Missbräuchliche Nutzung von Dienstfahrzeugen


Mit dem Firmenwagen in den Familienurlaub


Nicht nur Otto Normalverbraucher verwendet seinen Firmenwagen gern für private Ausflüge, auch prominente Beispiele zeigen, dass es manche mit dem Nutzungszweck geschäftlicher Fortbewegungsmittel nicht allzu genau nehmen. So skandalträchtig wie der über 5000 Kilometer verlaufene Spanientrip der SPD-Politikerin und ehemaligen Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt im Jahr 2009 arten die Wochenendtrips von Mitarbeitern mit dem Firmenfahrzeug zwar in der Regel nicht aus, jedoch sind sie vertragswidrig und ähnlich unangebracht. Im Falle von Ulla Schmidt war die Empörung besonders groß, weil sie ihren Dienstwagen nicht nur von einem Fahrer mit den entsprechenden Stunden- und Spesensätzen leer 5000 km durch Europa verbringen ließ, sondern es sich dabei auch noch um ein nicht eben verbrauchsarmes Gefährt handelte, das Spritkosten von rund 1000 € und einen weit überdurchschnittlichen CO2-Ausstoß verursachte. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn weitaus häufiger und wirtschaftlich gravierender schlägt die Vielzahl missbräuchlicher privater Verwendungen von Firmenfahrzeugen zu Buche. Unsere Wirtschaftsdetektei aus Hannover übernimmt die Aufklärung solcher vertragswidriger Nutzungen. Mittels Observationen der entsprechenden Mitarbeiter und/oder Recherchen zu zurückgelegten Strecken und Reisen stellen wir fest, ob es zu einem Vertragsbruch von Seiten des Arbeitnehmers gekommen ist. Als rechtliche Grundlage für unsere Ermittlungen ist es wichtig, dass die Sachlage im Arbeitsvertrag oder in der Nutzungsvereinbarung für das Fahrzeug eindeutig festgelegt wurde: Sind private Fahrten erlaubt und werden sie ordnungsgemäß versteuert oder wird der Firmenwagen ausschließlich für Betriebsfahrten und Geschäftsreisen zur Verfügung gestellt?

Zwar sind Dienstautos häufig auch für private Zwecke zugelassen, jedoch werden der Umfang solcher Privatfahrten und Sonderfälle für gewöhnlich vertraglich festgehalten, damit es nicht zu Überschreitungen durch die Angestellten kommt. Detektivbüros wie die Kurtz Detektei Hannover können im Zweifelsfall engagiert werden, um verdächtige Mitarbeiter zu observieren und eine etwaige missbräuchliche Nutzung des Firmenwagens gerichtsverwertbar zu dokumentieren: 0511 2028 0016.


Rechtliche Grundlagen für die Nutzung von Dienstfahrzeugen


Wenn die private Nutzung des Dienstfahrzeuges vertraglich erlaubt ist, bedeutet dies, dass der Firmenwagen einen geldwerten Vorteil darstellt, den der Angestellte wie Arbeitslohn versteuern muss, da die Höhe dieses geldwerten Vorteils dem Bruttogehalt hinzugerechnet wird. Der genaue geldwerte Vorteil wird dabei entweder mithilfe eines Fahrtenbuchs ermittelt, in das die Kilometerzahlen jeder Dienst- und Privatfahrt eingetragen werden, oder mit der sogenannten „Ein-Prozent-Regelung“. Der Name „Ein-Prozent-Regelung“ bezieht sich auf den monatlichen Betrag von einem Prozent des Listenpreises des Wagens, der von dem Angestellten inklusive Umsatzsteuer versteuert werden muss und für den ferner auch Sozialabgaben anfallen. Bei einer solchen Regelung dürfen private Fahrten und auch die Strecken zwischen Wohnort und Arbeitsstätte mit dem Firmenwagen zurückgelegt werden, da der Arbeitnehmer diesen Anteil der Fahrtkosten versteuert. Ausnahme: Ein geldwerter Vorteil für die private Nutzung ist nicht anzusetzen, wenn dem Arbeitnehmer die Nutzung eines Dienstwagens lediglich für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte gestattet ist. Das hat der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 06.10.2011 (VI R 56/10) klargestellt.

Unseren Hannoveraner Detektiven werden aber auch immer wieder Fälle zugetragen, bei denen Verträge nicht eindeutig aufgesetzt wurden und es dementsprechend leicht ist, als Angestellter scheinbare Grauzonen dreist auszunutzen. Auch wenn der Umfang der gestatteten privaten Fahrten mutmaßlich mehrfach überschritten wurde, bieten sich Observationen des Angestellten bzw. des Firmenwagens an. Ist beispielsweise der Weg zur Arbeit und nach Hause vertraglich statthaft, während sonstige Fahrten in der Freizeit untersagt sind, übernehmen unsere Wirtschaftsermittler bei Beauftragung die Überprüfung verdächtiger Mitarbeiter.

Wenn in einem Vertrag die Privatnutzung des Dienstwagens ausgeschlossen bzw. nicht eindeutig eingeräumt wird, darf keine außerdienstliche Fahrt mit dem Firmenfahrzeug zurückgelegt werden – weder zur Arbeit, noch von der Arbeit nach Hause, noch auch nur einminütige Wege zur Bäckerei oder zur Apotheke. In diesen Fällen wird das Dienstfahrzeug nicht versteuert, da es schließlich rein beruflich genutzt werden soll. Liegt eine zweckentfremdete Nutzung vor, stellt dies einen arbeits- und/oder nutzungsvertraglichen Verstoß dar, der entsprechend arbeitsrechtlich geahndet werden kann. Ein Fall aus dem Jahr 2014 zeigt aber, dass es unter Umständen einer Abmahnung bedarf, bevor eine fristlose Kündigung bei missbräuchlicher Nutzung ausgesprochen werden kann: Der angeklagte Arbeiter konnte aufgrund einer Behinderung Arbeitsmaterialien nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause transportieren, um von dort aus weiterzuarbeiten, und nutzte entsprechend das Dienstfahrzeug zum Transport. Dazu kam, dass die Privatnutzung vertraglich nicht eindeutig untersagt worden war. Daher erklärte das Gericht die fristlose Kündigung für unwirksam, da es zu der Auffassung kam, dass der Arbeitnehmer den Dienstwagen für den Heimweg benutzen musste, um dort weiterarbeiten zu können (LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 03.11.2014, Az. 2 Sa 152/14).


Gefälschte Fahrtenbücher als Verschleierungsmittel


Wenn Arbeitgeber ihren Angestellten und Außendienstlern Dienstwagen zur Verfügung stellen, für diese jedoch eine rein betriebliche Nutzung festsetzen, so gilt jede Zuwiderhandlung – also eine private Fahrt zu den Schwiegereltern, zum Einkauf oder morgens zum Supermarkt – als Vertragsbruch. Oftmals hegen Arbeitgeber bereits seit einer Weile Verdächtigungen gegen einen Angestellten, können ihren Verdacht aber nicht beweisen, da sich anhand des Kilometerstandes keine Abweichungen zu den abgerechneten geschäftlichen Fahrten erkennen lassen (siehe dazu auch unsere Themenseite Spesen- und Abrechnungsbetrug). In solchen Fällen bietet sich der Einsatz unserer Privatdetektive aus Hannover an, die durch Observationen des Angestellten feststellen, ob dieser das Auto tatsächlich für private Spritztouren verwendet: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de.

Bei der Klärung einer solchen Verdächtigung geht es um weitaus mehr als nur die Erstattung von Benzin- und Kilometergeld, schließlich steht auch das Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf dem Spiel. Auch wenn es sich nur um kurze privat gefahrene Strecken handelt, die einen geringen finanziellen Verlust für den Arbeitgeber bedeuten, geht es um das Prinzip: Jedes Augezudrücken bei Vertragsverstößen öffnet Wege für weitere Zuwiderhandlungen, da sich beim Angestellten ein Sicherheitsgefühl einstellt, das viele zum Anlass nehmen, ihre Grenzen weiter auszureizen. Unsere Hannoveraner Wirtschaftsdetektive empfehlen, Arbeits- und Nutzungsverträge so präzise wie möglich abzufassen und keine Schlupflöcher offen zu lassen. Ferner sollte beim Verdacht auf einen Vertragsverstoß nicht lange gezögert werden, um Folgeschäden zuvorzukommen.


Reisekostenabrechnung; Detektei Hannover, Detektiv Hannover, Wirtschaftsdetektei Hannover
Reisekostenabrechnungen so zu beschönigen, dass tatsächlich unternommene private Fahrten nicht darin auftauchen, die Aufschlüsselung aber trotzdem schlüssig erscheint, ist in den meisten Betrieben nicht schwer, da auf Vertrauen gesetzt wird. 

Das Firmenfahrzeug am Nordseestrand gesichtet? Unsere Detektei aus Hannover ermittelt für Ihr Unternehmen.


Haben Sie die Vermutung, Ihr Angestellter könnte trotz strenger Vertragsklauseln bezüglich der rein betrieblichen Nutzung des Dienstwagens auch private Fahrten auf Firmenkosten abrechnen? Wurde der Betriebswagen außerhalb der Arbeitszeiten vor Kinos, Restaurants oder sogar an kilometerweit entfernten Urlaubsorten gesehen? Wenn Sie möchten, dass Ihrem Verdacht nachgegangen wird, da Sie sich in Ihrem Vertrauen zum betreffenden Mitarbeiter betrogen fühlen, so setzen Sie sich mit unseren IHK-zertifizierten Detektiven aus Hannover in Verbindung. Unsere Ermittler belegen durch Observationen des betreffenden Angestellten in seiner Freizeit zweifelsfrei, ob der Firmenwagen privat genutzt und dies verschwiegen wird. Unsere Beweise sind selbstverständlich rechtssicher und gerichtsverwertbar, seien es die Zeugenaussagen oder die schriftlichen Observationsberichte unserer Ermittler, seien es Foto- oder Videoaufnahmen. Setzen Sie sich für ein unverbindliches Beratungsgespräch unter der folgenden Rufnummer mit uns in Verbindung: 0511 2028 0016.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Hannover

Prinz-Albrecht-Ring 10

30657 Hannover

Tel.: 0511 2028 0016

Mail: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de

Web: https://www.kurtz-detektei-hannover.de

https://www.kurtz-detektei-hannover.de/2017/03/13/missbräuchliche-nutzung-von-dienstfahrzeugen/

https://www.kurtz-detektei-hannover.de/mitarbeiterüberwachung-in-hannover/vertragswidrige-nutzung-von-firmenfahrzeugen/

Lang erwartete Erweiterung des Sexualstrafrechts: NEIN heißt NEIN


Detektive aus Hannover ermitteln bei Vergewaltigung und sexueller Belästigung


Mit der am 7. Juli 2016 einstimmig im Bundestag beschlossenen Änderung des Sexualstrafrechts, durch die sexuelle Handlungen gesetzlich nun eindeutig als Vergewaltigung kategorisiert werden, wenn sie trotz Mitteilung des Nicht-Einverständnisses erfolgen, hat ein langer Kampf um die sexuelle Selbstbestimmung der Frauen einen Sieg errungen. Schon seit Jahren fordern Opferschutz- und Frauenverbände eine Verschärfung der Vergewaltigungsgesetze, unter die ab jetzt auch das Begrapscht-Werden, sexuelle Belästigung und Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung fallen. Während bisher nur dann von Vergewaltigung gesprochen und diese als solche verurteilt werden durfte, wenn es zu Drohungen und/oder Gewalt kam bzw. wenn sich das Opfer aktiv wehrte, reicht ab jetzt ein einfaches „Nein“ des Opfers. Wird dieses „Nein“ ignoriert und gegen den Willen der Person weiter vorgegangen, fällt diese Handlung nun unter den Begriff der Vergewaltigung und der Täter kann einer solchen schuldig gesprochen werden. Unsere Privatdetektive in Hannover, die hin und wieder im Zusammenhang mit Vergewaltigungen ermitteln, begrüßen diese längst überfällige Verschärfung des Sexualstrafrechts.

Kritiker werfen der großen Koalition allerdings vor, mit der Reform für mehr Beweisschwierigkeiten in Prozessen zu sorgen und damit zu weit zu gehen, was jedoch sowohl SPD-Politikerin Eva Högl als auch CDU-Rechtsexpertin Elisabeth Winkelmeier-Becker abstreiten: „Jeder, der einen Willen hat und zum Ausdruck bringen kann, ist in Zukunft durch diesen Grundsatz geschützt.“ Durch die bisherige Limitierung von Vergewaltigungsfällen auf Drohungen und Gewaltanwendungen seitens des Täters einerseits sowie die aktive Zurwehrsetzung des Opfers andererseits wurden bisher nur 8 % der einer Vergewaltigung Angeklagten verurteilt, während der erschreckend hohe Rest – unschuldig Angeklagte ausgenommen – so weiter machen kann wie bisher und eventuell neue Opfer belästigt. Auch für die Ermittler der Kurtz Detektei Hannover (0511 2028 0016) bedeutete das alte Sexualstrafrecht hohe Hürden für den erfolgreichen Abschluss von Vergewaltigungsfällen – Hürden, die nun hoffentlich gefallen sind.


Deutschland und der Kampf für sexuelle Selbstbestimmung


Deutschland, ein Land, in dem bis Mai 1997 Vergewaltigungen in der Ehe gesetzlich nicht bestraft wurden und das damit sträflich spät auf die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen einging (1972 wehrten die anderen Parteien eine von den Sozialdemokraten angestrebte Änderung des Sexualstrafrechts ab), wird nun durch die Reform der Vergewaltigungsparagraphen und -Gesetze hoffentlich zu einer sowohl gerechteren als auch sichereren Nation. Die Ausweitung des Gesetzes wird jedoch auch zur Folge haben, dass ein schwierig kalkulierbarer Anstieg an Anzeigen pro Stadt und Bundesland eintreten dürfte, durch dessen Umfang Polizei und Justiz kaum alle Fälle zeitnah und ausreichend aufklären können, wenn es bereits bei dem vorher gültigen und deutlich laxeren Strafrecht nur in 8 % der Fälle zur Verurteilung der Angeklagten kam. Genau hier kommt nun unsere Detektei in Hannover ins Spiel, die im Gegensatz zur Polizei und Justiz jeden persönlich an sie herangetragenen Fall mit der gegebenen Aufmerksamkeit und mit intensivem Zeitaufwand bearbeiten kann.

Anders als die Polizei sind unsere Detektive bereits dann zu Ermittlungen befugt und direkt einsatzfähig, wenn ein ausreichender Verdacht vorliegt, eine Strafanzeige ist hierfür nicht notwendig. Mitunter kommen verzweifelte Vergewaltigungsopfer zu unserer Privatdetektei in Hannover, um eine Observierung des oder der Tatverdächtigen vornehmen zu lassen, die Beweise ans Tageslicht befördern könnte. Diese Beweise sind durch die professionelle Dokumentierung unserer Ermittler gerichtlich verwertbar und können im Falle eines Prozesses vorgelegt werden. Detektive, die bei Straftaten ermitteln, unterstützen damit die Polizeiarbeit in werthaltigem Umfang, weil die Behörden aufgrund der vielen hundert verschiedenen Strafanzeigen pro Woche und Großstadt nur in den seltensten Fällen sämtliche Beweise ermitteln können. Hat also ein Vergewaltigungsopfer das Gefühl, die Ermittlungen kommen nicht recht voran, stehen unsere Detektive in Niedersachsen und darüber hinaus stets für ein vertrauensvolles Beratungsgespräch zur Verfügung und bemühen sich, ihren Klienten bei der Aufklärung ihrer Fälle so schnell wie möglich zu helfen: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de.


Das Schweigen muss gebrochen werden – Hilfe nicht nur bei Familie und Freunden suchen


Sieht man sich den von der UN veröffentlichten World’s Women Report über das Jahr 2015 an, offenbaren sich schreckliche Zahlen und Statistiken über körperliche und sexuelle Gewalt an Frauen: Jede dritte Frau hat mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt erfahren; zwei von drei Opfern familien- oder liebesbezogener Tötungsdelikte sind Frauen. Eines der größten Probleme bei der Bekämpfung von Gewalt und Vergewaltigungen ist abgesehen von der kulturell oftmals noch tief verankerten Denkweise, Frauen seien den Männern untergeordnet und weniger wert als sie, das Schweigen der Opfer: Weniger als 40 % der Betroffenen suchen sich überhaupt irgendeine Hilfe und von diesen nur jede zehnte (!) die der Polizei. Auch unser Detektivteam in Hannover sieht sich immer wieder mit dem Problem konfrontiert, dass sich unsere Klientinnen nur in äußerstem Leidensdruck und bei Furcht vor weiteren Attacken an uns wenden, sei es aus Angst vor Rache im Falle einer Anzeige bzw. bei Aufnahme privater Ermittlungen, sei es aus Scham und dem nicht untypischen Gefühl der Schuldigkeit heraus, die sexuellen Übergriffe vermeintlich selbst provoziert zu haben.

In vielen Fällen handelt es sich bei den Vergewaltigern um den Opfern nahestehende Täter, was die Bereitschaft zu einer Anzeige weiter reduziert: Ex-Partner, unglückliche Liebhaber, Familienmitglieder, Freunde, Kollegen etc. Die Angst vor einem sozialen und gesellschaftlichen Stigma im Falle einer Anzeige des eventuell angesehenen und gut gestellten Kollegen/Ex-Partners sorgt oft dafür, dass sich die betroffenen Frauen überhaupt keine Hilfe holen, weder von Freunden, Bekannten oder der Familie noch von Polizei, Justiz und Opferverbänden. Unsere Detektive in Hannover appellieren immer wieder an Opfer von sexualisierter Gewalt, sich Hilfe zu suchen, nicht nur, um den eigenen Fall aufzuarbeiten und Gerechtigkeit zu erfahren, sondern auch, um zukünftige Opfer zu schützen, denen gegenüber sie eine – oftmals nicht bewusste – Verantwortung innehaben.


Stop Vergewaltigung; Privatdetektiv Hannover, Privatdetektei, Detektiv Hannover
Durch den Vergewaltigungsprozess um Gina-Lisa Lohfink, die auf dem Beweisvideo des Aktes eindeutig „Hör auf!“ sagt und vor Gericht trotzdem kein Recht bekam, wurde im Bundestag die Änderung des Sexualstrafrechts angeregt. 

Wir garantieren die vollständige Vertraulichkeit Ihrer Daten


Durch die besonders vertrauliche Behandlung jedes Problems, das an unsere Privat- und Wirtschaftsdetektei aus Hannover herangetragen wird, können sich die Vergewaltigungsopfer sicher sein, dass ihre Daten die Detektei nicht verlassen. Bei der Beweisbeschaffung helfen unsere Detektive ebenso wie bei der Identitätsermittlung der Täter, um dazu beizutragen, dass sowohl Tätern als auch Opfern Gerechtigkeit widerfährt und die Anzahl der Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe weiterhin reduziert wird. Wenden Sie sich an unsere Detektive und lassen Sie sich persönlich beraten: 0511 2028 0016.


Verfasserin: Maya Grünschloß 

 

Kurtz Detektei Hannover

Prinz-Albrecht-Ring 10

30657 Hannover

Tel.: 0511 2028 0016

Mail: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de

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http://www.kurtz-detektei-hannover.de/2016/08/13/lang-erwartete-erweiterung-des-sexualstrafrechts-nein-heißt-nein/

Der Privatdetektiv in der Literatur – Teil 4 | Arthur Conan Doyle und Sherlock Holmes: Durchbruch und Fall


„Bromance“ zwischen Holmes und Watson


Die kargen Jahre der schriftstellerischen Anfänge, die die Detektei Kurtz im vorherigen Teil unserer Reihe „Der Privatdetektiv in der Literatur“ beschrieb, scheinen für Arthur Conan Doyle nun endlich Geschichte, denn als im Juli 1891 nach zwei Romanen die erste Kurzgeschichte über Sherlock Holmes, Ein Skandal in Böhmen, im Strand Magazine erscheint, ist Doyle endlich der wohlverdiente Erfolg vergönnt: Der englische Meisterdetektiv schlägt ein wie eine Bombe! Das Strand Magazine will mehr und ist auch durchaus bereit, sich den Nachschub an Geschichten das ein oder andere Pfund kosten zu lassen. Die folgenden Monate schreibt sich Doyle die Seele aus dem Leib und bringt es nach Ein Skandal in Böhmen auf weitere 11 Kurzgeschichten, deren zentrale Figuren, Holmes und Watson, die vielleicht erste Männerfreundschaft (heute würde man „Bromance“ sagen) der Literaturgeschichte pflegen. Doyles Geschichten erscheinen monatlich in der jeweils neuen Ausgabe des Strand Magazines.

Abgesehen von der Chronologie des Handlungsspielraums variiert er in diesen ersten Kurzgeschichten wenig – und warum auch? Conan Doyle zeigt, dass er seine Protagonisten voll im Griff hat: Das Zusammenspiel zwischen dem loyalen, intelligenten und daher nur scheinbar naiven Watson und dem exzentrischen, genialen Holmes funktioniert perfekt! Der schottische Autor hat spürbar seinen Spaß daran, die beiden miteinander interagieren zu lassen, und der eigentliche Fall gerät darüber nicht selten fast zur Nebensache. Für nicht wenige Leser ist der Holmes dieser frühen Geschichten noch der wahre, unverfälschte Sherlock Holmes, der in den späteren Geschichten etwas von seinen Ecken und Kanten einbüßen wird (man denke nur an seinen in den ersten Geschichten noch unumwundenen Kokainkonsum).


Sammelband für die Heftgeschichten des Strand Magazines


Die beiden Romane A Study in Scarlet (Eine Studie in Scharlachrot) und The Sign of the Four (Das Zeichen der Vier) waren in der Zwischenzeit bereits in Buchform veröffentlicht worden, und dasselbe bietet sich nun, im Spätsommer 1892, natürlich auch für die ersten Kurzgeschichten an, die nunmehr auf zwölf Stück angewachsenen sind. Der Band Die Abenteuer des Sherlock Holmes (The Adventures of Sherlock Holmes) enthält alle zwölf Geschichten in der Originalreihenfolge. Sie verkürzen so die Wartezeit der Leser auf die nächste Neuveröffentlichung – und die von Conan Doyle auf den nächsten Scheck. Denn sich wie beim Erstlingswerk sämtliche Rechte für läppische 25 Pfund abkaufen zu lassen, das sollte dem zum Profi gereiften Autor nicht mehr passieren. Im Oktober 1892 erscheint der Sammelband zeitgleich in Großbritannien und in den USA, denn auch dort hat der berühmte fiktionale Vorfahr unserer Detektive aus Hannover seit langem eine treue Fangemeinde.


Doyle wird seines Detektivs überdrüssig und lässt ihn sterben


Im Dezember 1892 hat das Warten auf Neuigkeiten aus der Feder Arthur Conan Doyles dann endlich ein Ende: Mit Silberstern (Silver Blaze) erscheint eine neue Geschichte über die Ermittlungen des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, wie üblich im Strand Magazine, dessen Abonnentenzahl mittlerweile so hoch ist wie nie zuvor. Und auch die neuen Kurzgeschichten wissen zu gefallen: Zum ohnehin enormen schriftstellerischen Können Conan Doyles kommt mehr und mehr Routine hinzu; er kennt seine Helden Holmes und Watson inzwischen bestens und weiß geschickt mit ihnen umzugehen.

Doch wird für Doyle die Arbeit wohl zunehmend eintönig: Versuche zu variieren, beispielsweise durch einen Rückblick in Holmes‘ frühere Jahre ohne Watson in Die ,Gloria Scott‘ (The Gloria Scott), also zuzusagen ein „Holmes Begins“, oder die Einführung neuer Figuren wie Sherlocks Bruder Mycroft in Der griechische Dolmetscher (The Greek Interpreter) verschaffen Doyle nicht die nötige Abwechslung. Auch schleicht sich für ihn mehr und mehr Routine ein: Durch die monatliche Erscheinungsweise und die Arbeit wie am Fließband bleibt dem Autor nur wenig Zeit für Recherche, manche Geschichten und „Lösungen“ wirken bisweilen unglaubwürdig oder nehmen nur einen Stellenwert am Rand der Erzählung ein. Conan Doyle wird seines fiktiven Detektivs mehr und mehr überdrüssig – und entschließt sich zu einem radikalen Schritt: Im Dezember 1893 erscheint mit Das letzte Problem (The Final Problem) die zwölfte Kurzgeschichte der zweiten Reihe, und der Leser wird mit einem Schock zu Weihnachten zurückgelassen – denn am Ende ist Sherlock Holmes tot!


Trauerflor auf Londons Straßen – Holmes‘ Tod verursacht (inter-)nationale Bekümmerung


Die Handlungszeiträume der vorherigen Geschichten variieren bisweilen um mehrere Jahre und springen immer wieder vor und zurück, doch The Final Problem setzt chronologisch am Schluss ein – im April/Mai 1891. Am Ende stürzt Holmes in einem furiosem Zweikampf die tosenden Reichenbach-Fälle hinab, zusammen mit seinem in dieser Geschichte erstmals und unvermittelt auftauchenden Erzfeind Professor Moriarty – wie sollte er das nur überlebt haben? Auf beiden Seiten des Atlantiks geht ein Aufschrei durch die Gesellschaft; man möge sich nur einmal in der heutigen Zeit vorstellen, der neueste Bond-Film würde damit enden, dass James Bond zusammen mit Blofeld in einen Vulkankrater mit glühender Lava stürzt! Doyles Leserschaft auf der ganzen Welt ist aufgebracht und bringt ihre Enttäuschung sogar mit Trauerbändern zum Ausdruck. Das Strand Magazine verliert auf einen Schlag 20.000 Abonnenten. Wer dahinter einen genialen Marketingschachzug vermutet, wird schnell eines Besseren belehrt: Jahre vergehen, ein neues Jahrhundert bricht an, Queen Victoria stirbt – und noch immer kein Lebenszeichen von Sherlock Holmes!

Doyle scheint jegliches Interesse an jener Figur verloren zu haben, die ihn reich und berühmt gemacht hat. Er wendet sich nun mehr seiner Familie und anderen Literaturfeldern zu: historische Romane und Abenteuergeschichten, inspiriert von seiner Zeit auf See. Auch über den Burenkrieg von 1899 bis 1902 in Südafrika schreibt er ein pro-britisches Buch, in dem er für die Kolonialpolitik Großbritanniens Stellung bezieht und das er später als Grund ansieht für seine Ernennung zum Ritter im Jahre 1902.


Sherlock Holmes: Reichenbachfall; Detektei Hannover, Detektiv Hannover, Privatdetektiv Hannover
Der Sturz in den Reichenbachfall, wie ihn Sidney Paget, Illustrator beim Strand Magazine, sah. Am real existierenden Ort in der Schweiz erinnern diverse Gedenktafeln und Statuen an dieses fiktive Ereignis, das der Leserschaft in seiner Zeit real erschien.

Nach 2 Romanen und 24 Kurzgeschichten: Ist der legendäre Detektiv Sherlock Holmes schon am Ende?


Für die zahlreichen Anhänger des Meisterdetektivs Sherlock Holmes waren es also düstere Jahre um die Jahrhundertwende. Allerdings: In The Final Problem ist nie davon die Rede, dass Holmes’ Leiche gefunden wird – und es wäre nicht das erste Mal, dass Sherlock Holmes seinen Gegnern einen Schritt voraus ist! Schließlich wäre der selbsternannte „Consulting Detective“ doch nicht das unnachahmliche Genie und hätte es sicher nie zum Idol und Vorbild von Generationen von Detektiven wie den Ermittlern der Kurtz Detektei Hannovergebracht, hätte er nicht noch ein Ass im Ärmel – mehr dazu in Teil 5 unserer Reihe „Der Privatdetektiv in der Literatur“.


Charles Field und „Paddington“ Pollaky | Historischer Überblick der Kurtz Detektei Hannover zum Detektiv-Beruf


Der Detektiv im Wandel der Zeit – Teil 3


Wie wir in den ersten beiden Teilen unserer Reihe „Der Privatdetektiv im Wandel der Zeit“ über Vidocq und über die Bow Street Runners gesehen haben, hat es durchaus seinen Grund, dass auch heute noch die meisten Privatdetekteien wie die Kurtz Detektei Hannover in den größeren Städten angesiedelt sind. Das hat einerseits mit der schützenden Anonymität der Großstadt zu tun, aber vor allem war der Bedarf damals in den Städten einfach höher: Die mit dem Wachstum der Städte zunehmende Kriminalität Ende des 18. Jahrhunderts hatte zunächst nicht gerade die Bildung einer organisierten staatlichen Polizeigewalt zur Folge, weder diesseits noch und geschweige denn jenseits des Atlantiks.


Ein neues Gewerbe etabliert sich: der Detektiv-Beruf


Die Menschen begannen, Schutz und Auskünfte über privat organisierte Helfer zu suchen. Dies waren auf der einen Seite die Vorläufer der Polizei, aber, da es noch keine Uniformen gab, auf der anderen Seite auch die der privaten Ermittler – und damit die „Urahnen“ unserer Detektive aus Hannover. Nach den Anfängen mit Fieldings Bow Street Runners in London und Vidocq in Paris begann sich das Gewerbe parallel zu dem des Polizeidienstes Mitte des 19. Jahrhunderts zu professionalisieren, doch zwei Aspekte sollten immer wieder auftauchen: Zum einen die Vergangenheit des Privatdetektivs entweder als ehemaliger Polizeibeamter oder aber als Krimineller (auf Vidocq trifft beides zu). Sowohl der einen als auch der anderen Vorgeschichte ist die Nähe zum Milieu gemein mit der entsprechenden Kenntnis von Informanten und Vorgehensweisen – beides bis heute auch bei uns in der Kurtz Detektei Hannover unverzichtbar, gerade wenn in zivil und privat ermittelt wird.


Dickens schreibt über den Detektiv Charles Field


Die Notwendigkeit der Milieukenntnis ist zwar bis 2015 geblieben, doch hat das Detektivgewerbe glücklicherweise sein für lange Zeit schlechtes Image abgelegt: Nicht nur bei unseren Privatdetektiven aus Hannover, sondern auch bei den werten Kollegen sind ein einwandfreier Lebenslauf und ein guter Leumund Grundvoraussetzung, um dem Beruf des Detektivs seriös und ergebnisorientiert nachzugehen. In der Anfangszeit war es jedoch noch möglich, nicht nur mit einer kriminellen, sondern gleichzeitig auch polizeilichen Vergangenheit erfolgreich zu sein – wie uns das Beispiel von Vidocq beeindruckend zeigt. Jene, die in seine Fußstapfen traten und sich von ihm und den neuen literarischen Vorbildern beeinflussen ließen, sind da keine Ausnahme: Charles Frederick Field beispielsweise soll bereits bei den Bow Street Runners aktiv gewesen sein und war langjähriger Inspector des noch jungen Scotland Yard, als er 1852 ein privates Detektivbüro gründete.

Der Londoner (und das ist die zweite Gemeinsamkeit) pflegte große Nähe zur Welt der Literatur: Kein Geringerer als Charles Dickens begleitete ihn und andere Polizeibeamte über lange Zeit bei ihren Runden. Zwischen ihm und Field entwickelte sich eine lange Freundschaft. Neben einem Essay („On Duty with Inspector Field“) verfasste Dickens viele weitere Artikel über den Ermittler, wenn auch oft mit abgeänderten Namen. Dabei griff Dickens immer wieder Motive aus dem realen Polizeialltag auf, auch wird Field gemeinhin als die Inspiration für die Figur des Inspector Bucket in Bleak House (1852) gesehen. Im selben Jahr zog sich der 47-jährige Field aus dem Staatsdienst zurück, dachte aber nicht an den Ruhestand – er gründete eine Privatdetektei und ging der Berufung des Privatdetektivs über zehn Jahre lang nach. Bis heute gilt er als Meister der Verkleidung und verdeckten Ermittlung, was auch bei unseren Hannoveraner Detektiven einen essentiellen Stellenwert einnimmt.


Privatdetektiv Paddington baut internationale Beziehungen auf | Internationalisierung des Detektiv-Gewerbes


Währen seiner Zeit als Privatermittler gab es einen Mitarbeiter bei Field, der es selbst zu Ruhm als Privatdetektiv bringen sollte: Der gebürtige Ungar Ignatius Paul „Paddington“ Pollaky kam 1850 nach England, wo er wenig später für Fields neu gegründete Detektei zu arbeiten begann. Nach einigen Jahren dort machte er sich selbstständig und gründete 1862 ein eigenes Detektivbüro in Konkurrenz zu Field. Pollaky, der aufgrund der Adresse seiner Büroräume schnell den Spitznamen „Paddington“ bekam, ist ein wichtiger Meilenstein der Detektivgeschichte, weil er als erster (zumindest offiziell) Detektiv eine internationale Zusammenarbeit anstrebte und das gleich in hohen politischen Sphären: In den USA tobte gerade der Bürgerkrieg, und Henry Shelton Sanford, ein wichtiger amerikanischer Diplomat und Geschäftsmann, beauftragte Pollaky erfolgreich, Umtrieben von mutmaßlichen Agenten der Konföderation in London auf den Grund zu gehen.

Pollakys Anzeigen wandten sich bald ausdrücklich auch an internationale Klientel mit Formulierungen wie „Diskrete Untersuchungen in England oder im Ausland“. Eine enge Zusammenarbeit mit der Londoner Polizei führte darüber hinaus zur Registrierung aller Einwanderer aus dem Ausland durch Pollaky und zur Gründung einer geregelten Einwandererpolitik – ein Milieu, in dem er sich nur zu gut auskannte, war er doch selbst in jungen Jahren aus dem Ausland nach England eingewandert und wusste um die Probleme, die eine unkontrollierte Zuwanderung mit sich bringt (ein Thema, das aktuell im Jahr 2015 nicht nur unsere Privatdetektive in Hannover beschäftigt). Ironischerweise war ihm damals, 1862, die angestrebte britische Staatsbürgerschaft verwehrt worden, erst 1914 wurde ihm dieser Wunsch erfüllt.


Buchcover "The Mysterious Life and Times of the Real Sherlock Holmes"; Detektiv Hannover, Privatdetektiv Hannover, Kurtz Detektei Hannover
„Paddington Pollaky“ (1828-1918) war als einer der ersten seriösen realen Detektive Teil der Populärkultur, wie diese Karikatur von Faustin Betbeder aus dem Jahr 1874 belegt.

Grundstein für moderne Privatdetektive


Es ist indes nicht überliefert, wie nahe sich Field und Pollaky standen und ob sie sich in freundlicher Konkurrenz sahen oder erbitterte Feinde wurden – fest steht jedoch, dass sie in chaotischen Zeiten mit einer noch jungen und unprofessionellen Polizeiarbeit geholfen haben, dem Gewerbe des Privatdetektivs weg von halbseidenen Gestalten mit kriminellem Hintergrund hin zu einer geachteten und wichtigen Branche zu verhelfen. Diskrete und professionelle Ermittlungen, Hilfe und Unterstützung in privaten wie in wirtschaftlichen Belangen, im Inland genauso wie international: Diese Agenda haben die beiden Londoner Gentlemen ins Leben gerufen. Bis heute ist dies fernab aller Klischees über Detektive in Film und Literatur die tatsächliche Berufung eines Privatdetektivs – und das lässt sich ruhigen Gewissens auch von unseren Privatermittlern der Kurtz Detektei Hannover unterschreiben!


Verfasser: Gerrit Koehler 

 

Kurtz Detektei Hannover

Prinz-Albrecht-Ring 10

30657 Hannover

Tel.: 0511 2028 0016

Mail: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de

Web: http://www.kurtz-detektei-hannover.de

http://www.kurtz-detektei-hannover.de/2015/10/13/charles-field-und-paddington-pollaky-historischer-überblick-der-kurtz-detektei-hannover-zum-detektiv-beruf/

https://plus.google.com/+KurtzdetekteihannoverDeKurtz-Detektiv-Hannover

Aufenthaltsermittlung eines untergetauchten Schuldners – Kurtz Detektei Hannover


Vor Jahren Geld unterschlagen und untergetaucht


Herr Dendemann und Herr Thiem waren von 2002 bis 2007 Geschäftspartner als gleichwertige Gesellschafter einer Hannoveraner GmbH gewesen. Die Zusammenarbeit hatte stets gut funktioniert, die Firma prosperierte und auch privat verstanden sich beide gut. Eines Tages – ein größerer Immobiliendeal war gerade abgeschlossen – stellte Herr Thiem fest, dass eine sechsstellige Summe vom Gesellschaftskonto auf einen Account in Guernsey (Kanalinsel) überwiesen worden war und die GmbH somit ihre gesamte Liquidität verloren hatte. Als Herr Thiem schockiert zum Handy griff, um Herrn Dendemann über den Vorfall zu informieren, erhielt er die Ansage, die gewählte Rufnummer sei nicht vergeben. Bei weiteren Nachprüfungen stellte Herr Thiem ferner fest, dass der Geschäftspartner vor kurzem sein Eigenheim und seinen etwas in die Jahre gekommenen Van verkauft sowie seine sämtlichen laufenden Versorgungsverträge gekündigt hatte. Herr Dendemann hatte sich abgesetzt und wurde somit ein Fall für die Detektive der Kurtz Detektei Hannover.


Insolvenz und persönlicher Absturz


Aufgrund bestehender und – wie Herr Thiem nun erfuhr – seit längerem angestauter Zahlungsverpflichtungen, die nun nicht mehr zu stemmen waren, meldete Herr Thiem mit der GmbH Insolvenz an. Finanziell war er einigermaßen ruiniert und auch sozial und familiär ging es in der Folge bergab mit ihm. Er trank zu viel, verbrachte die Nächte häufig nicht zu Hause, schließlich verließ ihn seine Frau mit dem gemeinsamen Kind. Er zog einen Schlussstrich und machte einen Entzug.

Einmal „trocken“ setzte es sich Herr Thiem zum Ziel, Herrn Dendemann für den Betrug und die erlittenen Verluste zur Rechenschaft zu ziehen. Er würde in den folgenden Jahren alles unternehmen, um seinen ehemaligen Geschäftspartner ausfindig zu machen. Ende 2012 nahm er dessen Spur in Südspanien auf, im Frühjahr 2015 war es dann soweit, dass der Gesuchte zum Greifen nah war und nur noch wenig fehlte. Den finalen Streich sollten die Detektive der Kurtz Detektei Hannover setzen.


Mann im Anzug trinkt am Schreibtisch ein Glas Wodka; Detektive der Kurtz Detektei Hannover
Als es mit der Firma bergab ging, griff Herr Thiem zu oft zur Flasche und stürzte in der Folge regelrecht ab.

Legendenbildung durch unsere Detektive aus Hannover


Mittels einer umfassenden Legende hatte sich Herr Thiem in bester detektivischer Manier seinem ehemaligen Geschäftspartner genähert. Möglich war das geworden, da Herr Dendemann offenbar das entwendete Vermögen weitgehend aufgebraucht hatte und nun auf frische Geldflüsse angewiesen war, um den einmal gewohnten Lebensstil beibehalten zu können. Folglich war er gern damit einverstanden, zur Besprechung eines Investitionsvorhabens in einem Lokal der Hannoveraner Innenstadt zu erscheinen.

Gemeinsam mit Herrn Thiem elaborierten unsere Detektive aus Hannover die bereits geschaffene Legende weiter und schufen ein schlüssiges, aber auf fiktiven Fakten beruhendes Konzept für das besagte Investitionsvorhaben. Wichtig war unserem Auftraggeber und den Privatdetektiven dabei, dass die Präsentationsmappe nicht nur beim ersten Einblick im Gespräch vor Ort einen guten Eindruck machen, sondern auch dass die Fiktivität der präsentierten „Fakten“ schwierig zu recherchieren sein würde. Denn käme die Zielperson zuhause an und könnte über eine kurze Google-Recherche schnell feststellen, dass alles nur erfunden war, würde sie sich vermutlich direkt dem behördlichen Zugriff entziehen. Dann wären nicht nur alle bisherigen Bemühungen Herrn Thiems und unserer Detektive umsonst gewesen, sondern die Zielperson wäre zu allem Überfluss auch noch gewarnt.


Observation durch unsere Detektive: Abfahrt oder Abflug?


Mit dem fertigen Konzept begab sich also einer unserer Detektive aus Hannover zum Treffpunkt und wartete auf die Zielperson, während sich zwei weitere Ermittler zur Observation der beiden möglichen Abfahrtsrichtungen positionierten. Herr Dendemann erschien in einem Mietwagen, wie uns die Eilprüfung des Kennzeichens verriet, und betrat das Lokal. Nach dem Ende der ca. zweistündigen hervorragend vorbereiteten Besprechung zwischen Privatdetektiv und Zielperson folgte die Fahrzeugobservation der abfahrenden ZP. Die Fahrt führte unsere Detektive aus Hannover heraus zunächst in Richtung Flughafen Hannover-Langenhagen. Folglich stand die bereits zuvor gehegte Befürchtung, die ZP könne in unbekannter Richtung abfliegen, nun akut im Raum. Aufgrund der großen Zahl von Flugzielen wäre eine weitere Verfolgung nur schwierig möglich gewesen. Man hätte sich zwar ein Flugticket besorgen und somit zumindest beobachten können, welches Flugzeug die ZP betritt, doch am Ankunftsort würde sich die Spur aller Wahrscheinlichkeit nach verlieren, da keine Personenbeobachtung mehr stattfinden könnte.


Mann sitzt an einem Tisch in einem Restaurant und tippt in sein Handy, davor eine Tasse Kaffee, ein Blatt mit Diagrammen und ein Laptop. Detektiv Hannover
Bei einem „Geschäftsessen“ besprachen Herr Dendemann und der Ermittler der Kurtz Detektei Hannover das fingierte Investitionskonzept. Unser Detektiv hielt seine Kollegen so gut wie möglich auf dem Laufenden.

Luxusleben unter Decknamen | Ermittlungserfolg


Entsprechend erleichtert zeigten sich unsere Hannoveraner Privatdetektive, als Herr Dendemann in Richtung BAB 2 abbog und in südwestlicher Richtung auf das Ruhrgebiet zufuhr. Die Fahrt ging ohne Unterbrechung direkt nach Trier, wo die ZP das Mietauto beim Anbieter abgab und in ein Luxusmodell mit Bremer Kennzeichen wechselte. Die Weiterfahrt endete eine halbe Stunde später an einem stattlichen Anwesen in Luxemburg, wo die ZP das Fahrzeug in die Garage fuhr und somit im Haus verschwand. An Briefkasten und Klingel befand sich einer der bekannten Decknamen der ZP. Eine spätere Halterermittlung ergab, dass das Fahrzeug in der Garage auf die Schwester von Herrn Dendemann zugelassen war. Der Aufenthaltsort des Straftäters konnte folglich durch die Observation der Kurtz Detektei Hannover ermittelt werden, und Herr Thiem brachte in Absprache mit seinen Anwälten die entsprechenden straf- und zivilrechtlichen Maßnahmen gegen Herrn Dendemann auf den Weg.


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

 

Kurtz Detektei Hannover

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Der Enkeltrick — die Detektive der Kurtz Detektei Hannover decken auf

Betrüger sind oft gerissen und skrupellos, bisweilen auch sehr kreativ in ihrer „Masche“ und denken sich immer etwas Neues aus, um ahnungslose Mitmenschen übers Ohr zu hauen – dennoch sind es viel zu häufig dieselben „altbewährten“ Methoden, die oft am erfolgreichsten sind, wenn es darum geht, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das müssen auch die Detektive der Kurtz Privatdetektei Hannover immer wieder feststellen, so z. B. kürzlich, als sich ein Geschädigter zusätzlich zu der bereits aufgegebenen polizeilichen Anzeige bei unseren Privatermittlern meldete.

Der ältere Herr, H. Schäfer, sei zwar nicht selbst unmittelbar einem Betrüger aufgesessen, wohl aber seine Frau, die sich jetzt furchtbare Vorwürfe mache und nicht mehr schlafen könne. Herr Schäfer habe alles getan, sie zu beruhigen, aber seine Frau Else könne sich nicht verzeihen, das Ehepaar „ruiniert zu haben“, wie sie sagt. Auch die Polizei sei schon eingeschaltet, jedoch habe sich noch nichts ergeben, und so habe er sich entschlossen, zusätzlich einen Hannoveraner Privatdetektiv mit der Angelegenheit zu betrauen. Ausgerechnet der eigentlich hinlänglich bekannte so genannte „Enkeltrick“ sei es gewesen, der Frau Schäfer zum Verhängnis geworden war.


The Beauty of old age Kurtz Detektei Hannover, Copyright Vinoth Chandar
Herr Schäfer habe sich einer Operation unterziehen müssen, nichts Wildes, aber er sei für zwei Wochen im Krankenhaus gewesen. Ob die Betrüger den Zeitpunkt deshalb absichtlich so gewählt hatten oder ob es Zufall gewesen sei, kann man im Nachhinein nicht abschätzen. Fest steht nur, dass der Hergang nach klassischem, unseren Privatdetektiven aus Hannover bekanntem Muster ablief:

Ein junger Mann meldet sich telefonisch bei Else Schäfer, die allein zu Hause ist und nichts Böses ahnt. Ihr Enkel Carsten sei es, der in Tübingen studiert und sich „mal wieder melden wolle“. Die Auftraggeber der Kurtz Detektei Hannover haben tatsächlich einen solchen Enkel, also müssen die Betrüger zumindest gut recherchiert haben. Dieser sei, so der scheinbare Enkel, in einer finanziellen Notlage und wolle nun die Oma um Hilfe bitten, denn er wisse keinen anderen Ausweg. Nun werden in einem solchen Fall die Angerufenen mithin stutzig, wenn der geliebte Enkel auf einmal in einem anderen Dialekt oder gar ausländisch klingendem Akzent redet, hier jedoch spricht der Anrufer – wie in Hannover üblich – geschliffenes Hochdeutsch. Eine Stimme sei am Telefon zwar häufig schwer zu erkennen, so Frau Schäfer im Nachhinein, aber sie habe keinen Zweifel gehabt, dass es sich um ihren Enkel gehandelt habe, denn auch Fragen nach dem Befinden der Familie beantwortet der Anrufer, ohne Verdacht zu erregen. Er tischt der armen Auftraggeberin der Kurtz Detektei Hannover eine herzzerreißende Geschichte auf, dass er schon lange seine Miete nicht zahlen könne, seine Eltern ihm bereits geholfen haben, wo sie können, er jetzt aber nichtsdestotrotz kurz vor dem Rauswurf vonseiten des Vermieters stehe. Er fragt, ob die liebe Oma ihm nicht mit mehreren tausend Euro aushelfen könne, er würde das Geld so bald wie möglich zurückzahlen. Allein persönlich vorbeizukommen sei ihm nicht möglich, da Tübingen zu weit weg sei, er aber eine gute Freundin in Hannover habe, die das Geld für ihn abholen und kurz darauf eh zu ihm fahren würde.

Frau Schäfer hegt kein Misstrauen, schließlich sei es offensichtlich ihr Enkel am anderen Ende der Leitung. Sie willigt ein, und tatsächlich kommt am nächsten Tag eine junge Frau von ca. 20 Jahren zur Wohnung der Auftraggeber unserer Hannoveraner Detektive, entschuldigt und bedankt sich tausendmal bei Frau Schäfer, und bekommt von dieser einen Umschlag mit 3.000 Euro ausgehändigt – das komplette Bargeld, das sie auf die Schnelle auftreiben kann. In dem Glauben, dass dies nicht ausreicht, gibt sie dem Mädchen noch etwas mit, von dem sie glaubt, dass es dem Enkel in der Not helfe: Eine alte, goldene Taschenuhr, die sie vor Jahrzehnten günstig erworben hatte und an der sie zwar nicht emotional hängt, aber von der sie weiß, dass sie mittlerweile recht wertvoll ist, und die sie eh dem Enkel schenken wollte. Das Mädchen nimmt das Geschenk für den Enkel dankend an, nicht ahnend, dass eben diese Uhr den Betrügern zum Verhängnis werden soll.


img_0001 Kurtz Detektei Hannover, Copyright Jannis
„Ich kann meiner Else keine Vorwürfe machen, sie hat ein großes Herz“, so Herr Schäfer im Gespräch mit unseren Detektiven aus Hannover, „aber verdammt, das hätten sie mit MIR nicht machen können!“, wettert er. Zwei Tage später sei er aus dem Krankenhaus gekommen und habe sich die Geschichte von seiner Frau angehört, woraufhin er gleich Verdacht geschöpft habe. Ein Anruf bei besagtem Enkel in Tübingen habe schnell geklärt, dass es ihm gutginge, finanziell sei auch alles in Ordnung, und er habe sicher nicht vor zwei Tagen die Oma angerufen, um nach Geld zu fragen. Wenige Minuten später habe Herr Schäfer sich direkt an die Polizei gewandt, diese hatten ihm aber zu verstehen gegeben, dass die Chance, das Geld jemals wiederzusehen, realistisch betrachtet gering sei.

„Nun hat die Else aber dem Mädchen die Uhr mitgegeben, vielleicht ist das ja ein Anhaltspunkt“, erklärt Herr Schäfer seinen Entschluss, mithilfe der Privatdetektive der Kurtz Detektei Hannover die Betrüger vielleicht doch noch dingfest machen zu können. Tatsächlich ist es so, dass beim herkömmlichen Enkeltrick die Betrüger meist mit dem Geld über alle Berge sind und nicht wieder in derselben Region auffällig werden, sondern im wahrsten Sinne des Wortes spurlos verschwunden bleiben. Im vorliegenden Fall der Kurtz Privatdetektei Hannover jedoch ist die Uhr aufgrund einer Gravur einwandfrei zu identifizieren, und das ist der Punkt für unsere Hannoveraner Detektive, an dem sie ansetzen können.

Da eine Zielperson, die unsere Ermittler observieren könnten, zunächst nicht vorhanden ist, grenzen die Privatdetektive der Kurtz Detektei Hannover das Feld bestmöglich ein und versetzen sich in die Lage des Betrügers: Die Uhr fällt unmittelbar auf den Betrug an den Schäfers zurück und wird sicherlich schnell zu Bargeld gemacht werden wollen. Dazu braucht es nicht zwingend einen Hehler, wie in einschlägigen Kriminalfilmen gern gezeigt. In der Realität ist es auch oft ganz banal der Weg über den Online-Handel wie eBay oder der Gang zu einem Pfandleiher oder Juwelier, gerade wenn sich der Betrüger in Sicherheit wiegt, weil er der Meinung ist, (noch) nicht aufgeflogen zu sein. Die umfassende Internetrecherche und die Pflege von Kontakten zum Schmuckhandel sind daher in diesem Fall die erste und oberste Wahl für unsere Ermittler aus Hannover, um einen derartigen Gegenstand wieder aufzufinden. Während die Internetrecherche fruchtlos bleibt, ist es der freundlichen Kooperation eines Pfandleihhauses in der Hannoveraner Altstadt zu verdanken, dass sich nach zeitaufwändiger Befragung tatsächlich eine Spur findet: Die Uhr, so der Inhaber, habe er vor einer Woche von einem jungen Mann erhalten und diesem dafür 1.500 Euro gegeben. Nein, sie sei noch nicht verkauft und befinde sich tatsächlich nach wie vor im Geschäft.


Im Trödel am Arena  Gelände, Berlin, Treptow; Kurtz Detektei Hannover; Copyright  Andreas Lehner

Ein erster Hinweis für unsere Hannoveraner Privatermittler und ein sehr erfolgversprechender dazu. Der Pfandleiher kenne den Kunden zwar nicht persönlich, habe aber gute Kontakte und wolle sich gerne umhören, ob sich Hinweise zur Identität finden lassen, schließlich sei es ja auch in seinem eigenen Interesse, die 1.500 € zurückzuerhalten. „Klar will ich helfen, wo ich kann“, so der Inhaber, „wir sind ein seriöses Unternehmen und keine Hehlerei für Diebesgut!“ Es sei schlicht und einfach unmöglich, bei jedem Stück die Besitzverhältnisse nachzuweisen, da komme es auf Instinkt an – und der junge Mann habe schließlich sehr seriös und freundlich gewirkt. Jetzt, da sich die Uhr tatsächlich wieder gefunden hat, kann wenigstens diese ihren rechtmäßigen Besitzern, den Schäfers, nach der polizeilichen Beweisaufnahme übergeben werden. Tatsächlich kann der junge Mann, der die Uhr verkauft hatte, wenig später vom Ladeninhaber identifiziert und in polizeilichen Gewahrsam genommen werden, im Zuge dessen er schließlich die Beamten auch zu seiner Komplizin führt – eben jenem blonden jungen Mädchen, das vier Wochen zuvor an der Tür bei Frau Schäfer so unschuldig gewirkt hatte.

Die Auftraggeberin unserer Detektive aus Hannover hatte keine Probleme, die junge Frau zu identifizieren, und konnte so helfen, das Betrügerpaar dingfest zu machen. „Ohne die Uhr“, so der zuständige Privatermittler der Kurtz Detektei Hannover, „hätten wir und auch die Polizei wohl nur wenig Chancen gehabt, dem Paar auf die Schliche zu kommen. So hat die Gier die beiden auflaufen lassen.“ Glücklicherweise, denn so bekamen nicht nur die Schäfers und der Inhaber des Pfandleihhauses, sondern auch weitere drei Betroffene, die dem Mädchen gutgläubig Geld gegeben hatten, letztendlich alle ihre verlorenen Barschaften zurück. Wir von der Kurtz Detektei Hannover freuen uns natürlich sehr, dazu einen entscheidenden Beitrag geleistet haben zu können!


Verfasser: Gerrit Koehler

 

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

 

Kurtz Detektei Hannover

Am Südbahnhof 42

30171 Hannover

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de

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Tel.: 0800/8033967 (kostenfrei)

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Bildnachweis:

  1. The Beauty of Old Age, Urheber Vinoth Chandar: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/
  2. img_0001, Urheber Jannis: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
  3. Im Trödel am Arena Gelände, Berlin, Treptow; Urheber Andreas Lehner: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Kunstbetrug aufgedeckt – ein Fall der Kurtz Wirtschaftsdetektei Essen


Es war noch nie leicht, Kunstliebhaber mit gefälschten Bildern übers Ohr zu hauen – zu groß die Ansprüche an Detailtreue und Genauigkeit der Fälschung. So gehört schon einiges an Können und Dreistigkeit dazu, einem echten Kunstkenner einen Müller als einen Van Gogh zu verkaufen – aber es gibt auch „kreativere“ Wege, mit dreisten Kopien zu Geld zu kommen, wie die Privatermittler der Kurtz Detektei Essen feststellen sollten.

Die Auftraggeber, das Ehepaar Hansen aus Essen-Bredeney, hatten kürzlich nach einer Entrümpelung des Dachbodens den Entschluss gefasst, einige alte Erbstücke zu veräußern, wie beide den Detektiven der Detektei Kurtz in Essen berichten. Neben einigen nicht gerade wertlosen Antiquitäten wie Tafelsilber und einem altem Porzellanset sei auch ein gerahmtes Bild unter den Gegenständen gewesen, die über ein Hamburger Auktionshaus zum Verkauf gestanden haben. Alles sei seinen geregelten Gang gelaufen, die Artikel seien zu einem fairen Preis verkauft worden, der Erlös sei, so das Ehepaar, „erfreulich gewesen“.


the other Gold Kurtz Detektei Essen, Copyright EladeManu


Dann aber die Überraschung: Zwei Wochen später meldet sich ein älterer Herr per Telefon – er sei der Käufer des gerahmten Bildes der Auftraggeber unserer Essener Ermittler und wolle sich dringend mit den Hansens treffen. Das Ehepaar ist direkt neugierig und willigt ein, denn „alte Sachen“, so das Paar, bergen häufig Geheimnisse, und vielleicht würde der Käufer etwas Interessantes zu berichten haben. Tatsächlich bringt das Treffen mit dem Käufer zunächst eine höchst unerwartete Erkenntnis: Der Käufer gibt sich sehr seriös und ehrenhaft, er wolle dem Ehepaar nicht vorenthalten, dass sich hinter dem Bild, das offiziell verkauft worden war, ein zweites verborgen hatte. Dieses sei vielleicht wertvoll, aber er kenne sich auch nicht mit Kunst aus und habe das ursprüngliche Bild ausschließlich aus ästhetischen Gründen erworben. Das zweite Bild, so will er herausgefunden haben, sei zwar nirgends verzeichnet, aber zweifelsfrei einem recht unbekannten Maler aus der Uckermark der 30er Jahre  zuzuordnen, sein Wert nicht opulent, aber laut Schätzungen immerhin um die 40.000 Euro. Der Käufer betont, er behalte als nunmehriger Eigentümer natürlich auch das zweite Bild gerne, sei aber der Fairness halber bereit, das Bild für einen gewissen Prozentsatz des Schätzwertes wieder an das Ehepaar abzutreten, wenn Interesse bestehe. Er habe ein Foto dabei, das er den Auftraggebern der Kurtz Wirtschaftsdetektei Essen mitgeben wolle, das Bild könne im Original aber natürlich jederzeit im Rahmen eines weiteren Treffens begutachtet und auf Echtheit überprüft werden.

Nun ist das Ehepaar Hansen von Natur aus zwar nicht leichtgläubig, der Käufer habe jedoch ein so seriöses und ehrliches Auftreten gehabt, dass die Hansens geneigt sind, sich auf das Angebot einzulassen. Glücklicherweise entscheiden sich beide dennoch (vor allem auf Drängen Frau Hansens), sich zumindest vorab über die Person des Käufers zu informieren, und suchen die Privatermittler der Kurtz Detektei Essen auf – glücklicherweise, wie sich herausstellen sollte.

In solch einem Fall gehen die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Essen zunächst einmal sehr dezent vor: Da vorerst kein dringender Verdacht eines Betrugs gegeben ist, liegt der erste Schritt immer in einer Personenrecherche über das Internet und unsere Behördenkontakte. Diese ergibt zunächst nichts Auffälliges: Der Käufer ist anscheinend der, der er vorgibt zu sein: Name, Beruf, Adresse – alles deckt sich mit seinen Angaben. Also alles in Ordnung und grünes Licht? Die Untersuchung des Personenprofils ergibt, sobald unsere Essener Privatdetektive die Suche vertiefen, dass der Käufer zwar lose, aber dennoch regelmäßig mit der Kunstszene in Verbindung zu bringen ist, darunter einige Kontakte zu Galeristen und Kuratoren an Museen betreibt – hatte aber der Käufer nicht behauptet, mit Kunst und insbesondere Gemälden so gar nichts am Hut zu haben? Unsere Essener Wirtschaftsermittler beschließen daher, weiter ins Detail zu gehen, und beginnen eine stark eingeschränkte Observation.


Scottish Gallery of Modern Art TWO Kurtz Detektei Essen, Copyright Karen BryanTatsächlich: Der Käufer, Pensionär und mit recht viel Freizeit gesegnet, sucht mehrmals die Woche eine Galerie auf, auffälligerweise bevorzugt außerhalb der Öffnungszeiten. Vor allem sticht den Privatdetektiven der Kurtz Detektei Essen jedoch eins ins Auge: Immer wieder sind es Entrümpelungen, Haushaltsauflösungen und Auktionen, die der Käufer binnen kurzer Zeit aufsucht, und in der Regel verlässt er sie mit mindestens ein, zwei erstandenen Gemälden. Nun ist dies alles noch nicht ehrenrührig geschweige denn gesetzeswidrig – zumindest aber lässt das Verhalten daran zweifeln, dass der Käufer ein unwissender Laie ist, der überhaupt kein Verhältnis zu Gemälden hat. Das finden auch die Auftraggeber unserer Detektive aus Essen, weshalb wir uns nach Rücksprache mit ihnen entschließen, die Observation fortzusetzen.

Dies erweist sich als gute Entscheidung: Der Käufer sucht, ein großes, flaches Paket unter dem Arm, einige Tage später eine Dame mittleren Alters in Wuppertal auf, nur in welcher Angelegenheit bleibt unseren Essener Ermittlern zunächst verborgen, schließlich gilt unter allen Umständen die Unverletzlichkeit der Wohnung, zumindest solange nicht Gefahr in Verzug besteht – damit müssen unsere Detektive zwar immer wieder unter Umständen rechnen, jedoch deutet heute in diesem Fall nichts darauf hin. Die Observation zieht sich über mehrere Stunden hin, in einem ruhigen Wohngebiet wie diesem zwar arm an Höhepunkten, aber immer wieder unerlässlicher Teil geduldsamer Detektivarbeit. Gegen späten Nachmittag verlässt der Käufer die Wohnung wieder – ohne Paket! Jetzt machen unsere Essener Wirtschaftsermittler Nägel mit Köpfen und entschließen sich, im Haus zu klingeln und höflichst bei der Dame nachzufragen, in welcher Angelegenheit der Käufer sie aufgesucht hatte – mehr als einen Rauswurf würde man ja immerhin nicht riskieren. Frau Lührsen, wie sich die Dame sehr nett und hilfsbereit vorstellt, hat Erstaunliches zu berichten: Auch sie hatte kürzlich im Rahmen einer kleinen Erbschaft ein Gemälde verkauft, und auch sie hatte Besuch vom selben Käufer erhalten mit derselben Geschichte: Überraschenderweise habe sich ein zweites Bild hinter dem anderen gefunden, es sei leidlich wertvoll, aber man sei bereit, es der früheren Besitzerin für einen fairen Betrag zu überlassen. Volltreffer!, denken sich unsere Detektive aus Essen, denn diese Umstände lassen keinen Zufall in Betracht kommen.

Bestätigt sich der Verdacht, ist der Tatbestand des Betruges erfüllt – und der Fall fällt damit in den Bereich der Behörden. Mit diesem Umstand und den aussagekräftigen und gerichtsfähigen Zeugenaussagen konfrontieren unsere Ermittler den Käufer beim nächsten Treffen mit dem Ehepaar Hansen, das darauf bestanden hatte, dass unsere Essener Detektive dem Treffen beiwohnen. Es ist zwar immer riskant, eine Zielperson direkt mit den Vorwürfen zu konfrontieren, aber die Einschätzung der Ermittler, dass vom Käufer keine Gefahr ausgeht, bestätigt sich zum Glück. Er ist schnell geständig und scheint fast erleichtert, ertappt worden zu sein. Er habe seit Jahrzehnten ein Händchen für Kunst und sei schon immer ein sehr begabter Maler gewesen, erzählt er, auch wenn er es nie zum Beruf gemacht habe. In den letzten Jahren, also seit seiner Pensionierung, habe er sich einen Spaß daraus gemacht, eigene Motive im perfekt imitierten Stil alter Meister zu malen, auch immer wieder die ganz Großen, Van Gogh, Monet, Picasso, alles habe ihm gelegen. Diese habe er sich aber nie getraut, auf den Markt zu bringen, das sei ihm doch eine Nummer zu groß gewesen. „Der Markt ist so überhitzt und überdreht, die Margen in Millionenhöhe“, so der geständige Täter, da gucke man schon dreimal hin und bestelle lieber fünf Gutachter für ein Authentizitätszertifikat. Die kleinen, relativ unbekannten und auch preislich sehr viel bodenständigeren Künstler seien es gewesen, bei denen er seine Chance gesehen habe: Eine Echtheitsbestimmung sei hier viel schwieriger, allein weil es an Fachleuten mangele und an dem Willen, großen finanziellen Aufwand zu betreiben für eher niedrige Erträge. So sei es ihm gelungen, immer wieder unter dem mittlerweile bekannten Vorgehen im Lauf weniger Jahre acht Gemälde an gutgläubige Käufer zu veräußern, zu einem „Erlös“ von durchschnittlich 10-20.000 Euro – ein stattlicher Nebenverdienst! Die ganze Sache sei ihm irgendwann aus dem Ruder gelaufen, wie er zugibt. Er habe nie gedacht, dass er damit durchkomme, aber dann sei irgendwie alles ein Selbstläufer geworden. Die Zielperson der Kurtz Detektei Essen gibt sich sehr einsichtig, der Fall wiegt aber zu schwer, um von einer Anzeige abzusehen – das ist zum Glück auch dem Täter klar, und in einem ruhigen Gespräch mit unseren Essener Privatermittlern gewinnt die Einsicht, dass wenn er sich kooperativ verhält und geständig zeigt, unter Umständen im Endeffekt eine Bewährungsstrafe als verhältnismäßig und sinnvoll erscheinen könnte – das wird aber dann ein Gericht zu klären haben.


Stilleven met bijbel, 1885 Kurtz Detektei Essen
Vincent van Gogh: Stilleven met bijbel, 1885


Die Auftraggeber der Kurtz Detektei Essen indes, das Ehepaar Hansen, ist froh, vor großem finanziellen Schaden bewahrt worden zu sein und zusätzlich dazu beigetragen zu haben, dass ein Kunstfälscher dingfest gemacht wird. So ist es neben dem Ehepaar Hansen und einigen anderen vor allem auch Frau Lührsen, die dank ihrer freundlichen Mitarbeit dazu beitragen konnte, den Fall erfolgreich zu Ende zu bringen, bei der sich die Detektive der Kurtz Privatdetektei Essen herzlich bedanken!


Verfasser: Gerrit Koehler

 

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Kurtz Detektei Essen

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Medikamentendiebstahl in Privatklinik – ein Fall der Detektei Kurtz Hannover


Ein ungewöhnlicher Fall von Medikamentendiebstahl beschäftigte jüngst die Detektive der Kurtz Detektei Hannover: Dr. Drießen, Direktor einer Hannoveraner Privatklinik, suchte unsere Privatdetektive auf, denn eine beträchtliche Menge an Betäubungsmitteln, vor allem Morphin und Barbiturate, sei entwendet worden. Die Ermittler der Kurtz Privatdetektei Hannover wissen: Medikamentendiebstahl kommt in Krankenhäusern nicht selten vor – in der Regel allerdings unter anderen Umständen, als Dr. Drießen in der Folge schildert. Meist sind es Drogenabhängige oder so genannte „Krankenhauswanderer“, die sich unter einem Vorwand behandeln lassen und sich in einem scheinbar unbeobachteten Moment Zugang zu Betäubungsmitteln verschaffen und eine möglichst große Menge entwenden, um ihre Sucht zu befriedigen. Häufig werden die Täter allerdings schnell gefasst, da sie entweder auf frischer Tat ertappt werden oder aber versuchen, möglichst viele verschreibungspflichtige Medikamente zu ergaunern – wer zu gierig ist, fällt auf.

Beim Auftraggeber unserer Detektive aus Hannover jedoch ist der Fall ein wenig anders geartet: Es geht nicht um einen einzelnen Diebstahl, bei dem im Regelfall direkt die Polizei informiert und der Fall zur Anzeige gebracht wird. Stattdessen zieht sich der Diebstahl anscheinend über mehrere Monate hin, immer wieder in geringen Mengen, sodass zunächst die fehlenden Medikamente gar nicht auffielen. Ein Abgleich mit der Inventurliste und darauffolgende interne Untersuchungen ergeben, dass immer wieder regelmäßig ein oder zwei Packungen verschreibungspflichtiger Medikamente entwendet werden. Die Hannoveraner Privatermittler der Detektei Kurtz sollen helfen.


Medikamente Kurtz Detektei Hannover, Copyright Tim Reckmann


Der Hinweis, den Dr. Drießen der Kurtz Detektei Hannover geben kann, ist ein erster Verdacht: Thea M., die auf der betreffenden Station als Pflegerin arbeitet, ist bekanntermaßen in Geldsorgen, hat auf der Station ungefähr zeitgleich mit Beginn der Diebstähle angefangen – und tatsächlich jedes einzelne Mal Dienst gehabt, als Diebstähle im Nachhinein nachvollzogen werden konnten. So ist bei den Ermittlungen unserer Privatdetektive aus Hannover wie immer dezentes Vorgehen angesagt: Auch wenn Indizien auf Thea M. als Urheberin der Diebstähle hinweisen, möchten wir niemanden vor den Kopf stoßen und zu Unrecht verdächtigen – daher sollten, wenn es zur offenen Anschuldigung kommt, unumstößliche und gerichtsverwertbare Beweise vorliegen, die es für die Detektive der Kurtz Detektei Hannover nun zu beschaffen gilt.

Im eingeschränkten Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten werden zunächst Überwachungsvorrichtungen von unseren Hannoveraner Privatermittlern im fraglichen Raum installiert, um visuelle Beweise zu sichern, da von weiteren Diebstählen ausgegangen wird. Keine Woche später werden Medikamentenpackungen aus einem Schrank in der betroffenen Station entwendet, die keiner laufenden Behandlung zugeordnet werden können, knapp eineinhalb Wochen später noch einmal genau dasselbe. Und tatsächlich: Die Videoaufzeichnungen der Kurtz Detektei Hannover legen nahe, dass es in der Tat in beiden Fällen Thea M. ist, die offensichtlich die Medikamente mitgehen lässt.

Im Weiteren soll nun geklärt werden, was ihr Motiv ist, und es sollen schlussendliche Beweise gesammelt werden. Dazu observieren unsere Privatermittler aus Hannover Thea M. im Verlauf der nächsten Zeit, sind aber natürlich aus rechtlichen Gründen auf den Bereich außerhalb von Privatwohnungen beschränkt. Dies stellt sich in diesem Fall jedoch nicht als Hindernis heraus: Die Observierungen unserer Ermittler ergeben, dass Thea M. offensichtlich im Kontakt zur Hannoveraner Drogenszene steht und sich mit einem auch den Privatermittlern der Kurtz Detektei Hannover aus einem früheren Fall bekannten Dealer in regelmäßigen Abständen trifft. Auch wenn die Ermittlung solche Kreise schlägt, bleibt ein zügiges Erfüllen der Bedürfnisse des Auftraggebers oberste Priorität, sodass der Fokus auf der Zielperson Thea M. bleibt. Zwei Treffen der Zielperson mit besagtem Dealer werden von unseren Ermittlern aus Hannover beobachtet und aufgezeichnet, sodass die Beweise ausreichend sind, Thea M. zur Rede zu stellen.


Drugs Kurtz Detektei Hannover, Copyright Images Money


Die Privatdetektive der Kurtz Detektei Hannover konfrontieren Thea M. mit den Beweisen, stoßen aber auf Unverständnis: Die Zielperson zeigt sich zwar geständig, jedoch überraschend uneinsichtig, sie habe Schulden und fühle sich eh unterbezahlt, ihre Arbeit werde ihrer Ansicht nach nicht genügend gewürdigt und man solle sich doch nicht so anstellen wegen ein paar Medikamenten, die Klinik habe doch genug! So nicht, denken sich unsere Detektive aus Hannover – wenn es die Umstände nahelegen, versuchen wir immer, eine Möglichkeit zu finden, die eine außergerichtliche Einigung zwischen dem Auftraggeber und der Zielperson zulässt, hier jedoch schaltet Thea M. auf stur, zeigt keine Reue und ist sich keiner Schuld bewusst. Da bleibt unseren Ermittlern nichts anderes übrig, als dem Auftraggeber Dr. Drießen nahezulegen, den Fall bei der Polizei zur Anzeige zu bringen – denn schließlich hat, wie die Untersuchungen ergeben, Thea M. Betäubungsmittel in Höhe von mittlerweile über 12.000 Euro entwendet und weiterverkauft. Das erfüllt eine Straftat und wird nicht unter den Konfliktparteien geregelt werden können, sodass unsere Privatdetektive ruhigen Gewissens den Fall den Kollegen von der Polizei übergeben können.

So kann die Kurtz Privatdetektei Hannover den Fall zur Zufriedenheit ihres Auftraggebers abschließen, und Dr. Drießen kann Thea M. ruhigen Gewissens aus dem Arbeitsverhältnis entlassen.


Verfasser: Gerrit Koehler

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Kurtz Detektei Hannover

Am Südbahnhof 42

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Bildnachweis:

  1. „Medikamente“, Urheber Tim Reckmann: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/
  2. „Drugs“, Urheber Images Money: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/