Vorschussbetrug | Anzahlungsbetrug: Der große (Email-)Scam


Was ist Vorschussbetrug und wie funktioniert er?


So ziemlich jeder, der eine E-Mail-Adresse besitzt und diese regelmäßig nutzt, ist bereits mit Vorschussbetrug bzw. Vorschussbetrugsversuchen in Berührung gekommen. Vorschussbetrüger arbeiten meist mit simplen Lockmethoden; wer kennt es nicht: Man erhält eine E-Mail von einem unbekannten Absender, in der eine unerwartet rentable Leistung oder ein Millionenvermögen versprochen wird. Entweder direkt zu Beginn oder spätestens mit der zweiten E-Mail wird klargestellt, dass der Angeschriebene erst in Vorleistung treten müsse: Eine Bearbeitungsgebühr sei zu bezahlen oder eine Vermittlerprovision oder Steuern und Gebühren, bevor die Gegenleistung erbracht werden könne. Die Summen halten sich stets stark im Rahmen im Vergleich zum versprochenen Zugewinn. Mithilfe gefälschter Dokumente teils existenter, teils fiktiver Behörden und Banken wird den Opfern glaubhaft versichert, dass es sich um ein tatsächliches Geschäft und um vertrauenswürdige Geschäftspartner handele. Jedoch warten die Opfer nach ihrer Eigenzahlung vergeblich auf eine Gegenleistung, da nie beabsichtigt wurde, das versprochene Geld auszuzahlen, die in Aussicht gestellten Waren zuzusenden oder an dem verabredeten Treffpunkt aufzutauchen.  

Eins vorab: Solche Fälle im Nachhinein aufzuklären, ist normalerweise weder einfach noch mit einer allzu hohen Erfolgsquote versehen. Dennoch: Es gibt fast immer Ansatzpunkte und damit Hoffnung. Sollten Sie Opfer eines solchen Betruges geworden sein, zögern Sie nicht, sich unverbindlich von der Kurtz Detektei Düsseldorf hinsichtlich unserer Möglichkeiten zur Identifizierung der Täter beraten zu lassen: 0211 9874 0021.


Der Nigeria-Scam als Klassiker des Vorschussbetruges


Die meisten erfahrenen Internetnutzer werden sich denken, dass sie niemals auf E-Mail-Scam hereinfallen könnten. Doch klar ist auch: Trüge dieses Betrugsmodell nicht regelmäßig Früchte, wäre es nicht so omnipräsent. Und selbst wenn man nicht direkt geschädigt wird, kann es vorkommen, dass man als Teil der Allgemeinheit zum Geschädigten wird – nämlich dann, wenn sich die Betrüger erfolgreich Steuermittel erschleichen, wie ein „Klassiker“ unter den E-Mail-Scam-Fällen zeigt: In Ennigerloh im Kreis Warendorf im Münsterland fielen der Bürgermeister und zuständige Beamte der Stadtverwaltung Anfang des Jahrtausends auf einen Sozialhilfeempfänger herein, der angeblich über 30 Millionen Dollar auf einem nigerianischen Konto besaß. Die Stadt gab dem Nigerianer 285.000 DM (damals ca. 140.000 €), weil dieser angab, das Geld für die Übertragung des Vermögens sowie für Hotelkosten vor Ort zu benötigen. Als Entschädigung würde er der Stadt dann die doppelte Summe spenden. Dass der Bürgermeister abgewählt wurde und sich die Stadtverwaltung der Lächerlichkeit preisgab, muss sicher nicht extra erwähnt werden.

Mit dem Einsatz unserer Wirtschafts- und Privatdetektive aus Düsseldorf wäre dies freilich nicht passiert, da wir uns seit vielen Jahren mit den verschiedenen Ausformungen dieser Scams beschäftigen und durch Analyse und Überprüfung der angegebenen Rahmendaten auch die professionellsten Scam-Versuche entlarven können. Nicht immer sind E-Mail-Scams so offensichtlich wie im Ennigerloher Fall; erfolgreiche Betrüger sind für gewöhnlich kreative Kriminelle und freilich haben sich seither jede Menge neuer Ausformungen von Anzahlungsbetrug herauskristallisiert.


Vorschussbetrüger mit immer elaborierteren Maschen – Kurtz Detektei Düsseldorf mahnt zur Vorsicht


Inzwischen sind aus dem einfachen Email-Betrugssystem mit „afrikanischen Prinzen“ und dergleichen viele weitere Vorschussbetrugsformen entstanden, die aber letztlich alle auf dem gleichen Grundprinzip beruhen: einen Erbanteil oder ein Wahnsinnsgeschäft oder eine romantische Liebesanbahnung etc. vorgaukeln, Vertrauen gewinnen, fiktive Kosten angeben, Geld erhalten, Opfer so lang finanziell aussaugen, bis der Cashflow versiegt, nächstes Opfer suchen. Dies geht von den angeblichen Millionenerbschaften wie beim Nigeria-Scam über Lotterie-Gewinne und Aktienausschüttungen (Betrug mit Gewinnversprechen) oder Betrug mit Gutschriftversprechungen bis hin zu vorgegaukelten Online-Liebschaften (Love Scam oder auch Romance Scam), bei denen die verliebten Opfer für ihre „Partner“ Unsummen überweisen, um Treffen zu engagieren, Visa zu beantragen, kranken Verwandten zu helfen usw.

Vorschussbetrug beschränkt sich nicht auf E-Mails. Der Lockkontakt kann ebenso telefonisch, per persönlichem Besuch an der Haustür, über Internetseiten, Kleinanzeigen, Flyer oder auch über die Briefpost erfolgen. Allgemein weist Anzahlungsbetrug diverse weitere Spielformen auf, wie wir nachfolgend beispielhaft eruieren werden.


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Anzahlungs- bzw. Vorschussbetrug beim Fahrzeugkauf


Auch im Kraftfahrzeughandel und speziell im Bereich der Gebrauchtwagen ist Anzahlungsbetrug regelmäßig anzutreffen. Wird ein Auto, Zweirad, LKW oder auch Boot erheblich unter Marktwert angeboten und eine extrem schnelle Abwicklung gewünscht, ist Vorsicht geboten. Besteht der „Verkäufer“ nur auf einer ersten Überweisungsrate, bis das Auto übergeben werden soll, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Vorschussbetrugsversuches. Die Anzahlung wird geleistet, aber der vermeintliche Verkäufer ist fortan nicht mehr erreichbar. Das Fahrzeug selbst befand sich in den allermeisten Fällen nie im Besitz des Täters. Auch hier wird mit gefälschten Kontaktdaten und Ausweisdokumenten gearbeitet; oftmals werden hierfür sogar die Identitäten realer Händler missbraucht, um einen Seriositätsanschein zu generieren.

Dieses Spiel funktioniert auch in die Gegenrichtung: Betrüger geben sich als Kaufinteressenten an einem Neu- oder Gebrauchtwagen aus, bezahlen die Verkäufer – oft ohne weitere Verhandlungen – mit einem Scheck, der „versehentlich“ auf eine überhöhte Summe ausgestellt wurde, und verlangen anschließend eine Barauszahlung der Differenz. Will der Verkäufer den Scheck nach der Rückgabe der Differenzsumme einlösen, stellt sich heraus, dass er natürlich nicht gedeckt ist – der Verkäufer steht ohne Geld und Fahrzeug da.

Doch verzagen Sie als Geschädigter nicht: Chancen, der Täter habhaft zu werden, können sich immer ergeben, zum Beispiel, wenn die gefälschten bzw. missbrauchten Geschäftsangaben für weitere Betrugsversuche wiederverwendet werden. Grundsätzlich raten unsere Ermittler bei verdächtigen Angeboten und (Ver-)Käufern aber vor dem Kaufabschluss zu einer Überprüfung durch unsere  Wirtschaftsdetektei in Düsseldorf.


Obacht auch bei Apartment- und Urlaubs-Betrügern


Ob beim Businesstrip nach Brüssel oder London, beim Städtebesuch in Rom oder  Budapest, bei der Landeserkundung Österreichs oder Polens oder beim Strandurlaub in Barcelona oder auch Rügen. Auch bei Traum-Apartments in bester Lage zu geringen Mietpreisen sind Zweifel geboten, möchte man keine unangenehme Überraschung am Urlaubsort erleben. Die Betrugsmasche erfolgt hierbei häufig durch Vortäuschung eines im Ausland lebenden Vermieters, der beispielsweise seine Zweitwohnung günstig an den Mann (oder die Frau) bringen wolle, jedoch die Wohnung nicht persönlich zeigen könne. Stattdessen wird, so die Ermittlungserfahrung unserer Düsseldorfer Detektive, der Schlüsselversand per Post versprochen, nachdem die erste Miete plus Kaution auf ein Treuhandkonto o.Ä. überwiesen wurde. Das Ganze wird zudem gern noch mit traumhaften Stornierungsmöglichkeiten versehen wie „Bei Nichtgefallen senden Sie einfach den Schlüssel an mich und Sie erhalten Ihr Geld zurück“. Die Summe wird jedoch kurz nach der Überweisung abgehoben und an der Adresse der angeblichen Traumwohnung findet sich nach Überprüfung ein vollkommen anderes Objekt, dessen Bewohner (sofern vorhanden) nichts mit dem Betrug zu schaffen haben – ein perfekter Scam. Zumal die Behörden im Ausland meist wenig gewillt sind, Touristen aktiv unter die Arme zu greifen. Die Identität des Kontoinhabers zu ermitteln und ihn ausfindig zu machen, bleibt Sache von Privatermittlern wie jenen der Kurtz Detektei Düsseldorf.

Ähnlich läuft der Anzahlungsbetrug mit ganzen Urlaubsreisen. So finden sich beispielsweise Einwurfsendungen im Briefkasten, die günstige Individual- oder Pauschalreisen ohne Vermittlungskosten versprechen. Auf mal mehr, mal minder professionell gestalteten Webseiten wird das Angebot mit Fotos garniert und so den potentiellen Opfern noch schmackhafter gemacht. Beim Buchen wird „lediglich“ eine Anzahlung des Gesamtpreises fällig, die jedoch sofort zu erfolgen hat, während der Urlaub so nie stattfinden wird. In der Regel werden unsere Wirtschaftsdetektive aus Düsseldorf erst nach der Zahlung und der Erkenntnis, dass alles Betrug war, eingesetzt. Doch auch dann können durch analoge und digitale Ermittlungen Erfolge verzeichnet werden, denn kein Betrug ist so perfekt, als dass er nicht Spuren hinterlassen würde.


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Wenn ein Urlaubsangebot zu gut klingt, um wahr zu sein, handelt es sich womöglich um eine Falle.

Was können unsere Privatdetektive aus Düsseldorf ausrichten? Wie erhalte ich mein Geld zurück?


Je früher unsere Düsseldorfer Privatdetektive mit Ermittlungen beauftragt werden, desto höher sind meist auch die Erfolgschancen. Wir sind in der Lage, in Zusammenarbeit mit Polizei, Behörden und Kontaktpersonen Informationen über die Betrüger zu sammeln und ihre wahren Identitäten zu eruieren. Durch Recherchen über die angeblichen (Ver-)Käufer, Geliebten, Reiseanbieter oder Vermieter kann zeitnah und gerichtsverwertbar festgestellt werden, ob sie als Personen tatsächlich existieren bzw. ob es die Firmen überhaupt gibt oder ob vielmehr mit gefälschten Dokumenten, Fake-Profilen in sozialen Netzwerken und anderen vorgeblichen Identitätsnachweisen nur der entsprechende Eindruck erweckt werden soll. 

Ist das Geld bereits überwiesen, kann sich die Arbeit unserer Düsseldorfer Ermittler als sehr schwierig erweisen, besonders wenn das Geld ins Ausland transferiert wurde, dann auf weitere Konten geleitet oder schon abgehoben wurde. Doch muss es nicht notwendigerweise verloren sein, da unsere Düsseldorfer Privatdetektei weltweit mit anderen qualifizierten Ermittlungsbüros vernetzt ist – oft über langjährige Partnerschaften – und daher auch im Ausland Recherchen aufnehmen kann, die zur Ergreifung der Täter und zur Rückführung von Geld oder, je nach Sachlage, Waren führen. Grundsätzlich warnen wir aber davor, blind Geld zu überweisen, ohne nicht selbst zumindest durch eine Google-Recherche eine Echtheitsprüfung zu unternehmen. Ebenso wenig sollten Kopien von Ausweisdokumenten, Kontodaten oder sonstige private Informationen ausgetauscht werden, wenn nicht sichergestellt ist, dass es sich um eine vertrauenswürdige Firma oder Kontaktperson handelt.


Beauftragung der Kurtz Detektei Düsseldorf


Sollten Sie selbst oder Ihr Betrieb von einem Vorschussbetrug betroffen sein, so können Sie sich jederzeit mit unseren Privatermittlern aus Düsseldorf in Kontakt setzen. Wir beraten Sie zeitnah und kompetent, arbeiten zielorientiert und effizient, gehen auf Ihre Wünsche ein und sind rund um die Uhr einsatzfähig.

Sie erreichen uns jederzeit per E-Mail (kontakt@kurtz-detektei-duesseldorf.de), über unser Kontaktformular und während unserer Geschäftszeiten von Montag bis Freitag zwischen 08:00 und 20:00 Uhr unter der folgenden Rufnummer: 0211 9874 0021


Verfasserin: Dr. Maya Grünschloß

Kurtz Detektei Düsseldorf

Erkrather Straße 401

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Tel.: 0211 9874 0021

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Hinweis zur Genderpolitik der Detektei Kurtz


Die Detektei Kurtz verzichtet in ihren Texten aus pragmatischen Gründen bewusst auf das linguistische Gendern. Dies drückt in keiner Form einen Mangel an Respekt gegenüber weiblichen oder diversen Personen aus. Wir beschäftigen seit jeher Frauen in Führungspositionen, sind aus Überzeugung unvoreingenommen, tolerant und inklusiv und gönnen jedem und jeder die volle soziale und gesellschaftliche Gleichstellung.

Jedoch spiegelt der Gendertrend und -druck in den Augen unseres Inhabers Patrick Kurtz (Literaturwissenschaftler, im Nebenberuf Lektor) ein grundlegendes linguistisches Unverständnis gegenüber dem generischen Maskulinum in der deutschen Sprache wider. Tag für Tag sorgt der Gendertrend nicht nur für schwer lesbare Texte und lenkt damit vom Inhalt ab, er produziert auch grammatikalische Fehler, selbst in Fachpublikationen. Zudem sind die immer wieder vorgebrachten vorgeblichen Beweise sowohl für die negativen Auswirkungen des generischen Maskulinums als auch für die positiven Effekte des Genderns keineswegs, wie so oft behauptet, wissenschaftlich schlüssig belegt.

Detektiv Patrick Kurtz im Interview mit der Rheinischen Post: „Sherlock Holmes von der Erkrather Straße“


Anfang Dezember 2017 erschien in der Rheinischen Post ein Artikel von Peter Witt über die Arbeit der Detektei Kurtz und die Person unseres Chef-Detektivs Patrick Kurtz. Nachfolgend finden Sie eine Abschrift dieses Artikels mit zusätzlichen themenrelevanten Verlinkungen und Zwischenüberschriften:


„Sherlock Holmes von der Erkrather Straße“


Als Kind verschlang Patrick Kurtz die Bücher über den britischen Detektiv. Heute arbeitet er mit Leidenschaft in seinem Beruf – muss aber auch viel Geduld und Konzentrationsfähigkeit aufbringen. Von Peter Michael Witt


Von der Literatur zur Wirklichkeit


Nicht wenige Jugendliche geraten auf den Spuren des mysteriösen Hunds von Baskerville ins Fantasieren und träumen von einem großartigen, romantischen Berufsziel: Detektiv sein wie der Mann mit der karierten Mütze, der Pfeife, der goldenen Lupe – kurz, ein spannendes Leben wie Sherlock Holmes führen. Auch ein kleiner Junge namens Patrick Kurtz im thüringischen Schleiz verschlang die Krimis von Arthur Conan Doyle. Der Unterschied zu anderen Jungs: Wenn diese größer werden, dann wählen sie lieber doch einen bürgerlichen Beruf. Kurtz hingegen erfüllte sich den Jugendtraum und wurde Privatdetektiv. Der passionierte Pfeifenraucher baute innerhalb kurzer Zeit ein großes Detektei-Netzwerk auf, mit sieben Festangestellten und knapp 50 freien Mitarbeitern, insgesamt 28 Betriebsstätten – eine davon in Düsseldorf, die Detektei Kurtz in Flingern.

Kurtz hat daher einen ganz guten Überblick über die Arbeit als Detektiv in Deutschland. Gewisse Unterschiede zwischen den Städten gibt es sicherlich, aber nichts Überraschendes. „Klar, in Berlin ermittelt man meistens zwischen riesigen Wohnbunkern, in Düsseldorf häufiger in Villenvierteln“, sagt Kurtz. „In Städten wie Frankfurt und Hamburgführt die Arbeit gelegentlich ins Rotlicht- und Drogenmilieu, da kreuzen dann auch mal schwere Jungs wie die Hells Angels den Weg.“ Im Vergleich dazu sei Düsseldorf ziemlich unauffällig. Kurtz: „Meistens geht es hier um mutmaßliche Untreuestrittige Unterhaltssachen, ums Sorgerecht.“


Silhouette of detective investigate is following footprints


(Ausbildungs-)Anforderungen an Detektive in Deutschland


Prinzipiell darf jeder Detektiv sein, die Bezeichnung ist nicht geschützt. Aber aus Kurtz‘ Sicht ist eine solide Ausbildung als Grundlage guter Detektivarbeit unabdingbar, seine Ausbildung erhielt er bei der Sicherheitsakademie in Berlin. Juristische Kenntnisse seien wichtig, schließlich müsse man gerichtsverwertbare Beweise beschaffen. Natürlich ist nicht jeder zum Marlowe oder Holmes geboren. Man sollte körperlich fit sein, Verfolgungsjagden sind doch recht fordernd, ein „Toughguy“ zu sein ist von Vorteil und Intelligenz kann auch nicht schaden. Immerhin geht es nicht selten um ziemlich unklare Tatsachenkomplexe, die eine gute Kombinationsgabe erforderlich machen.

Der Detektivarbeit sind in der realen Welt im Gegensatz zur fiktiven Krimiwirklichkeit aber enge Grenzen gesetzt. So darf ein Privatdetektiv nicht in die Privatsphäre der observierten Person eindringen. Verboten ist es, in Wohnungen hinein zu fotografieren oder sich gar Zutritt zu verschaffen, auch der Einsatz von Richtmikrofonen ist tabu. Vor allem muss der Detektiv recherchieren und observieren, Vermisste aufspüren oder Menschen beobachten, die Unrechtes getan haben könnten. Dabei ist Kurtz auch schon aufgeflogen. „Nicht oft, aber auf dem Land kann sowas passieren, vor allem durch Nachbarn. Und dann kann es auch mal ungemütlich werden.“ Das hört sich nicht schön, aber aufregend an. Kann aber auch nervtötend langweilig und frustrierend sein. Zehn Stunden lang unentwegt eine Tür anzustarren, die sich nicht öffnet, da müsse man überdurchschnittlich viel Geduld und Konzentrationsfähigkeit aufbringen. Spannend wird’s, wenn es zu Verfolgungsjagden kommt. Und zu den besonderen Glücksgefühlen eines Detektivs gehört ein Erlebnis, das Kurtz den „Dominoeffekt“ nennt. Der tritt wohl recht häufig bei Recherchen auf: Hat man erst das entscheidende Puzzleteilchen gefunden, dann lösen sich viele weitere Fragen oft von alleine.

Mitgefühl für eine observierte Person versucht, Kurtz auszublenden. Allerdings erinnert er sich an einen Fall, bei dem er von einem eifersüchtigen Mann beauftragt wurde, dessen Freundin zu beobachten. „Ich habe den Auftrag nach einem Monat von selbst beendet“, sagt Kurtz. „Sie ging wirklich jeden Tag nach der Arbeit direkt nach Hause. Sie tat mir leid, sie steckte offensichtlich in einer Beziehung fest, in der extrem wenig Vertrauen herrschte. Ihr Freund konnte noch nicht einmal nach 20 Tagen strenger Observation, in denen rein gar nichts rauskam, Vertrauen fassen.“


Detektivarbeit damals und heute


Zurück zu Holmes: Vieles hat sich verändert in den letzten Jahren, vor allem die Technik. Arthur Conan Doyle zeigte in seinen Romanen einige Ermittlungsmethoden, die erst Jahrzehnte später von der Polizei aufgegriffen wurden – das Fingerabdruckverfahren zum Beispiel. Und auch heute sei die Tarnung genauso wichtig für den Detektiv wie früher. Kurtz schmunzelt: „Wir machen das nicht so aufwendig maskenbildnerisch wie Holmes, aber mit wenigen Mitteln das Äußere ändern, das tun wir schon.“ Und die Digitalisierung hat neue Hilfsmittel wie Smartphones gebracht. „Zugegeben“, sagt Kurtz, „das Detektivleben ist ungleich weniger spektakulär als in den Romanen. In denen ist es immer spannend, Morde im Minutentakt, von einem großen Fall zum nächsten. Und sicherlich, es gibt auch bei mir kuriose und aufsehenerregende Fälle, doch die sind leider nicht der Alltag.“ Trotzdem – einen anderen Beruf kann sich Patrick Kurtz nicht wirklich vorstellen.


Quelle: Rheinische Post

 

Verfasser: Peter Witt

 

Kurtz Detektei Düsseldorf

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1Live-Interview mit Privatdetektiv Patrick Kurtz


Inhaber der Kurtz Detektei Düsseldorf bei 1Live-„Lost and found“


Anmoderation: „Lost and found heißt diese Show. Schön, dass Sie dabei sind. Patrick Kurtz ist Privatdetektiv in Düsseldorf und findet wirklich alles und jeden. Die Frage ist nur, findet er zum Beispiel vermisste Menschen und – so makaber es klingt– findet er sie rechtzeitig? Und kommt er mit guten Nachrichten zurück, wenn er zum Beispiel den Auftrag bekommt zu gucken, ob der Freund oder die Freundin, die sich in letzter Zeit verdächtig verhält, nicht doch fremdgeht. Auch das alles findet er heraus, gemeinsam mit seinen Kollegen. Und wie übermittelt man dann so eine „bad message“? Darüber reden wir.“


„Patrick, wie suchst du als Detektiv, als Profi; welche Methoden wendest du an?“


Patrick Kurtz: „Zum einen die Recherche über Datenbanken, auch teilweise über das Internet, über Kontakte, die wir haben bei Behörden, bei Ämtern und die uns dementsprechend Auskünfte geben können. Zweitens Observationen, das heißt, die Beobachtung von Kontaktpersonen oder auch von Orten, an denen sich die gesuchte Person eventuell aufhalten könnte. Zum dritten das sogenannte Mantrailing, das sind Personenspürhunde, die in der Lage sind, die Geruchsmoleküle von Menschen aufzunehmen und zu verfolgen. Das Mantrailing ist ein wahnsinnig starkes Mittel, um Personen aufzufinden. Man braucht eben immer die Voraussetzung, dass man einen geografischen Punkt kennt, an dem sich die Person in letzter Zeit aufgehalten hat, und dass ein Geruchsträger von dieser Person vorhanden ist. Wenn diese beiden Faktoren vorliegen, können wir die Mantrailer einsetzen und dann haben wir auch eine sehr hohe Erfolgsquote.“


Mantrailereinsatz in Düsseldorf bei Selbstmordversuch


Moderation: „Wow, das mit den Hunden klingt schon so ein bisschen nach Hollywood! Hast du einen Fall, über den du sprechen kannst und wo du sagst, der war wirklich „big“ und hat dich sehr lange beschäftigt?“

Patrick Kurtz: „Lange beschäftigen mich diese Fälle dann meistens nicht, weil wir sie dank der Mantrailer für gewöhnlich sehr schnell aufklären können. Aber es ist tatsächlich so, dass die Fälle, die mit Personenspürhunden zu tun haben, oft eher spektakulär sind. Vor zwei, drei Jahren hatten wir einmal einen jungen Mann, der wegen Prüfungsdrucks meinte, dass er das Ganze nicht mehr aushält – sein ganzes Leben nicht mehr aushält – und der einen Abschiedsbrief hinterlassen hat [zum Fallbericht]. Dann ist er mit dem Auto der Eltern verschwunden. Die Eltern hatten keine Ahnung, wo er hingefahren ist. Sie haben über das Kreditkarteninstitut in Erfahrung bringen können, dass er an zwei verschiedenen Geldautomaten versucht hat, Geld abzuheben mit der Kreditkarte der Familie. Und das war für uns der Ansatzpunkt: Wir sind mit den Mantrailern zu den Geldautomaten gegangen, hatten Wäsche von dem jungen Mann dabei, die uns als Geruchsträger dienen konnte, haben dann die Verfolgung seiner Spuren aufgenommen mit den Mantrailern und ihn letzten Endes in einem Hotelzimmer mit aufgeschlitzten Pulsadern gefunden. Zum Glück noch rechtzeitig; er war ohnmächtig, er war nicht ansprechbar, aber es war auf jeden Fall sehr gut, dass wir ihn zeitnah nach diesem Selbstmordversuch gefunden haben, weil das sonst dramatischere Folgen hätte haben können.“

Moderation: „Gänsehaut. Patrick erzählt gleich weiter, wie es ist, in Beziehungen zu bohren, zu gucken, ob der Freund wirklich treu ist bzw. die Freundin oder ob da nicht noch andere mit im Spiel sind. Wie geht man da als Detektiv heran? Das erzählt er gleich hier in Einzelheiten.“ [Einspieler]


Detektiv-Hund; Detektei Mönchengladbach, Detektiv Neuss, Privatdetektiv Hilden, Patrick Kurtz

Personenspürhunde – buchstäblich schnüffelnde Detektive


Das große Thema: Fremdgehen


Moderation: „Manchmal – ihr kennt das – da hat man in einer Beziehung das Gefühl – also ich hoffe, ihr kennt es nicht –, irgendwas stimmt nicht. Ihr kommt nicht so ganz dahinter, betrügt sie mich, verschwende ich meine Zeit für sie und mit ihr, weil sie parallel andere Typen hat? Sind wir zu dritt, zu viert, zu fünft in einer Beziehung. Dann ist man unruhig im Inneren, man zweifelt alles an, bis man dann zu einer ganz besonderen Waffe greift – und das machen immer mehr Menschen –, man engagiert Privatdetektive. Und weiter geht’s hier im Interview mit Patrick Kurtz, Detektiv in Düsseldorf. Eben hat er uns schon erzählt, wie dramatisch es manchmal zugeht bei seinen Einsätzen. Patrick, sind denn diese Betrügt-sie-mich-oder-nicht-Beziehungseinsätze bei dir auch an der Tagesordnung?“

Patrick Kurtz: „Das ist absolut Standard bei uns, dass wir Untreue-Ermittlungen durchführen. Betrug ist allgemein das Gebiet, in dem wir am meisten ermitteln – sowohl im privaten als auch im wirtschaftlichen Bereich. Im privaten Bereich reden wir natürlich sehr häufig von Ehebruch.“

Moderation: „Das ist doch wahrscheinlich besonders bitter, wenn man der Frau oder Freundin sagen muss, ja, der Mann, mit dem du seit Jahren zusammen bist, der betrügt dich – und nicht nur mit einer Frau, oder?“

Patrick Kurtz: „Es ist nie eine schöne Situation, solche Angelegenheiten aufzulösen. Das Feedback ist natürlich auch nicht allzu positiv. Wir haben gute Arbeit verrichtet, haben nachweisen können, dass tatsächlich eine Untreue vorliegt, aber die Nachricht zu überbringen, ist natürlich trotzdem nichts Schönes, und die Nachricht zu empfangen erst recht nicht. Deswegen ist es dann auch immer ein bisschen schwierig mit der Dankbarkeit der Klienten. Der Bote der schlechten Nachricht ist meistens nicht die beliebteste Person.“

Moderation: „Die Show hier heute heißt Lost and found und sein Job ist es, zu finden, zu ermitteln, zu schnüffeln – Patrick Kurtz, Privatdetektiv in Düsseldorf, gerade gehört.“


Kurtz Detektei Düsseldorf

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Düsseldorfer für Urkundenfälschung in Australien missbraucht


Ein Fall von internationalem strafrechtlichem Ausmaß, in dem die Detektive der Kurtz Detektei Düsseldorf bereits im Frühjahr 2014 ermittelt hatten, ist nun durch eine gerichtliche Verurteilung abgeschlossen worden, wie uns der australische Kollege unserer Düsseldorfer Privatermittler kürzlich mitteilte.

Ausgangspunkt ist im Frühjahr 2014 eine Anfrage eines Detektivs aus Australien, der dort gemeinsam mit den Behörden (ein in Deutschland leider kaum denkbares Szenario) Verdachtsmomenten auf Urkundenfälschung und Geldwäsche nachgeht und dessen Ermittlungsergebnisse nach Deutschland führen. Man habe in Australien eine Reihe von Firmen ausgemacht, die alle auf den Namen zweier Düsseldorfer Bürger angemeldet sind und mit erheblichen Schulden sowie Betrugsvorwürfen zu kämpfen hätten. Unter anderem gehe es um massive Steuerhinterziehung. Über eine Querverbindung hatte der australische Kollege und Auftraggeber unserer Düsseldorfer Wirtschaftsdetektive allerdings festgestellt, dass bei jeder einzelnen dieser Firmenanmeldungen ein bestimmter australischer Staatsbürger involviert gewesen war. Da die beiden Firmeninhaber aus Düsseldorf zwar zwei Jahre in Australien gelebt, im Anmeldungszeitraum der Firmen aber gar kein australisches Visum besessen hatten, kommen unserem Ermittler-Kollegen aus Down Under Zweifel, ob die Anmeldung mit rechten Dingen zugegangen ist. Folglich beauftragt er die Privatdetektive der Kurtz Detektei Düsseldorf damit, die beiden Firmeninhaber ausfindig zu machen und mit der rechtlichen Problematik zu konfrontieren, wegen der aktuell in Australien gegen sie ermittelt wird.


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Die Zielpersonen, eine weiblich und eine männlich, unserer Düsseldorfer Wirtschaftsermittler sind lediglich mit Vor- und Zunamen sowie im Falle der weiblichen Zielperson mit Geburtsdatum bekannt. Außerdem seien sie 1998 für 2 Jahre von Düsseldorf nach Australien gezogen. Wohin es sie danach verschlagen hat, ist zunächst unbekannt. Anhand des Namens und des Geburtsdatums der weiblichen Zielperson starten unsere Ermittler aus Düsseldorf eine Datenbankrecherche und erhalten die aktuelle Meldeadresse, die sich glücklicherweise nicht im Ausland, sondern in Bremen befindet. Da beide Zielpersonen denselben Nachnamen tragen, schließen die Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Düsseldorf eine erweiterte Melderegisterauskunft an und bringen in Erfahrung, dass es sich bei der männlichen Zielperson um den Sohn der weiblichen ZP handelt. Außerdem wird das Geburtsdatum dieses Sohnes bekannt: Es liegt im Dezember des Jahres 1996. Somit ist die Zielperson zum Ermittlungszeitpunkt noch nicht volljährig, zum Zeitpunkt der Firmengründungen (2008 & 2009) war sie nicht einmal geschäftsfähig. Folglich ist auszuschließen, dass diese Zielperson unserer Düsseldorfer Privatermittler die untersuchten Firmen auf legalem Wege gegründet haben könnte. Die weibliche Zielperson ist Englisch-Lehrerin an einer Realschule und weist keine finanziellen oder strafrechtlichen Auffälligkeiten auf.

Unsere Detektive aus Düsseldorf übermitteln die bisherigen Ergebnisse an den australischen Auftraggeber. Jener bestätigt, dass sich unsere Erkenntnisse mit seinen Vermutungen decken. Er habe die Kurtz Detektei Düsseldorf nicht vollständig aufklären wollen, um eine Tendenzgebung bei den Ermittlungen auszuschließen, aber er habe bereits zuvor vermutet, dass die beiden Düsseldorfer bzw. nun Bremer Personen die fraglichen Firmen nicht gegründet haben dürften. Folglich instruiert der Kollege unsere Düsseldorfer Ermittler nun, bei den Zielpersonen vorstellig zu werden, sie über die Sachlage zu informieren und sie zu befragen, ob sie etwas über den Fall auszusagen hätten.

Demgemäß kontaktieren die Detektive der Kurtz Detektei Düsseldorf die Kollegen aus Bremen und bitten sie, einmal in den frühen Abendstunden bei der ermittelten Adresse der Zielpersonen vorbeizufahren und sie über die Ermittlungen aufzuklären, um etwaige Verstrickungen zu ermitteln. Unser australischer Auftraggeber instruiert die Ermittler dabei, von Beginn an mit offenen Karten zu spielen und den Zielpersonen ruhig mitzuteilen, dass kein dringender Tatverdacht gegen sie besteht, sondern dass sie vielmehr als Opfer vermutet werden. Als die Detektive der Kurtz Detektei Bremen an der Adresse der Zielperson vorstellig werden, zeigt sich die Dame naturgemäß überrascht, lässt die Ermittler aber nach kurzem Gespräch ins Haus und bietet ihnen Kaffee an. Über die Fallschilderung ist sie schockiert, insbesondere darüber, dass ihr damals 12jähriger Sohn, der zum Befragungszeitpunkt bei seinem Vater in Duisburg weilt, als Gesellschaftsgründer eingesetzt worden ist. Sie habe zwar 2 Jahre in Australien gelebt und gearbeitet, aber an eine oder gar mehrere Firmengründungen sei nie zu denken gewesen, zumal sie immer nach Deutschland habe zurückkehren wollen. Die Zielperson unseres australischen Auftraggebers und Detektiv-Kollegen kenne sie allerdings. Mit ihm habe sie bei ihrem Australien-Aufenthalt eine kurze Affäre gehabt, die Sache sei allerdings an seiner Unehrlichkeit gescheitert und ihren Sohn habe er sowieso nie zu Gesicht bekommen. Die Detektive der Kurtz Detektei Bremen protokollieren sämtliche Aussagen und bitten die Dame zum Abschluss, das Gesprächsprotokoll zu unterschreiben. Das allerdings lehnt sie ab. Sie wolle sich lieber persönlich mit unserem Auftraggeber und den australischen Behörden in Verbindung zu setzen, außerdem einen Anwalt hinzuziehen. Dennoch dankt sie unseren Bremer Ermittlern für die Überbringung der freilich unangenehmen Informationen.


Signature Kurtz Detektei Düsseldorf, Copyright  Sebastien Wiertz


Die Bremer Kollegen leiten das Gesprächsprotokoll an die Ermittler der Kurtz Privatdetektei Düsseldorf weiter, die wiederum den Kontakt zwischen dem australischen Detektiv und der Zielperson herstellen. Der Job ist für unsere Düsseldorfer Wirtschaftsdetektive an dieser Stelle getan.

Ende 2014 schließlich erhalten wir ein Update unseres Kollegen aus Australien: Unsere Zielperson sei persönlich aus Bremen nach Australien eingeflogen, um vor Gericht auszusagen. Dem Täter wurden Betrug, Unterschrifts- und Urkundenfälschungen in 6 Fällen sowie Insolvenzverschleppungen in 2 Fällen nachgewiesen. Er wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.


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