Stuttgarter Privatdetektive im Kino: Untreue-Observation während Matt Damon auf der Leinwand den Mars erkundet


Diverse Hinweise wecken Untreue-Verdacht


Der Ex-Freund, der dem Jetzt-Freund auf dem Heimweg entgegenkommt, das Bild eines nackten Mannes vom Hals abwärts auf dem Handy der Lebensgefährtin, wöchentliche „Mädelsabende“ – all das kam Andreas R. aus Esslingen am Neckar seltsam vor. Die Erklärungen seiner Partnerin wirkten auf ihn wie hastig improvisierte Ausflüchte. Aus diesem Grund kontaktierte Andreas R. die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart und bat um die Observation seiner Lebensgefährtin durch einen unserer Privatermittler, sobald sie das nächste Mal von einem anberaumten „Damenabend“ berichten würde.


Observation beim Kinobesuch von „Der Marsianer“


Am Vormittag vor der geplanten Überwachung unseres Detektivs aus Stuttgart informiert Andreas R. die Einsatzleitung darüber, dass seine Lebensgefährtin angeblich mit einer Freundin in den Film „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“ mit Matt Damon in der Hauptrolle gehen wolle. Durch Zufall hat Herr R. außerdem im Drucker zwei Online-Tickets für eben diesen Film im Kino Gloria in der Königsstraße Stuttgart gefunden. Umgehend bucht die Kurtz Detektei Stuttgart ebenfalls ein Ticket für den eingesetzten Sachbearbeiter. Es kann ein Platz schräg hinter der Zielperson mit mutmaßlich guter Sicht auf deren Aktivitäten reserviert werden.

Zur Wahrung der Unauffälligkeit soll die Observation durch unseren Stuttgarter Privatdetektiv nicht an der Wohnadresse der Zielperson begonnen werden, sondern erst im Kino selbst – da das Budget des Auftraggebers der Kurtz Privatdetektei Stuttgart lediglich für einen Ermittler reicht, müssen an dieser Stelle Abstriche gemacht werden. Herr R. baut darauf, dass sich die Zielperson tatsächlich im Kino einfinden würde.


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Der Film „Der Marsianer“ gehört zu den großen Kinohits im Jahr 2015. Die Hauptfigur findet sich nach einem Unfall an einer menschlichen Mars-Basis als einzige Person auf unserem Nachbarplaneten wieder – ein moderner Robinson Crusoe auf dem Mars.

Zielperson trifft mit männlichem Begleiter ein


Als der Auftraggeber der Kurtz Detektei Stuttgart per SMS mitteilt, dass sich seine Lebensgefährtin nun zum Ausgehen zurechtmache, begibt sich der eingesetzte Detektiv zum Einsatzort und hält den Eingangsbereich im Blick. Die Vorstellung hat bereits begonnen, die Werbespots sind vorbei und die letzten Trailer laufen, als die Zielperson mit einer unbekannten männlichen Person ins Kino stürmt und sich sofort in den betreffenden Saal begibt. Beide Personen setzen sich auf die zuvor gebuchten Plätze. Unser Privatdetektiv aus Stuttgart wartet ein Weilchen, ehe er an einer lauten Filmstelle unauffällig ebenfalls auf seinem Sitz Platz nimmt.

Die verdunkelte 3D-Brille erschwert die Beobachtung zwar etwas, doch durch seine günstige Position gelingt es dem Observanten ohne Schwierigkeiten, die Aktivitäten der Zielperson und des unbekannten Herrn im Blick zu behalten. Beide essen gemeinsam aus einer kleinen Tüte mit Popcorn, weitere Auffälligkeiten sind zunächst nicht festzustellen. Als die Hauptfigur des Films Mark Watney während eines Sturms auf Mars von einem umherfliegenden Trümmer getroffen wird und im Dunkel des Unwetters verschwindet, zuckt die Partnerin des Auftraggebers der Kurtz Detektei Stuttgart zusammen und klammert sich an ihren Begleiter. Dieser zeigt keine Reaktion.


Zielpersonen tauschen Zärtlichkeiten aus


Der Kinofilm weiß durch eine überraschend humorvolle Hauptfigur zu bestechen. Immer wieder bricht die Zielperson in recht aufdringliches Gelächter aus und sucht dabei den Blickkontakt zu ihrem Begleiter, der diesen augenscheinlich (durch die 3D-Brillen lässt sich das nicht vollständig beurteilen) erwidert und deutlich leiser mitlacht. Dabei wirken die beiden beobachten Personen sehr vertraut auf unseren Stuttgarter Privatdetektiv.

Gegen Mitte entwickelt der Kino-Streifen einige ruhigere Sequenzen, die wegen gewohnt amerikanisch-patriotischer Überspitzungen Längen entwickeln. Währenddessen legt der männliche Begleiter den Arm um die Zielperson unseres Detektivs aus Stuttgart und die Lebensgefährtin von Herrn R. schmiegt sich an ihn. Als Mark Watney in einem spektakulären Manöver im Orbit um den Mars freischwebend die Hand seiner zur Rettung herbeigeeilten Kommandantin ergreift und somit dem sicheren Tod im Weltall entgeht, nimmt die Zielperson sich und der unbekannten männlichen Person die Brillen ab und küsst den Begleiter lang auf den Mund. Auch während des Abspanns küssen sich die Zielpersonen ausgiebig und tauschen weitere Zärtlichkeiten aus.


Barbesuch und Weiterfahrt zu einem Wohnobjekt


Nach dem Ende der Vorführung begeben sich die Zielpersonen unseres Stuttgarter Detektivs in eine Bar in der Königsstraße und nehmen einen Drink zu sich. Dabei sitzen sie nebeneinander, tauschen tiefe Blicke aus, küssen sich und berühren sich teilweise flüchtig an intimen Stellen.

Im Anschluss muss sich unser Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart sputen, da beide Personen nach dem Verlassen der Bar bereits nach wenigen Metern einen im Abfahren begriffenen Stadtbus besteigen und der Ermittler den Einstieg verpasst. Zu seinem Glück warten in unmittelbarer Nähe mehrere Taxen, und unser Observant kann dem Bus so unmittelbar folgen. Einige Stationen weiter verlassen die Zielpersonen den Bus und betreten Arm in Arm ein Wohngebäude. Unser Observant notiert die Adresse und fertigt Fotos des Klingeltableaus. Nach Rücksprache mit dem Auftraggeber der Kurtz Detektei Stuttgart stellt er die Observation ein.


Auswertung der Observation unseres Stuttgarter Detektivs


Am nächsten Tag erfolgt ein Treffen des eingesetzten Detektivs mit Andreas R., um die Ereignisse und Ergebnisse der Personenüberwachung auszuwerten. Der Auftraggeber, dem vor dem Einsatz kein Bild des Ex-Freundes zur Verfügung gestanden hatte, bestätigt, dass es sich bei der unbekannten männlichen Person um eben diesen Herrn gehandelt hatte. Somit wurde durch die Observation der Kurtz Detektei Stuttgart ein Verhältnis der Lebensgefährtin des Auftraggebers mit dem Ex-Partner bestätigt.


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.  

 

Kurtz Detektei Stuttgart

Gaishämmerstraße 4

70186 Stuttgart

Tel.: 0711 7153 0028

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Wettbewerbsbetrug wird zur Fahrradtour – die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart ermitteln


Eigentlich klang der Sachverhalt simpel: Ein Gesellschafter der Auftraggeber der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart war im Zwist aus der GmbH der AG ausgeschieden und arbeitete laut Verdacht seiner ehemaligen Kollegen nun trotz Wettbewerbsklausel bei einem neuen Arbeitgeber derselben Branche. Aufgabe unserer Stuttgarter Wirtschaftsermittler sollte es sein, diese unerlaubte Tätigkeit durch Observation des ausgeschiedenen Gesellschafters nachzuweisen. Als Tipp wurde unseren Stuttgarter Detektiven mit auf den Weg gegeben, dass sich die Zielperson häufig schon sehr früh sportlich betätige und anschließend direkt zur Arbeit begebe. Der Nachweis sollte aus Budgetgründen über die 3-Tages-Faustregel geschehen, d.h. dass die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart an möglichst nur 3 Observationstagen Beweise für die unerlaubte Erwerbstätigkeit sammeln sollten, um damit das Gericht überzeugen zu können.

Dieser Plan zerschlägt sich schon am ersten Tag vor Ankunft unserer Stuttgarter Observanten am Einsatzort in einem Vorort, als ihnen ein Radfahrer um 05:20 morgens in der Dunkelheit entgegen radelt.

  • „War das die ZP?“, wird sich über Funk rückversichert.
  • „Ich glaube schon!“

Ehe das Wendemanöver der Ermittler abgeschlossen ist, hat sich der Radfahrer schon entfernt, die Nahfeldsuche bleibt ergebnislos. Da in Betracht gezogen werden kann, dass die Zielperson vor der mutmaßlichen Arbeit noch einmal nach Hause kommen könnte (bspw. zwecks Duschen), postieren sich die Fahrzeugobservanten der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart trotz dieses Zwischenfalls für zwei Stunden an der Wohnadresse der Zielperson. Da bis 07:30 keine erneute Sichtung erfolgt, brechen die Stuttgarter Detektive für diesen Observationstag ab. Das Ziel, den Auftrag in 3 Tagen abzuschließen, hat sich bereits erledigt.


Fahrrad Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright ni22coAm nächsten Morgen setzen die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart bereits 04:30 zur Observation an, mit an Bord in beiden Fahrzeugen: jeweils ein Klappfahrrad. Pünktlich um 05:15 verlässt die Zielperson in Sportkleidung auf dem Fahrrad die Garage ihres Wohnhauses und fährt mit einem Rucksack auf dem Rücken ab. Ein Ermittler, der bereits mit dem Rad an einer Straßenecke wartet, setzt umgehend zur Verfolgung an. Der zweite Observant versucht, unauffällig im Fahrzeug zu folgen, muss aber große Abstände halten, um nicht aufzufallen und kann nicht alle Wege mitfahren, da sie teilweise nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind. Immerhin kann der Fahrzeugobservant der Kurtz Detektei Stuttgart stets die Position des Ermittlers auf dem Fahrrad verfolgen, da dieser einen GPS-Tracker in der Jackentasche mit sich führt. Gegen 06:25 erhält der Fahrzeugobservant einen Anruf seines Kollegen auf dem Fahrrad. Zwischen Würgern hechelt es in der Leitung: „ZP weg! Ich kann einfach nicht mehr! Der Kerl fährt wie Lance Armstrong nach einem Besuch bei Dottore EPO! Keine Chance, sorry!“

Da unser an diesem Tag gescheiterter Fahrradobservant bereits unter dem Gesichtspunkt Fitness für diese Aufgabe als geeignetster Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart ausgesucht worden war, stellt uns dieser vergebliche Versuch, mit der ZP „Schritt zu halten“, vor eine gewisse Herausforderung. Für den Folgetag muss nach einer schnellen Lösung gesucht werden. Da ein alter Schulkamerad eines unserer Stuttgarter Detektive einen Fahrradshop betreibt, wird der Kontakt zu ihm gesucht in der Hoffnung, dass er unserer Detektei in Stuttgart einen erprobten Radfahrer für diese Aufgabe vermitteln könne. Nach einigem Herumtelefonieren gelingt es tatsächlich, einen Herren für diesen Einsatz zu gewinnen, der regelmäßig an kleineren Fahrradrennen teilnimmt und dabei häufig beachtliche Platzierungen erzielt. Die Einweisung in seine Aufgabe als Fahrradobservant erfolgt im Laufe des Nachmittags durch unsere erfahrenen Detektive aus Stuttgart. Besonders heikel gestaltet sich bei so einer langen mobilen Observation, die Balance zwischen Sichtkontakt und Unauffälligkeit aufrechtzuerhalten, zumal der Einsatz teilweise im Dunkeln und im Dämmerlicht ablaufen dürfte und es zu dieser Tageszeit kaum weitere Radfahrer gibt. Doch eine andere Möglichkeit existiert auf die Schnelle nicht: Der Neuling wird ins eiskalte Wasser des Detektivhandwerks geworfen.


Not the easiest things to do Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright Christopher JimenezAuch am Folgetag erscheint die ZP um Punkt 05:15 auf dem Fahrrad aus der Garage. Der Aushilfsdetektiv der Kurtz Detektei Stuttgart nimmt die Observation auf, während ein erfahrener Ermittler wie gewohnt im Auto folgt – zumindest so gut es geht. Gegen 06:40 sendet der GPS-Tracker das Signal, dass unser Helfer inzwischen in Stuttgart-Mitte angelangt ist, gegen 06:50 erfolgt die telefonische Meldung, dass die ZP in einem Bürogebäude verschwunden sei. Kurz darauf treffen sich der Fahrzeugobservant und der Aushilfsdetektiv der Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart in Sichtweite zum Bürogebäude und besprechen die Lage. Selbst dieser trainierte Radfahrer ist sichtlich außer Puste und schweißgebadet. „Der hat vielleicht ein Tempo vorgelegt, Mannomann! Das kostet euch ein Extra-Bierchen am Wochenende!“, lacht er. „Der hat zwischendurch sogar noch Liegestütze im Schlosspark gemacht – da dachte ich, ich werd‘ nicht mehr!“

Unser Fahrradfahrer wird in der Folge abgezogen und als Ersatz ein erfahrener Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart zum Observationsstandort geholt, da das Objekt über zwei Ausgänge verfügt, die nicht von einem einzelnen Observanten überblickt werden können. In der Folge prüft ein Detektiv die Firmenschilder im Haus. Er stellt dabei ein Unternehmen fest, das in derselben Branche tätig ist wie unsere Auftraggeber und somit als wahrscheinlicher neuer Arbeitgeber der ZP angesehen werden darf. Bei einem Kontrollgang im Objekt kann tatsächlich die ZP im Anzug und offensichtlich geduscht festgestellt werden. Die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart positionieren sich zur Observation. Währenddessen arbeitet die Einsatzleitung an einer Legende, unter der für den kommenden Tag ein Beratungstermin im Unternehmen der ZP vereinbart wird. Zwischendurch geht die ZP in der Mittagspause zum Essen in ein nahegelegenes Restaurant. Neun Stunden nach dem Eintreffen der ZP am Arbeitsort verlässt sie das Gebäude auf dem Fahrrad – nun wieder in Sportkleidung. Auf eine erneute Verfolgung des Stuttgarter Aushilfsermittlers auf dem Rad wird der Unauffälligkeit halber verzichtet. Stattdessen fahren die Wirtschaftsdetektive direkt zur Wohnadresse voraus, wo die ZP ca. 105 min später eintrifft. Der Einsatz wird für den heutigen Tag beendet.

Am Folgetag verlässt die ZP erneut pünktlich die Garage und fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit, wo die Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart bereits warten, um die Arbeitszeiten zu dokumentieren. Im Laufe der Observation beobachten sie, wie einer ihrer Kollegen das Gebäude betritt, um sich zum verabredeten Termin zu begeben. Dieser findet zwar nicht direkt mit der ZP statt, jedoch kommt es zu einem kurzen Aufeinandertreffen und einem freundlichen Wortwechsel zwischen Ermittler und ZP. Auch können Informationen zur Unternehmensstruktur, zur Position der ZP in der Firma und vor allem zur Beschäftigungsdauer der ZP in Erfahrung gebracht werden – ein gefundenes Fressen für unsere Auftraggeber. Der Observationstag endet mit der Rückfahrt der ZP zur Wohnadresse.

Auch am kommenden Tag, nunmehr Freitag, kann die Tätigkeitszeit der ZP vollständig dokumentiert werden, woraufhin die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart die Ermittlungen beenden, den Bericht erstellen und diesen den zufriedenen Auftraggebern übergeben, die nun ein wertvolles Beweismittel für den Rechtsstreit gegen die ZP in der Hand halten.

Das ein oder andere Extra-Bierchen wurde am Wochenende gern mit unserem Aushilfsdetektiv geteilt, dem wir an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich danken wollen.


3D Judges Gavel Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright Chris Potter


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Ein falscher Verdacht: Mantrailer-Einsatz in Stuttgart bleibt ergebnislos


Herr D. trat mit einer besonderen Fallschilderung an die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart heran. Er selbst arbeite in der Schweiz, sei aber in Stuttgart aufgewachsen, wo seine Eltern (beide über 75) noch immer ein Einfamilienreihenhaus bewohnen. Die Eltern fühlen sich als Opfer von Diebstählen und Stalking-Übergriffen. So seien immer wieder Gegenstände aus dem Haus verschwunden, Möbel verrückt und Schränke geöffnet worden. Auch gebe es Gerede im Umfeld der Eltern – hinter deren Rücken, versteht sich. Unter den vermissten Gegenständen befinden sich unter anderem Briefmarkensammlungen und große Bestände aus der Modelleisenbahnsammlung von Herrn D. jun. Die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart sollen nun helfen und den Täter den Behörden übergeben, da diese der gestellten Strafanzeige keine Maßnahmen folgen lassen hatten.

Eine erste Begehung des Wohnhauses vermittelt einen unaufgeräumten, recht chaotischen Eindruck, zumal wohl seit Jahren mehr oder weniger ruhende Umbauarbeiten stattfinden und es kürzlich einen Wasserrohrbruch im Obergeschoss gegeben hatte. Der Dachboden, von dem das Gros der vermissten Gegenstände verschwunden ist, gleicht einem Sammelsurium von im Laufe eines langen Lebens angesammelten Gebrauchsgegenständen. Wenig davon hat materiellen Wert, der einem Dieb ein Motiv geben könnte. Das meiste ist in unbeschrifteten Kisten relativ wild verstaut. Gut möglich, dass sich die vermissten Gegenstände irgendwo in diesem Wirrwarr verstecken. Nichtsdestotrotz legen die Stuttgarter Detektive den Sachverhalt nicht einfach ad acta, sondern suchen nach Hinweisen für einen Einbruch.


Zunächst werden die möglichen Zugänge zum Haus geprüft. Es gibt eine Front- und eine Hintertür. Zu beiden wurde der Schlüssel vor Jahren vor einer Urlaubsreise an die Nachbarin übergeben, die laut Herrn D. und seiner Eltern die Hauptverdächtige sei. Allerdings habe man die Schlösser längst ausgetauscht. Dennoch seien danach weitere Gegenstände verschwunden. Da es sich um hochwertige Sicherheitsschlösser handelt, ist ein Zugang durch die Hauptverdächtige, die ihr Leben lang als Postangestellte gearbeitet hat, sehr unwahrscheinlich. Hierfür wäre erhöhte Expertise erforderlich. Beim dritten Zugang handelt es sich um ein Dachfenster. Ein Privatdetektiv der Kurtz Detektei Stuttgart prüft diese Möglichkeit auf die denkbar einfachste Art: Mittels einer Leiter erklimmt der Ermittler den Dachstuhl und prüft, ob Schuh-, Finger- oder Seilabdrücke die dicke Staubschicht unterbrechen. Jedoch ist diese vollständig gleichmäßig. Hier hat seit Jahren keine Bewegung stattgefunden.

Sicherheitsschloss Kurtz Detektei Stuttgart, Copyright KeckoSomit blieben noch die Türen als mögliche Zugänge, die allerdings nur ein geschickter Einbrecher nutzen könnte. Unsere Stuttgarter Detektive untersuchen die Schlösser auf Einbruchsspuren, die durch jede Methode – selbst durch das schonende Lockpicking – verursacht werden. Der Befund ist allerdings eindeutig negativ. Die Auftraggeber der Kurtz Detektei Stuttgart argumentieren nun damit, dass einmal die Tür offen gestanden habe und ein etwaiger Eindringling freien Zugang zu den auf der Kommode liegenden Schlüsseln gehabt haben könnte. Somit hätte er sich eine Kopie der Schlüssel anfertigen lassen können. Allerdings ist es beim Fabrikat dieser Sicherheitsschlösser so, dass Kopien nur mit einer Berechtigungskarte beim Hersteller angefordert werden können. Aber man könne doch auch einfach zu einem Schlüsseldienst gehen, so das Argument der Familie D. Nein, versichern die Privatdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart, ein seriöser Schlüsseldienst würde diese Aufgabe strikt ablehnen. Und selbst bei unseriösen Anbietern ist in 99 % der Fälle nicht das nötige Werkzeug vorhanden, um diesen speziellen Sicherheitsschlüssel zu kopieren. Die Familie D. lässt sich von der Argumentation unserer Stuttgarter Detektive nicht beirren, und so sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden.

Da die beiden Hauseingangstüren bereits von Herrn D. jun. Mit Infrarotkameras überwacht werden, installieren unsere Sicherheitstechniker zusätzlich eine Überwachungskamera auf dem Dachboden. Des Weiteren wird in gesicherter Abwesenheit der verdächtigten Nachbarin eine Grube im Hinterhof ausgehoben, wo sich der einzige mögliche Übergang zwischen den beiden Grundstücken befindet, die Grube optisch versteckt und das umliegende Beet geharkt, sodass Schuhspuren erkennbar wären.


IMG_0425Die Installation wird 7 Tage aufrechterhalten. Anschließend setzen sich die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart mit der Familie zusammen und lassen sich über die neuesten Ereignisse in Kenntnis setzen. Frau D. habe zu mehreren Zeiten eindeutig menschliche Geräusche im Haus festgestellt. Die Videoaufnahmen der betreffenden Zeiten werden von unseren Stuttgarter Privatdetektiven geprüft, jedoch findet auf keiner dieser Aufnahmen eine Personenbewegung statt, die nicht von der Familie D. selbst stammt. Auch die ausgehobene Grube ist unverändert. Zwar befinden sich auf dem geharkten Beet Schuhspuren, doch diese führen nicht vom Nachbargrundstück herein. Auch stellen die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart beim Abgleich fest, dass es sich um die Schuhe von Frau D. handelt, die dennoch schwört, das Beet nicht betreten zu haben.


Herr D. jun. bittet unsere Privatdetektive aus Stuttgart dennoch nachdrücklich, weiter in diesem vermeintlichen Stalking-Fall zu ermitteln, obwohl die Ermittler ihm davon abraten. Frau D. gibt nun an, dass jedes Mal, wenn sie das in der Nachbarschaft gemeinschaftlich genutzte Garagenareal in ihrem Fahrzeug verlasse, jemand das Ausfahrtstor mutwillig schließe, um sie zu ärgern. Diese Person müsse stets wissen, wo sich ihr Fahrzeug aufhalte, denn auch wenn sie von der Straße auf das Gelände komme, werde dieses Spiel getrieben. In Verdacht hat sie einen ehemaligen Verehrer aus ihrer Schulzeit, der in Sichtweite zur Ausfahrt lebt und ihr über die Zeitung ein Jahr zuvor einen eindeutig an sie adressierten Gruß hinterlassen habe: „Für meine Rose in Ewigkeit.“ Den Hinweis unserer Stuttgarter Detektive, dass dieser Gruß jedem gegolten haben könne, lassen weder die älteren D. noch der junge Herr D. gelten. So überprüfen unsere Stuttgarter Privatdetektive das Fahrzeug der Familie auf etwaige versteckte GPS-Tracker. Der Befund ist erneut zweifelsohne negativ.

Die Ermittler aus Stuttgart beobachten in der Folge mehrfach die Ab- und Anfahrt von Frau D. Nur ein einziges Mal schließt sich das Tor tatsächlich wieder, als sie näher kommt. Jedoch ist eindeutig zu sehen, dass dies an einer Fehlbedienung des Transponders durch Frau D. liegt. Die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart raten Herrn D. jun., dem offiziellen Auftraggeber, erneut zum Abbruch der Maßnahmen, doch er beharrt auf der Weiterverfolgung.

So besetzen dreimal unterschiedliche Ermittler unserer Stuttgarter Detektei das Gebäude in der Nacht und harren das Wochenende dort aus, um etwaige Eindringlinge auf frischer Tat zu ertappen und laut § 127 StPo vorläufig festzunehmen, während die Familie D. auf Reise ist. Laut Frau D. sei nämlich jedes Mal, wenn beide Bewohner das Haus verließen, hinterher ein Übergriff erkennbar. Während dieser drei Wochenenden finden allerdings keinerlei Fremdbewegungen im Haus statt.


Mantrailer Kurtz Detektei Stuttgart; © John Leslie


Als letzten Ermittlungsweg schlagen unsere Stuttgarter Privatermittler die Einschaltung eines Mantrailer-Führers vor, da auf dem Dachboden eine Kiste existiert, die laut Frau D. ohne jeden Zweifel umgestellt und anschließend von niemand anderem als dem vermeintlichen Täter mehr angerührt worden sei. Diese Kiste wird als Geruchsträger für die Personensuche der Mantrailer-Hunde genutzt. Unser Mantrailer-Führer gibt den Personenspürhunden die Geruchsprobe von dieser Kiste, lässt die Hunde anschließend durch Bekanntmachen mit der Familie D. jene als zu Verfolgende ausschließen und beginnt mit der Spurensuche. Alle drei eingesetzten Hunde begeben sich auf direktem Weg durch die Hintertür zur Garage der Familie D., anschließend auf den Weg um den Reihenhauskomplex und zurück durch die Fronttür in das Haus der Familie D. Exakt diesen Weg geht Frau D. jedes Mal, wenn sie Auto fährt: raus durch die Hintertür und bei der Rückkehr rein durch die Fronttür, um am Briefkasten vorbeischauen zu können. Ein Fremdeingriff auf die Kiste kann folglich ausgeschlossen werden.

Die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart sind am Ende ihrer Möglichkeiten und eröffnen dies dem wenig begeisterten Herrn D. jun. Unterm Strich der Ermittlungen stehen trotz zahlreicher angewandter Ermittlungsansätze nicht die aller geringsten Hinweise auf Fremdübergriffe. Es handelt sich mit höchster Wahrscheinlichkeit um dem Alter geschuldete Einbildungen von Frau D. und nicht um einen tatsächlichen Stalking-Fall. Herr D. will dies leider nicht wahrhaben und trennt sich von unseren Privatermittlern im Unfrieden.

Die Kurtz Detektei Stuttgart wünscht dennoch alles Gute für die Zukunft der Familie D.!