdetektive aus Bochum gehen von einer sehr hohen Dunkelziffer an illegal verbreiteten Bildern aus.

Ist dem Opfer der Bilder-Diebstahl bzw. die missbräuchliche Verbreitung bekannt oder hegt die Geschädigte zumindest eine Vermutung, werden unsere Detektive der Kurtz Privatdetektei Bochum aktiv: Unter enger Zusammenarbeit mit unseren IT-Spezialisten ermitteln wir die Verbreitungskanäle und – wenn möglich – die IP-Adressen der Uploader, um somit die direkte Beteiligung einzelner Personen, z. B. des besten Freundes des Ex-Partners oder sein Kollege etc., nachzuweisen. Die Tatsache, dass die Fotos nur dem ehemaligen Pärchen vorbehalten waren, grenzt den Täterkreis deutlich ein, abgesehen natürlich von dem Fall, dass, wie oben bei Prominenten beschrieben, Fotos auf dem Rechner gehackt und von unbeteiligten Dritten verbreitet werden.


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Nacktbilder und -videos, die unbefugt ihren Weg in die Öffentlichkeit finden; fremde Männer, die sich zu illegal verbreiteten Bildern von Privatpersonen selbstbefriedigen – für fast jede Frau eine grässliche Vorstellung, für einige sogar traumatisch.

Andere Formen der unbefugten Weitergabe von Bildern


Natürlich gibt es auch andere Fälle von unrechtmäßig verbreiteten privaten Fotos als die oben beschriebenen. Gerade durch die Offenlegung persönlichster Details in sozialen Netzwerken und durch das öffentliche Teilen von Urlaubsfotos begünstigen die Nutzer der sozialen Netzwerke selbst, dass ihre Bilder dem WWW zur Verfügung stehen; auch scheinbare „Sicherheitsrichtlinien“ dieser Netzwerke entpuppen sich oft als Witz. Häufig benutzen beispielsweise Firmen Urlaubs- oder Party-Fotos von Privatpersonen – vornehmlich aus anderen Ländern, wenn nicht sogar anderen Kontinenten – für ihre eigenen Unternehmenswebseiten, um eine besondere Kundennähe zu suggerieren und sich Nutzungsgebühren großer Fotoagenturen zu ersparen. Der Schock war für einen Klienten der Kurtz Detektei Bochum groß, als er in seinem Sommerurlaub durch Thailand wanderte und sein Gesicht auf einem Werbeplakat für Kokosmilch wiedererkannte: Es zeigte den Bochumer Franz T. lachend im Arm von Freunden an einem Strand in der Nähe des dänischen Küstenortes Skagen, wo er vor drei Jahren seinen Urlaub verbracht hatte. Unsere Privatdetektive aus Bochum ermittelten, dass die Werbeagentur dieser Kokosmilchwerbung nicht nur Franz T.s Facebook-Profil durchsucht und dort Fotos zweckentfremdet hatte, sondern sogar bei einem Großteil ihrer produzierten Werbeanzeigen Privatbilder von europäischen und nordamerikanischen Netzwerkprofilen verwendete.

Durch den von unseren Detektiven erbrachten Nachweis, dass das Recht am Bild bei Franz T. lag, sah sich die Werbeagentur zu einer außergerichtlichen Schadenersatzzahlung gezwungen, um nicht in einen langwierigen Gerichtsprozess verwickelt zu werden. Ob sie allerdings seit diesem Zeitpunkt komplett auf unfreiwillige Werbegesichter verzichtet, darf bezweifelt werden, denn auch hier gilt: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Solange sich die Betroffenen nicht beschweren, werden ihre Fotos weiterhin ohne Nutzungserlaubnis verwendet und als Werbemittel zweckentfremdet. Und wo kein Verdacht ist, können natürlich auch unsere IT-Spezialisten aus Bochum keine Hilfe leisten.


Meine persönlichen Fotos sind weiterverbreitet worden – was nun?


Sollten Sie selbst oder ein Mitglied Ihrer Familie Opfer einer solchen unrechtmäßigen Weitergabe oder unbefugten Nutzung privater Bilder geworden sein, wenden Sie sich direkt an die Kurtz Detektei in Bochum. Unsere Detektive ermitteln die Täter, beschaffen gerichtsverwertbare Beweise und helfen Ihnen gegebenenfalls auch als Zeugen vor Gericht, um die Täter der Gerichtsbarkeit zuzuführen und Ihnen Ihre Entschädigung und Ihr Recht zukommen zu lassen. Haben Sie lediglich Vermutungen über einen eventuellen Missbrauch Ihrer privaten Bilder, können unsere Wirtschaftsdetektive gemeinsam mit IT-Experten recherchieren, ob tatsächlich Bilder von Ihnen unbefugt im Umlauf sind. Sollten Ihre Bilder kommerziell ohne Ihr Einverständnis verwendet worden sein, bemühen sich unsere Bochumer Privatdetektive um eine schnelle und reibungslose Klärung Ihres Falles; Ihnen steht in einem solchen Fall abgesehen von einem Anspruch auf Schadenersatz (§ 97 BGB) wahlweise anteilig Geld, das mit Ihrem Bild erwirtschaftet wurde (§ 252 BGB), oder eine angemessene Lizenzgebühr zu.


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

 

Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Bochum

Kohlenstraße 55

44795 Bochum

Tel.: 0234 3075 0073

Mail: kontakt@kurtz-detektei-bochum.de

Web: http://www.kurtz-detektei-bochum.de

http://www.kurtz-detektei-bochum.de/2016/05/09/unrechtmäßige-nutzung-von-bildern-missbrauch-mit-kompromittierenden-aufnahmen/

http://www.kurtz-detektei-bochum.de/wirtschaftsdetektei-bochum/missbräuchliche-bildnutzung/