Transportkriminalität | Transportdiebstahl


Milliardenschäden durch Frachtkriminalität


Nach Angaben des Europachefs der Transported Asset Protection Association (Tapa) liegt der durchschnittliche jährliche Schaden, der in Deutschland durch Überfälle auf Lastwägen verursacht wird, bei 1,2 Milliarden Euro. Der Schaden an der Volkswirtschaft belaufe sich sogar auf eine fünf- bis achtmal so hohe Summe, da die Folgeschäden (Lieferausfälle und -engpässe) noch erheblicher seien als der Warenverlust an sich. Im Jahr 2015 wurden 1605 Lastkraftwagen sogar komplett, d.h. LKW + Ware, gestohlen, womit die betroffenen Firmen gleich doppelt geschädigt werden. Besonders Haushalts- und Elektrogeräte scheinen für die Diebe von Interesse zu sein.

Die Ermittler der Kurtz Wirtschaftsdetektei Münster verfügen über langjährige Erfahrungen in der Aufklärung von Transportkriminalität. Gern stellen wir unsere Expertise auch in Ihre Dienste: 0251 7009 0014.


Wer sind die Täter? Wo befinden sich die Tatorte?


Wird unsere Münsteraner Detektei zur Aufklärung von Frachtdiebstählen durch Dritte eingesetzt, kümmern wir uns nicht nur um die Fallauflösung, sondern legen den betroffenen Unternehmen gleichsam nahe, ihre Transportfahrer zu schulen, wie Gefahrensituationen erkannt und vermieden werden können. Schließlich wird ein Großteil der Diebstähle auf Autobahnraststätten begangen, die schlecht oder gar nicht beleuchtet und nur gering frequentiert sind. Hier mag ein Fernfahrer zwar schnell und einfach einen angenehmen Schlafplatz finden, geht jedoch zeitgleich ein erhöhtes Diebstahlrisiko ein. Denn Frachtdiebe lieben abgeschiedene, lichtarme Rastplätze, da sie dort ihre Aktivitäten ungestört und mit nur wenigen unbekannten Variablen ausführen können.

Innerhalb Europas entfällt jeder neunte Fall von Transportdiebstählen auf Deutschland, da die BRD als Transitstaat hoch frequentiert ist. Bei den Tätern handelt es sich oft um organisierte Banden, vorwiegend aus Osteuropa, jedoch gibt es natürlich auch Einzel- und Ersttäter, die besonders von hohen Warenwerten wie bei Laptops, Fernsehern, Konsolen etc. angelockt werden. Zudem sind die Fahrer selbst mitunter als Komplizen oder sogar direkt ausführende Täter involviert. Unsere Detektive aus Münster helfen Ihrem Unternehmen gern sowohl beratend bei der Prävention als auch mit unserem Kernaufgabengebiet – der auf den jeweiligen Fall zugeschnittenen Tataufklärung.


NRW als Transitregion besonders stark betroffen


Wie gewohnt schlugen die Frachtdiebe auch 2016 besonders intensiv in Nordrhein-Westfalen zu: Im Vergleich zum Vorjahr stieg die polizeilich erfasste Fallzahl in NRW laut WDR bis Dezember um 20 % auf 690 (offizielle Zahlen einschließlich Dezember wurden bis dato nicht veröffentlicht); in einzelnen Bereichen wie dem Landkreis Soest verdoppelte sich der Wert sogar. Innerhalb weniger Wochen kam es in Soest zur Entwendung von 19 Paletten Lego-Spielzeug und wenig später von 27 Paletten Unterhaltungselektronik. Den Zeitpunkt kurz vor dem großen Weihnachtsgeschäft wählten die Diebe sicherlich nicht zufällig. Als einer der größten europäischen Wirtschaftsstandorte inmitten der Linie zwischen Ost- und Westeuropa passiert den Ruhrpott ein enormer Transitverkehr, von dem vor allem über die A2 auch Ostwestfalen betroffen ist – beide Regionen sind die unmittelbaren Nachbarn des Münsterlandes. Die polizeiliche Aufklärungsquote liegt bei lediglich rund 10 % der Fälle. Man setzt dort eher auf Prävention als auf Falllösung und fordert entsprechend eine bessere Sicherung der Parkplätze, um die Deliktverübung zu erschweren. Unsere Privatdetektei in Münster hilft zwar wie gesagt ebenfalls bei der Prävention, doch in der deutlichen Mehrzahl der Fälle werden wir zur Aufklärung eingesetzt – damit auch denjenigen geholfen wird, für die Polizei und Justiz nichts mehr ausrichten können oder wollen.

Natürlich ist nicht nur NRW betroffen, sondern ganz Deutschland. Entsprechend werden unsere Münsteraner Wirtschaftsdetektive nicht nur in Westfalen tätig, sondern bundesweit und auch im Ausland, wenn sie die Verfolgung der Spuren entwendeter Fracht beispielsweise nach Polen oder Rumänien führt. Unerfahrene Transporteure wissen noch nicht, welche Streckenabschnitte sie in Deutschland – oder auch im Ausland – besser durchfahren sollten, ohne Rast einzulegen. Hajo Fleig, Geschäftsführer der Spedition Josef Fleig GmbH aus Mülheim an der Ruhr, nennt beispielhaft die Strecke Groningen-Amsterdam; auch vor Pausen zwischen den spanischen Großstädten Saragossa und Valencia sowie vor dem italienischen Süden wird eindringlich gewarnt.


Angriffe aus den eigenen Reihen oder Fremdverschulden? – Kurtz Detektei Münster ermittelt in beide Richtungen


Auch wenn Transportfahrer natürlich stets beteuern, keine Mittäterschaft zu leisten, gibt es schwarze Schafe, die ihr Berufsethos mit Füßen treten und als Komplizen bei Frachtüberfällen agieren. Somit wäre es fahrlässig, wenn unsere Münsteraner Privatdetektive bei der Fallbearbeitung keine Überprüfung des bestohlenen Fahrers unternehmen würden. Ob nun unter Mithilfe oder nicht: Meist liegen die Täter entweder auf Raststätten auf der Lauer, wo sie schlafende oder sogar zuvor betäubte Fahrer ausrauben, oder aber sie verfolgen den LKW mit GPS oder durch Observation ab dem Lagerhaus. Wenn sie den Beladevorgang beobachten können, wissen sie im Anschluss genau, bei welchen Wagen sich ein Überfall rentiert. Andere Täter suchen sich ihre Opfer eher nach Gelegenheit aus als nach Warenwert und schlitzen LKW-Planen auf gut Glück auf, ohne die transportierten Waren zu kennen. Mitarbeiter in Lagerhäusern, in denen die Ware verladen wird, geben mitunter Informationen über die Fracht, die Fahrtrouten, die voraussichtlichen Rastplätze etc. weiter und helfen den Tätern auf diese Weise wissentlich oder fahrlässig. Intelligente Frachtdiebe führen sogar legendierte Gespräche mit Informanten durch, um ihnen elementare Aussagen zu entlocken.

Es gibt also viele mögliche interne Lecks und Vorgehensweisen, mit denen gewiefte Täter Genaueres über Lieferungen und Waren in Erfahrung bringen können. Vorsicht auf allen Seiten ist daher ein absolutes Muss.


Warendepot; Detektei Münster, Detektiv Soest, Privatdetektiv Polen, Wirtschaftsdetektei Rumänien
Frachtdiebe spähen gern die Depots aus, an denen LKW beladen werden. 

Ihre Ware wurde gestohlen und die Polizei zeigt sich machtlos? Unsere Privatdetektive aus Münster helfen.


Sollten Sie und Ihr Unternehmen von einem oder mehreren Transportdiebstählen betroffen sein, wird unser Detektiv-Team aus Münster gern für Sie tätig. Durch analoge wie digitale Recherchen, Beweismittelsuche am Tatort, Halterermittlungen, Observationen und diverse weitere Ermittlungsmethoden sind wir in der Lage, die Spur der entwendeten Waren und verschwundenen Lastkraftwagen aufzunehmen und zu verfolgen. Sie erreichen uns zu unseren Geschäftszeiten (siehe Mitte unten) unter der folgenden Telefonnummer: 0251 7009 0014.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Münster

Nevinghoff 16

48147 Münster

Tel.: 0251 7009 0014

Mail: kontakt@kurtz-detektei-muenster.de

Web: https://www.kurtz-detektei-muenster.de

 

https://www.kurtz-detektei-muenster.de/2017/07/29/transportkriminalität-transportdiebstahl/

https://www.kurtz-detektei-muenster.de/überwachung-von-mitarbeitern/frachtkriminalität-frachtdiebstahl/

Diebstahl im Büro – vom Kugelschreiber zu Bargeld und Wertgegenständen


Hohe Täterzahl und fehlendes Unrechtbewusstsein


Welcher Arbeitnehmer kennt es nicht: Der Schreibtisch bei der Arbeit ist gefüllt mit allerlei ansprechendem und nützlichem Büromaterial, von dem man ein paar Kugelschreiber, Radiergummis und Notizheftchen auch für Zuhause gut gebrauchen könnte. Mal schnell einen schönen Stift mit Firmenlogo mitgenommen, für die Ehefrau einen Aktenordner eingepackt und einen Geburtstagsbrief an die Schwiegermutter auf hochwertigem Firmenbriefpapier geschrieben; diese und ähnliche Handlungen sind nach Ansicht der meisten Angestellten laut einer Studie des Marktforschungsinstituts GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) nicht verboten, geschweige denn kriminell, da der Firma kein großer finanzieller Schaden entstehe. Oftmals herrscht die Meinung vor, dass die Materialien doch sowieso benutzt würden, egal ob auf der Arbeit oder zuhause. Jeder vierte Mann und jede fünfte Frau gaben zu, bereits mindestens einmal Büromaterial entwendet zu haben.

Die Krux: Abgesehen von anderslautenden Einzelfallentscheidungen gilt selbst der Diebstahl kleiner, beinahe wertloser Gegenstände aus dem Betriebseigentum (geringfügiger Diebstahl) als Kündigungsgrund, meist sogar fristlos. Schließlich ist das Vertrauensverhältnis der Firmenleitung zum Angestellten durch diese Delikte nachhaltig gestört. Naturgemäß wird unsere Detektei aus Bonn (0228 2861 4084) noch weitaus häufiger mit der Aufklärung von zumeist erheblicheren Delikten wie Lager- und Transportdiebstahl, Einbruchdiebstahl oder Diebstahl bzw. Unterschlagung von Firmenfahrzeugen betraut. Doch auch das Thema Bürodiebstahl spielt im Detektivalltag immer wieder eine Rolle, weswegen wir es nachfolgend eingehend beleuchten wollen.


Vermeintliche Kleinigkeiten mit großen Auswirkungen


Freilich lohnt es sich für die meisten Arbeitgeber finanziell nicht, die Detektei Kurtz mit der Untersuchung von Toilettenpapierdiebstählen zu beauftragen, schließlich gibt es Ermittlungsdienstleistungen nicht zum Nulltarif (zu unseren Honoraren siehe hier). Allerdings ändert sich der Sachverhalt, wenn diese Diebstähle gewerbsmäßigen Charakter annehmen, denn dann bedingt die schiere Menge auch bei geringwertigen Gegenständen relevante Schadensummen. Dazu kann es bspw. kommen, wenn ein Mitarbeiter ein Nebengewerbe ausübt und hierfür regelmäßig größere Mengen solcher geringwertiger Artikel benötigt.

Um beim nicht zufällig gewählten Beispiel des Toilettenpapiers zu bleiben: Vor wenigen Jahren bewiesen unsere Bonner Detektive, dass ein Arbeitnehmer, der nebenbei Events organisierte (hauptsächlich Club-Konzerte und Disco-Partys), über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr Toilettenpapier im Wert einer fünfstelligen Summe entwendet hatte.


Kavaliersdelikt Materialiendiebstahl? Mitnichten! Detektive aus Bonn überführen Bürodiebe


Auch wenn 50 % der langfingrigen Angestellten gern Kugelschreiber, 27 % Papier und 26 % Büroklammern einstecken und damit im Einzelfall nur wenig Schaden entsteht, handelt es sich bei diesen Vergehen nicht um Kavaliersdelikte. Denn das Strafgesetzbuch (StGB) definiert Diebstahl in § 242 eindeutig: die rechtswidrige Wegnahme einer fremden beweglichen Sache, um sie zu behalten oder an Dritte weiterzugeben. „Kleinvieh macht auch Mist“, heißt es so schön, und Ausgaben für Büromaterialien machen einen nicht unbeachtlichen Teil der Jahresbilanz vieler Firmen aus. Selbstverständlich ist der Diebstahl eines Kugelschreibers nicht eins zu eins mit der Entwendung wertvollerer Gegenstände oder von Bargeld zu vergleichen – bei niedrigen Cent- oder Euro-Beträgen drücken Gerichte im Einzelfall ein Auge zu –, jedoch ist die rechtliche Grundlage eindeutig: Auch die Mitnahme einer Druckerpatrone ist ein Diebstahl, der, selbst wenn er nicht zu einer Verurteilung führt, das Vertrauen in den betreffenden Angestellten schmerzlich verletzt. Die Härte der gerichtlich verhängten Strafen richtet sich in der Regel unter anderem nach der Schadenhöhe; entsprechend ist die Bereitschaft, etwas Wertvolles zu stehlen, deutlich geringer als bei scheinbar wertlosen Besitztümern. Somit sind aber auch Diebstähle von Büromaterialien deutlich häufiger als bspw. die Entwendung ganzer Baumaschinen.

Weitere problematische Aspekte sind das Sicherheitsgefühl und die Dreistigkeit, die sich mit jedem unentdeckten Diebstahl erhöhen, weshalb die Täter nach und nach immer größere Mengen und immer wertvollere Objekte ins Auge fassen. Wo kriminelle Energie vorhanden ist, lässt sich der Angestellte auf lange Sicht erfahrungsgemäß auch nicht von hohen Werten oder möglichen höheren Strafen abschrecken. Ob nun hochwertig oder nicht – bereits bei einem Anfangsverdacht sollten Sie als Unternehmer keine Gefangenen machen, sondern sich umgehend an unsere IHK-zertifizierten Wirtschaftsdetektive aus Bonn wenden: kontakt@kurtz-detektei-bonn.de. Wir bemühen uns um eine zeitnahe und reibungslose Aufklärung der Diebstähle, um weitere Schäden abzuwenden und betroffenen Betrieben die Möglichkeit zu geben, etwaigen Nachahmungstätern ein abschreckendes Exempel zu statuieren.


Locher-Diebstahl; Detektei Bonn, Wirtschaftsdetektiv Bonn, Wirtschaftsdetektei Bonn
Die gelegentliche Entwendung kleinerer Gebrauchsgegenstände ist nur die Spitze des Eisbergs, dramatischer wird es bei regelmäßigen Diebstählen und werthaltigerer Beute. 

Täter nicht zwangsläufig eigene Angestellte


Wir wollen an dieser Stelle nicht das Bild des grundsätzlich kriminellen Angestellten zeichnen, jedoch ist es wichtig, ein Bewusstsein für firmeninterne Kriminalität, für den Tatort Arbeitsplatz zu schaffen. Denn ohne dieses Bewusstsein fehlt nach der Erfahrung unserer Bonner Privatdetektive vielfach die gebotene Aufmerksamkeit, die Sensibilität für Ungereimtheiten im Unternehmen, weshalb auch die Bereitschaft zur Ergreifung von Konsequenzen gering ist bzw. sich erst sehr schleichend herauskristallisiert.

Natürlich können abgesehen von Arbeitnehmern auch externe Personen für Diebstähle im Unternehmen verantwortlich sein: Kunden, Freelancer, Zulieferer, Dienstleister (Gebäudereinigung u.ä.), Konkurrenten oder schlicht Besucher; sie alle könnten die Möglichkeit haben, Wertgegenstände an sich zu nehmen und diese verschwinden zu lassen. Sind auffallend oft nach Besprechungen mit einem bestimmten Zulieferer Verluste an Materialien zu verzeichnen, so lässt sich ein Verdacht gegen diesen kaum vermeiden.


Unternehmen sollten Zeichen setzen


Unabhängig davon, wer hinter den Diebstählen in Büros und Firmen vermutet wird, zählt es zu den diesbezüglich wichtigsten Aufgaben der Geschäftsleitung, nicht nur vorbeugend, sondern speziell auch nach erkannten Delikten offen zu kommunizieren, welche Konsequenzen Langfinger im Unternehmen zu erwarten haben. Hierdurch lässt sich ein Abschreckungseffekt für potentielle künftige Diebe erzielen, und vielleicht sieht sich der eine oder andere reuige Täter sogar veranlasst, die „lediglich ausgeliehenen“ Aktenordner unerkannt zurückzubringen, um sich damit eine peinliche Untersuchung zu ersparen. Besonders eindrucksvoll kommt eine solche Belehrung natürlich daher, wenn die Betriebsleitung einen überführten Dieb mitsamt der nachfolgenden Konsequenzen präsentieren kann – gern hilft Ihnen unsere Wirtschaftsdetektei aus Bonn bei der Identifizierung, gerichtsfesten Überführung und auf Wunsch auch Konfrontierung solcher Betriebsdiebe (Letzteres z.B. zwecks Erlangung eines notariellen Schuldanerkenntnisses).

Ein Tipp am Rande: Die arbeitnehmerseitige Bereitschaft zu stehlen sinkt Studien zufolge deutlich mit einer guten Bezahlung und hohen Wertschätzung der eigenen Arbeit innerhalb des Unternehmens. Angestellte, die sich ausgenutzt fühlen, glauben, ihnen stehe als Ausgleich für getane Arbeit und für einen subjektiv empfundenen Mangel an Lob „wenigstens etwas“ zu.


Langfinger im Betrieb – Bonner Wirtschaftsdetektei im Einsatz für Unternehmen im gesamten Rheinland


Ist Ihnen oder einer anderen Stelle im Unternehmen aufgefallen, dass im Vergleich zu den Vorjahren auffällig viele Büromaterialien bestellt und verwendet werden, dass Geldbeträge fehlen oder firmenzugehörige Wertgegenstände abhanden gekommen sind, so sind Sie vermutlich Opfer einer oder mehrerer Straftäter in den eigenen Reihen geworden. Egal, ob Sie bereits einzelne Mitarbeiter im Auge haben oder lediglich einen generellen Verdacht gegen eine bestimmte Abteilung hegen: Die Kurtz Detektei Bonn hilft Ihnen mit diversen variabel einsetzbaren Ermittlungsmethoden wie Observationen, Betriebseinschleusungen unter Legende oder Lockvogeleinsätzen (z.B. in Form von Testkäufen) – und zwar nicht nur in Bonn, sondern im gesamten Umland, bspw. in Koblenz, Euskirchen, Köln und Siegburg. Gern beraten wir Sie unverbindlich und kostenfrei: 0228 2861 4084.