Gesetzesänderung: härtere Strafen für Stalker – Detektive aus Rostock im Einsatz


Jede achte Frau ist mindestens einmal Opfer von Nachstellung geworden.


Obwohl mehr als 12 % der Frauen in Deutschland bereits mindestens einmal die Erfahrung eines Stalkings, also einer Nachstellung oder dauerhaften Belästigung, durchmachen mussten, scheint die Bedrohung durch Stalker von Polizei und Justiz lange Zeit nicht wahrgenommen worden zu sein. Bekannte Fälle von Stalking mit oft tragischem Ausgang füllen zwar spätestens seit der Ermordung von John Lennon durch einen Stalker bzw. fanatischen Bewunderer immer wieder die Schlagzeilen, doch erst im Jahr 2006 wurden in Deutschland Gesetze zum Schutz der Opfer verabschiedet und damit gerechtere Strafen sowie gezieltere Strafverfolgungen der Täter initiiert. Der Rechtsprechung können oft lediglich durch den Einsatz von Privatdetektiven wie denen der Kurtz Detektei Rostock eindeutige Beweise zur Ergreifung und Verurteilung der Täter vorgelegt werden, da die Behörden eigeninitiativ oft wenig bis nichts unternehmen. Lange Jahre waren die aus Nachstellungsdelikten resultierenden Schadensersatzsummen in ihrer Höhe unangemessen, ja lächerlich, seit der jüngsten Gesetzesanpassung allerdings sind Bestrafungen von bis zu 3 Jahren Gefängnis möglich, wenn dem Opfer eine „schwerwiegende“ Lebensbeeinträchtigung widerfahren ist. Wenn das Opfer zu Tode kommt, stehen auf Bedrohung nun bis zu 5 Jahre und auf Körperverletzung bis zu 10 Jahre – Strafmaße, die in den Vereinigten Staaten von Amerika bereits seit 1993 gesetzlich angeraten sind.


Öffentlich unbekannte Opfer sind weit häufiger als Promi-Stalking


Viele Leute machen sich nicht bewusst, dass nicht nur prominente Persönlichkeiten Opfer von Stalkern werden. Diese Fälle werden natürlich medienwirksamer abgehandelt, weshalb sie präsenter sind, und tatsächlich werden mit erschreckender Regelmäßigkeit sowohl nationale als auch internationale Persönlichkeiten aus Mode, Sport, Film und Fernsehen, Musik und Politik gestalkt. Aktuellster Fall ist in diesem Zusammenhang die glimpflich verlaufene Verhaftung einer Stalkerin des international anerkannten Rock-Musikers Chris Cornell, bekannt als Frontmann der US-Bands Soundgarden und Audioslave sowie von diversen Solo- und Nebenprojekten (u.a. Titelsong zum James Bond-Film Casino Royale). Die Stalkerin war 2014 das erste Mal wegen ihrer Nachstellungen gegen den Sänger zum Tragen einer elektronischen Fußfessel verurteilt worden, hatte diese aber abgelegt und war für einige Zeit untergetaucht, bis sie bei einem Cornell-Konzert in Louisville, Kentucky, festgenommen werden konnte, wodurch vermutlich Schlimmeres verhindert wurde (Medienberichten zufolge hatte sie sich unerlaubten Zugang zum Backstage-Bereich verschafft und trug hierbei eine Stichwaffe am Körper).

Doch auch jeder einzelne „unbekannte“ Bürger kann Opfer eines Stalkers werden, sei es durch den ehemaligen Lebenspartner oder durch eine fremde Person, die sich – aus einem für rational denkende Menschen unerfindlichen Grund – gerade diese Person als verehrungswürdig/hassenswert/etc. auswählt und siedementsprechend verfolgt, unter Druck setzt und häufig auch mit dem Tod bedroht. Unsere Privatdetektei in Rostock hilft Stalking-Opfern bei der gerichtsfesten Überführung ihrer Peiniger: 0381 3739 0080.


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Rockstar Chris Cornell befand sich gerade auf einem Solo-Konzert, als sich ihm eine bewaffnete Stalkerin näherte. Er ist eines von vielen prominenten Stalking-Opfer, doch auch Personen außerhalb der Öffentlichkeit werden Opfer zwanghafter Nähesuchender. 

Was ist Stalking und wie unterscheidet es sich von simpler Aufdringlichkeit?


Unter den Begriff des Stalkings fallen sämtliche andauernden bzw. wiederholten Grenzüberschreitungen gegen eine andere Person wie beispielsweise anonyme Anrufe zu jeder Tages- und Nachtzeit, unzählige Emails, Nachrichten und SMS am Tag, Rufmord bei Freunden und Kollegen, das Auflauern und Erschrecken des Opfers und sonstiger psychischer und physischer Terror wie ungewollte Bestellungen und Lieferungen von (Wert-)Gegenständen an die Wohnadresse des Opfers. Durch diesen kontinuierlichen Psychoterror erleiden die Opfer oftmals schwere gesundheitliche Schäden. Doch die genannten Formen sind noch vergleichsweise harmlose Stalkingfälle; unsere Privatdetektive in Rostock wissen von vielen Beispielen zu berichten, in denen die zumeist weiblichen Opfer von statistisch zu 81 % männlichen Tätern nicht nur psychisch unter Druck gesetzt und um ihre Lebensqualität gebracht, sondern sogar tätlich angegriffen, durch Angriffe oder Manipulationen an Autos/Fahrrädern verletzt und in den extremsten Fällen sogar getötet werden.

Oft nehmen die Opfer das Stalking trotz enormen Leidensdrucks nicht ernst genug, sind unangenehm berührt und vertuschen die Nachstellungen aus Angst vor Peinlichkeiten oder werden nicht ausreichend ernstgenommen, wenn sie sich denn zu einer Anzeige bei der Polizei entschließen, bei der sie von den Nachstellungen und Belästigungen durch Ex-Partner, Kollegen, Geschäftspartner oder abgewiesenen Liebenden berichten. Die bisherige Gesetzeslage erlaubte eine Anzeige und Strafverfolgung nämlich erst, wenn eine Straftat nach altem Recht begangen worden war und nicht schon bei Anzeichen oder Ankündigungen einer solchen. Tragische Fälle zeugen allerdings immer wieder davon, wie schwer es ist, dem Stalking alleine und ohne Hilfe der Justiz zu entkommen. Unsere Detektive in Rostock stehen ihren Klienten selbstverständlich schon bei einem Anfangsverdacht zur Seite: kontakt@kurtz-detektei-rostock.de.

Stalking wird nicht immer direkt als solches erkannt und wurde bis zu der Gesetzesneuerung 2006 von der Justiz nicht genügend bekämpft. Bis zur Einführung der neuen Stalkinggesetze waren Polizei und Gerichten oft die Hände gebunden, bis eine Straftat geschehen und nachgewiesen werden konnte, sodass direkte Hilfe für die Opfer meist zu spät kam.


Privatdetektive aus Rostock als Hilfe in der Not


Auch wenn durch die neuen Gesetze die Situation für Stalkingopfer erhebliche verbessert worden ist, so erkennen sowohl Polizei und Justiz als auch bisweilen die Opfer nicht den Ernst der Lage, wiegeln ab, dass sich das Ganze vielleicht noch legen werde, ja, eigentlich lediglich peinlich und unangenehm sei und nicht künstlich aufgebauscht werden solle. Dabei empfiehlt unsere Wirtschaftsdetektei aus Rostock stets, sich auch schon bei ersten Vermutungen, Verdächtigungen und Beeinträchtigungen der Lebensqualität die Hilfe von Detektiven zu holen, die den Stalker wiederum selbst observieren, ihn – wenn dies gewünscht wird – konfrontieren und den Ernst der Lage für das Opfer sowie mögliche rechtliche Schritte gegen den Täter erläutern. Oft helfen auch von den Ermittlern gesammelte Beweise wie Video- und Bildmaterial dabei, die polizeilichen Ermittlungen überhaupt erst anzustoßen oder zumindest voranzutreiben.

Auch wenn das Gesetz sowohl von den Regierungsparteien als auch von Opferschutzorganisationen wie dem Weißen Ring sehr positiv und als längst überfällig aufgenommen wurde, liegt noch viel Arbeit vor den Behörden, weil die Einsatzkräfte erst für Stalking-Fälle sensibilisiert und geschult werden müssen. Stalking wird daher auch in den nächsten Jahren nur geringfügig eingeschränkt werden können, gleichwohl bereits kleine Schritte auf diesem Weg von unserer Detektei aus Rostock als Erfolg gewertet werden.


Den Tätern nicht nachgeben, sondern direkt reagieren


Die Tatsache, dass nur ein Drittel der von Stalking Betroffenen überhaupt zur Polizei geht und Anzeige erstattet und dass von diesem Drittel ganze 69 % hinterher nicht das Gefühl haben, ihren Leidensdruck ausreichend dargelegt zu haben, zeigt, dass ein erheblicher Bedarf an Alternativen zur polizeilichen Strafverfolgung herrscht. Sollten Sie regelmäßig oder wiederholt Opfer von Telefonterror, Nachstellungen, Drohungen oder sonstigen unter dem Begriff Stalking gefassten Aktivitäten geworden sein, so nehmen Sie jederzeit kostenlos Kontakt zu unseren IHK-zertifizierten Wirtschafts- und Privatdetektiven der Kurtz Detektei Rostock auf. Wir informieren Sie persönlich über Ihre weiteren Handlungsmöglichkeiten sowie über eventuelle Vorgehensweisen unserer Detektive im Falle einer Beauftragung und behandeln Ihren Fall selbstverständlich diskret: 0381 3739 0080.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Rostock und Mecklenburg-Vorpommern

Grubenstraße 20

D-18055 Rostock

Tel.: 0381 3739 0080

Fax: 0381 3739 0089

Mail: kontakt@kurtz-detektei-rostock.de

Web: http://www.kurtz-detektei-rostock.de/

 

http://www.kurtz-detektei-rostock.de/2016/07/27/gesetzesänderung-härtere-strafen-für-stalker-detektive-aus-rostock-im-einsatz/

http://www.kurtz-detektei-rostock.de/privatdetektiv-rostock/nachstellung-täterüberführung/

Detektiv = Schnüffler? Darum ist die Arbeit unserer Bremer Privatdetektive so wichtig.


Detektive zu verdammen heißt Täter zu schützen


In den Medien werden Privatdetektive wie die Ermittler unserer Detektei aus Bremen häufig als „Schnüffler“ bezeichnet. Diese abwertende Kategorisierung findet sich sowohl in TV-Produktionen als auch in Hör-, Print- und Online-Medien. Speziell in den letzten Jahren kommen zudem die öffentlich so viel diskutierten, mehr oder minder anonymen User-Kommentare unter Zeitungsartikeln auf Websites und natürlich auch in den sozialen Netzwerken hinzu. Sie lassen häufig nicht nur tief in die Erziehung einiger Verfasser blicken, sondern geben ein durchaus ernstzunehmendes und authentisches Bild der Wahrnehmung von Detektiven in der Bevölkerung ab.

Die Zahl derer, die dabei den Nutzen und die Notwendigkeit detektivischer Beweisermittlung anerkennen, unterliegt häufig jenen, die keine Rechtfertigung für „Schnüffelei“ sehen – auch nicht wenn bspw. ein notorischer Blaumacher, der seinen Arbeitgeber massiv schädigt, nur durch die Ermittlungen IHK-zertifizierter Wirtschaftsdetektive überführt werden kann. Der Eingriff in die Privatsphäre sei nicht vertretbar und der Beruf im Allgemeinen etwas für „Stasi-Schnüffler“, die zuhause unter dem Pantoffel stünden – dergleichen und mehr lässt sich lesen. Doch diese Wahrnehmung beleuchtet leider nur die eine Seite der Medaille und ergreift dabei klar Partei – nicht etwa für die Opfer (im Beispiel des Blaumachers = der Arbeitgeber), sondern für die Täter (der Arbeitnehmer)! Weshalb diese Argumentation zu kurz gedacht ist und warum qualifizierte Privatdetektive einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten, möchte die Kurtz Privatdetektei Bremen nachfolgend erörtern.


Falsche Erwartungen: Von realen Skandalen, gewaltbereiten TV-Detektiven und wundersamen Fähigkeiten …


Dass der Detektivberuf für viele Menschen einen anrüchigen Ruf hat, ist teils durchaus selbst verschuldet, nämlich durch Einzelne, die den Ruf der Gesamtbranche schädig(t)en. Überwiegend jedoch wird das Ansehen des Berufsstands durch eine Vielzahl von Faktoren angekratzt, die von außen auf das deutsche Ermittlerwesen eindringen. Genannt sei hierbei zum einen die Politik, die es auch gut 150 Jahre nach der Gründung des ersten deutschen Detektivbüros in Dresden (durch einen H.L. Römer) noch immer nicht geschafft hat, Zugangsvoraussetzungen für die Tätigkeitsausübung als Privatermittler zu schaffen. Dies hat zur Folge, dass jeder Bürger mit einem eintragungsfreien Führungszeugnis ein Detektivgewerbe anmelden kann – ob nun qualifiziert oder völlig ahnungslos. Unausgebildete Möchtegern-Ermittler kennen sich mit ihren rechtlichen Befugnissen natürlich nicht aus, weshalb sie Aufträge annehmen, für die nicht das elementare berechtigte Interesse besteht. Zudem greifen sie bei ihren „Ermittlungen“ zu unverhältnismäßigen und somit illegalen Mitteln. So deckte das Magazin stern im Jahr 2008 den berüchtigten LIDL-Skandal auf, bei dem der Discounter zu den billigsten am Markt erhältlichen Privatdetektiven griff und damit folgenschwer auf die Nase fiel, denn diese Dumping-Detektive waren, wie man sich eigentlich denken kann, natürlich nicht gerade die Crème de la Crème unserer Branche und unternahmen im Auftrag der Supermarktkette schwerwiegende datenschutzrechtliche Verstöße; so wurden Mitarbeiter unter anderem im Privatbereich observiert, fotografiert, abgehört und gefilmt. Selbst die Zahl der Toilettengänge bei der Arbeit dokumentierten die Skandal-Detektive und ramponierten das Ansehen des Berufs in der Bevölkerung damit nachhaltig.

Zum anderen spielen, wie in allen Belangen, die Medien eine große Rolle bei der öffentlichen Wahrnehmung von Detektiven. Gescriptete Schwachsinnssendungen wie „Privatdetektive im Einsatz“ mit dem schauspielenden und allzu gewaltbereiten Bodybuilder „Carsten Stahl“ in der Hauptrolle des vermeintlichen Detektei-Inhabers vermitteln den Zuschauer ein genauso hanebüchen falsches Bild von der Realität des Detektiv-Alltags wie „Die Trovatos“, in deren Mittelpunkt eine peinliche Ermittler-Familie steht, die verbotenerweise mit Richtmikrofonen Zielpersonen abhört, offen Observationsposition in zwanzig Metern Entfernung zu den beobachteten Personen bezieht, auf einem Tablet oder Laptop vorgebliche Live-Videoüberwachungen über den Windows Media Player abspielt und in der Freizeit Weihnachtssingles auf Ballermann-Niveau aufnimmt. Dass es sich hierbei nicht nur um Tiefpunkte der deutschen Fernsehlandschaft, sondern gleichsam um vorsätzliche Verdummung der Bevölkerung handelt, zeigen die regelmäßigen Anfragen an unsere Privatdetektive in Bremen, bei denen hintergangene Ehemänner und verzweifelte Kindesmütter auf die unlauteren Methoden der genannten Fernsehermittler verweisen und Gleiches von uns fordern.

Doch nicht nur moderne deutsche Produktionen vermitteln einen falschen Eindruck, auch durchaus hochwertiges mediales Material zum Detektivberuf führt auf die falsche Schiene: Die bekannten Klischees aus amerikanischen Filmen zum Hinterhof-Detektivbüro (Hardboiled) mit knurrigem, bewaffnetem Ermittler und verruchter Femme fatale als Auftraggeberin gehören wohl eher ins Gebiet der urbanen Märchen, das Talent des exzentrischen Ermittlers „Monk“ aus der populären gleichnamigen Serie, Fälle durch eine Art Vision des Tathergangs zu lösen, grenzt an übernatürliche Fähigkeiten, und selbst der recht wirklichkeitsnahe Literatur-Detektiv Sherlock Holmes schürt durch die schiere Genialität seiner Deduktionen übermäßige Erwartungen, denen kaum ein realer Mensch gerecht werden kann, den Viktorianer Joseph Bell vielleicht einmal ausgenommen.


Wenn die Polizei nichts unternimmt und Detektive nur Schnüffler sind, wer soll dann Tatopfern helfen?


Seriöse Ermittler wie unsere Detektive aus Bremen liefern gerichtsverwertbare Beweise. Wer braucht Beweise? Opfer. Sollten Opfer geschützt werden? Diese Frage bedarf keiner Antwort. Wem schaden die Ermittlungen von Detektiven? Tätern und mit ganz, ganz großen Abstrichen zu Unrecht Verdächtigen. Sollten Täter geschützt werden? Sicherlich nicht vor der Offenlegung ihrer strafbaren Delikte. Es geht hier maßgeblich um die Frage zwischen Täter- und Opferschutz. Sollte man differenzieren? Unsere Privat- und Wirtschaftsdetektei aus Bremen muss das ganz sicher, denn allein schon die Wahl der Ermittlungsmethoden und der Umfang der Observationen hängen maßgeblich von der verdächtigten Tat ab. Hier gilt: actio gleich reactio. Denn wir werden nicht aktiv tätig, um unbescholtene Bürger zu Straftaten zu nötigen, vielmehr beobachten wir strafbare Handlungen (ob nun rechtlich oder moralisch), um den Opfern dieser Delikte zu ihren Rechten zu verhelfen. Im Übrigen sieht das auch die deutsche Rechtsprechung so, denn Detektivkosten, die zur Überführung eines Täters anfallen, sind erstattungsfähig.

Natürlich kommt es vor, dass ein Klient eine Zielperson zu Unrecht verdächtigt. Deshalb versuchen wir, bei unseren Observationen so wenig wie möglich in das Persönlichkeitsrecht des Observierten einzugreifen. An wen soll sich eine betrogene Ehefrau wenden, wenn sie von ihrem Mann permanent hintergangen wird? Soll sie das einfach über sich ergehen lassen? Gefallen würde das sicherlich so manchem Fremdgänger und so kommt es im Anschluss an dessen Überführung auch schon mal zur Gewaltandrohung gegen unsere „Schnüffler“. Doch wer ist bitte schuld: Derjenige, der das Vergehen begeht, oder der, der es beobachtet?

Ähnliches gilt für Fälle von häuslicher Gewalt, sexuellem Missbrauch oder Unterhaltsbetrug. Hier werden Bundesbürger zu Opfern von Straftaten, bei denen ihnen jeweils die dafür zuständige Behörde nicht weiterhelfen konnte (denn sonst würden sie sich nicht an unsere Privatdetektei in Bremen wenden). Ohne „Schnüffler“ wird Frau Müller Tag für Tag von ihrem Mann verprügelt. Ohne „Schnüffler“ muss sich Frau Meiers Tochter Nacht für Nacht in den Schlaf weinen, nachdem „Papa“ wieder einmal sexuell übergriffig geworden ist. Ohne „Schnüffler“ weiß Frau Werner nicht, wie sie die Schulbücher für ihre Kinder bezahlen soll, weil der Porsche fahrende Vater vor Gericht erfolgreich behauptet, kein Einkommen zu haben. Ohne „Schnüffler“ wird Herr Fischer seinen einzigen Sohn nie wiedersehen, da dieser vermisst ist und durch niemanden aufgefunden werden kann. Diese Klienten sehen für sich keinen anderen Ausweg aus der Misere, als unsere Detektei zu beauftragen. Weder ist eine solche Auftragsvergabe von Seiten des Geschädigten unmoralisch, noch handelt ein Detektiv verwerflich, wenn er sich dieser Fälle annimmt und damit Menschen in Notsituationen hilft.

Gleiches gilt für unsere Wirtschaftsdetektive in Bremen: Wussten Sie, dass über die Hälfte aller Wirtschaftsstraftaten gegen deutsche Unternehmen durch deren eigene Angestellte verübt werden? Müssen Sie als Geschäftsführer der Schmidt Logistik GmbH kontinuierlichen Diebstahl an Ihrem Eigentum durch Ihre Lieferfahrer hinnehmen? Muss der Inhaber des ambulanten Pflegedienstes Schneider akzeptieren, dass sein Pfleger im Außendienst lieber ins Spielcasino fährt statt zu seinen pflegebedürftigen Kunden? Muss der Steuerberater Hoffmann tatenlos zusehen, wie seine Mitarbeiter beständig überlastet sind und ihre Arbeit nicht rechtzeitig erledigen können, weil ein Kollege dauerkrankfeiert? In einer gerechten Welt wohl kaum.


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Eine der vielen Aufgaben unserer Detektive in Bremen sind forensische Untersuchungen wie Fingerabdruckanalysen, mittels derer die Verfasser von Drohbriefen oder auch Kassendiebe identifiziert werden können – Leistungen, die Behörden oft nicht erbringen.

Detekteien sind private Hilfsorgane des Rechtsstaats


Ermittlungen, insbesondere Observationen, sind Eingriffe in das Persönlichkeitsrecht der Zielperson(en) – das kann unsere Bremer Detektei leider genauso wenig vermeiden wie jeder andere Ermittlungsdienst, Polizei, Zoll- und Steuerfahndung eingeschlossen. Doch zu unseren Aufgaben gehört es, diese Eingriffe so geringfügig wie möglich und nur so weit als nötig zu halten. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel spielt dabei eine genauso entscheidende Rolle wie die Abwägung des berechtigten Interesses an einer Ermittlung. So ist es beispielsweise fast immer unverhältnismäßig, in eine Privatwohnung hineinzuspähen; nur wenige Ausnahmen befreien von dieser Regel, z.B. der konkrete Verdacht auf ein zeitgleich stattfindendes Gewaltverbrechen. Die Einschätzung dieser rechtlichen Besonderheiten lässt sich durch Laien nicht seriös vornehmen. Eine gute rechtliche Schulung ist dringend erforderlich. Deshalb handelt es sich bei unseren Privatdetektiven in Bremen um IHK-zertifizierte Berufsfachkräfte, die eine Ausbildung zum Detektiv absolviert haben. Wenn Sie auf der Suche nach einem Ermittler sind, sollten Sie sich nicht von besonders günstigen Preisen locken lassen, sondern Ihr Hauptaugenmerk auf die Qualifizierung der Einsatzkräfte legen. Naturgemäß ist es Detekteien kaum möglich, Referenzen vorzulegen, denn genau wie Sie möchten auch unsere anderen Auftraggeber anonym bleiben; persönliche Klientendaten an Interessenten zu verteilen, wäre ein unverzeihlicher Vertrauensbruch.

Das Ziel jeder Ermittlung ist der Erhalt von Informationen, das menschliche Bedürfnis nach Gewissheit. Recht kann nur gesprochen werden, wenn der Geschädigte seine Ansprüche nachvollziehbar belegen kann. Mit der Ermittlung gerichtsverwertbarer Beweise helfen nicht nur die Detektive der Kurtz Detektei Bremen ihren Auftraggebern, zu ihrem Recht zu kommen, sondern auch mehrere hundert weiterer seriöser Berufskollegen in ganz Deutschland. Der Detektiv ist heutzutage zugleich gefeierter Popstar und Galionsfigur (Sherlock Holmes), schnöde ausgenutzte Marketingfigur (diverse deutsche TV-Produktionen) und anrüchige Skandalnudel (unseriöse Amateurdetektive). Doch vor allem steht der moderne Privatdetektiv für eine entscheidende Beihilfe zur Durchsetzung des deutschen Rechts, für die Unterstützung von Opfern und für den letzten Strohhalm von Menschen in belastenden Lebenssituationen – dafür steht auch die Kurtz Detektei Bremen mit ihrem Namen: 0421 3679 9066.