Fremdgehen in der Beziehung – Interview mit Detektiv Patrick Kurtz in neuem Klett-Cotta-Fachbuch


Im März 2018 veröffentlichte der renommierte Klett-Cotta-Verlag das psychologische Fachbuch „Seitensprünge: Warum Untreue nicht zur Trennung führen muss“ der Paderborner Paarberaterin und Autorin Stephanie Katerle. Abschnitt 9 „Von Schuld, Moral und Redlichkeit“ enthält ein Kapitel (S. 122-126), das aus einem Interview der Verfasserin mit Privatdetektiv Patrick Kurtz zum Thema Untreue in der Partnerschaft besteht. Nachfolgend finden Sie eine Abschrift, die Verlinkungen und Zwischenüberschriften wurden unsererseits eingefügt und sind im Buch nicht enthalten.


Fremdgehen; Detektei Saarland, Detektiv Zweibrücken, Privatdetektiv Pirmasens
© Klett-Cotta, Stephanie Katerle 

„Berechtigte Interessen“: Interview Patrick Kurtz


„Patrick Kurtz ist Chef einer bundesweit arbeitenden Detektei mit Betriebsstellen in allen Bundesländern. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist neben Wirtschaftskriminalität auch das Aufspüren von untreuen oder vermeintlich untreuen Ehepartnern. Für seine Arbeit interessieren sich einschlägige Reality-Doku-Macher von privaten Fernsehsendern ebenso wie seriöse Tageszeitungen. Seine Interview-Liste ist lang. Wir führen das Gespräch telefonisch, er ist gerade in Leipzig unterwegs.


Wer geht häufiger fremd – Männer oder Frauen?


Stephanie Katerle: „Gibt es Geschlechterunterschiede im Grad des Misstrauens? Oder anders gefragt: Wer engagiert Sie häufiger – Männer oder Frauen?“

Patrick Kurtz: „Ich würde sagen, das ist ziemlich genau ausgewogen, 50/50. Im Allgemeinen heißt es ja, dass Männer eher untreu seien, sodass Frauen uns häufiger zu Untreueobservationen beauftragen müssten, aber in der Praxis haben wir festgestellt, dass das nicht der Fall ist. Man kann auch in den Erfolgsquoten keine wirklichen Unterschiede festmachen.“

Stephanie Katerle: „Ich habe auch inzwischen den Eindruck, dass der Mythos, dass Männer untreuer seien als Frauen, nicht so ganz stimmt.“

Patrick Kurtz: „Das kann eigentlich ja auch nicht funktionieren. Wenn man sich die Menge der anteiligen Männer und Frauen anschaut, sieht man, dass zur Untreue immer zwei gehören. Das geht in der Gesamtrechnung dann nicht ganz auf.“


Was veranlasst Menschen, Detektive auf ihre Partner anzusetzen?


Stephanie Katerle: „Wie lang haben die Kunden schon den Verdacht, dass der andere fremdgeht, bevor sie auf Ihre Dienste zurückgreifen?“

Patrick Kurtz: „Das ist ganz unterschiedlich. Es kommt auch darauf an, ob man ein konkretes Verdachtsmoment hat, aufgrund dessen man uns beauftragt. Das heißt zum Beispiel: Wenn der Ehemann nach Hause kam und er hatte auffälligen Lippenstift an der Kleidung oder „roch nach einer anderen Frau“, kann das ein ganz konkreter Anlass sein, uns spontan zu beauftragen. In anderen Fällen ist es aber so, dass es einen längeren Prozess gegeben hat, dass sich etwas entwickelt, dass man das Gefühl hat, man lebt sich auseinander. Es gibt verschiedene Punkte, die einem merkwürdig erscheinen: wenn der Partner Verhaltensänderungen zeigt, wenn er sich vielleicht anders kleidet oder wenn plötzlich mehr Wert aufs Äußere gelegt, vielleicht auch mehr Sport gemacht wird. Dass heimlich und unbeobachtet vom Partner ans Handy gegangen wird, ist auch so ein Beispiel. Solche kleinen Beobachtungen können sich dann zu einem Gesamtbild zusammenfügen, das man zum Anlass nimmt, einen Detektiv zu engagieren.“


Wie oft bestätigt sich der Untreue-Verdacht bei Detektiv-Einsätzen?


Stephanie Katerle: „Wie hoch ist Ihre Trefferquote?“

Patrick Kurtz: „Wenn wir ein angemessenes Budget bekommen, sodass wir wenigstens ein paar Tage observieren können, dann etwa bei 75 % der Fälle. Unser Problem ist, dass die Leute oft sagen: „Wir gucken jetzt ein einziges Mal und bezahlen jetzt einmal solch einen Einsatz“, und wenn dann gerade in dieser Zeitspanne von oft nur wenigen Stunden nichts passiert, dann wird der Sache nicht weiter nachgegangen. Da ist es dann für mich schwer zu sagen: „Der Verdacht hat sich nicht bestätigt“ bzw. „Die Person ist nicht untreu gewesen“, weil man es einfach nur über einen viel zu kurzen Zeitraum beobachtet hat.“

Stephanie Katerle: „Dann hat der Fremdgänger einfach Glück gehabt, wenn er eben zu der Zeit nicht erwischt worden ist.“

Patrick Kurtz: „Das könnte man dann so sagen.“


Typische Feststellungen bei Untreue-Observationen


Stephanie Katerle: „Wo treffen sich Fremdgänger am häufigsten? Wo sammeln Sie die Beweise? Sind das wirklich hauptsächlich Hotels?“

Patrick Kurtz: „Was in Hotelzimmern passiert, gehört natürlich zum höchstpersönlich geschützten Lebensbereich. Darauf haben wir überhaupt keinen Zugriff. Schon allein datenschutzrechtlich haben wir da keine Befugnisse. Dementsprechend können wir nur beobachten, wenn die Personen zusammen ins Hotel hineingehen, was ja auch schon ein starkes Indiz sein kann. Gegebenenfalls sind beide sogar dem Auftraggeber bekannt, also nicht nur der Partner, sondern auch noch derjenige, mit dem der Seitensprung oder die Affäre gelebt wird, dann ist die Sache schon ziemlich deutlich. In vielen Fällen ist es aber so, dass wir die Zielperson auch auf der Straße beobachten, dass wir zum Beispiel sehen, wie der Mann die Frau abholt oder wie sie sich nach dem Restaurantbesuch verabschieden, wie sie zusammengesessen haben; solche Dinge sind viel häufiger, und dabei lässt sich natürlich auch beobachten, ob Zärtlichkeiten ausgetauscht werden. Wichtig sind immer die Begrüßung und die Verabschiedung, weil man daran sehen kann, wie die Personen zueinander stehen, wobei manche Personen in der Öffentlichkeit eher diskret sind, wenn sie ihre Partner betrügen.“

Stephanie Katerle: „Sie haben sicher schon ein feines Gespür dafür, welche Gesten verräterisch sind, die andere Leute vielleicht gar nicht sehen würden, oder?“

Patrick Kurtz: „Das mag sein, aber: Wir dürfen nie interpretieren. Wir beobachten, wir interpretieren nicht. Wir dokumentieren letzten Endes nur: „Es hat ein Kuss auf den Mund stattgefunden“, „Es hat eine Umarmung stattgefunden“ etc. Wir würden nicht sagen: „Es wirkte so, als wären die beiden extrem vertraut miteinander“. Das müssen wir dann schon konkreter belegen.“


Auf welcher Rechtsgrundlage arbeiten Privatdetektive bei Untreue?


Stephanie Katerle: „Was glauben Sie, haben die Auftraggeber für Motive? Geht es darum, zu beweisen: „Der oder die will mich materiell über den Tisch ziehen“, oder sind es wirklich heiße Emotionen wie Eifersucht, die dazu führen, dass Sie beauftragt werden?“

Patrick Kurtz: „Im Allgemeinen hinterfragen wir das nicht. Das sehe ich nicht als unsere Aufgabe an. Es geht nur darum, ein berechtigtes Interesse nachzuweisen, bevor Ermittlungen aufgenommen werden dürfen. Wir greifen ja in das Persönlichkeitsrecht der Zielperson ein, und dieser Eingriff muss gerechtfertigt sein. Das nennt der Gesetzgeber dann berechtigtes Interesse. Das Interesse ist insofern berechtigt, als man ja in einer Gütergemeinschaft lebt, in einer Lebensgemeinschaft mit einer anderen Person, in der man ja nun mal irgendwann wissen muss: „Wie geht es weiter mit meinem Leben? Wie geht es weiter mit meinen Vermögensgütern, wie geht es weiter mit meinen Lebensumständen?“ Das rechtfertigt das Interesse. Schon bei einer Lebenspartnerschaft – und bei einer Ehe sowieso.“


Der Nachweis ist erbracht – was geschieht nun?


Stephanie Katerle: „Wie reagieren die Ertappten typischerweise?“

Patrick Kurtz: „Das wissen wir meistens nicht. Wir führen die Ermittlungen zu Ende, dann bekommt der Auftraggeber den Bericht. So bekommen unsere Auftraggeber die Möglichkeit, dem Partner entweder den Bericht zu zeigen oder eben etwas anderes zu machen. Es will auch nicht jeder den Partner damit konfrontieren. Manche entscheiden sich dazu, erst einmal nichts zu tun, selbst wenn der Betrug nachgewiesen worden ist, und das weiter zu beobachten und „die Füße still zu halten“. Ich weiß nicht, ob das eine Art von Einschüchterung ist oder Angst davor, dass sich das eigene Leben einschneidend verändern könnte, auf jeden Fall macht es nicht jeder. Wir sind zwar immer froh, wenn sich Klienten im Nachhinein noch melden und erzählen, wie es weitergegangen ist, aber wir fragen da nicht aktiv nach.“


Beziehungsbuch; Detektei Saarbrücken, Detektiv Saarlouis, Privatdetektiv Völklingen
Die Autorin Stephanie Katerle ist als Paartherapeutin Expertin für Beziehungen. 

Gibt es typische Fremdgänger?


Stephanie Katerle: „Würden Sie sagen, dass es typische Fremdgänger gibt? Und wenn ja: Welche Eigenschaften haben diese?“

Patrick Kurtz: „Da gibt es schon eine Tendenz, aber die ist verfälscht, weil wir natürlich Kosten verursachen, die nicht ganz unerheblich sind. Dementsprechend können uns sowieso nur etwas wohlhabendere Leute beauftragen. Man muss schon ein geregeltes Einkommen haben, um uns bezahlen zu können, und dementsprechend ist es wahrscheinlicher, dass man das bei „älteren Semestern“ antrifft, weil man da mit größerer Wahrscheinlichkeit einen gewissen Reichtum erworben hat. Mit „ältere Semester“ meine ich hier bereits die Jahre 35 +, das ist so unsere Hauptklientel. Das ist aber nicht aussagekräftig, weil es nichts darüber aussagt, ob auch Studenten fremdgehen, wie sie fremdgehen und wie wichtig das dann auch in der innerstudentischen Beziehung ist. Bei jüngeren Leuten ist es wohl eher üblich, dass man sich auch mal einen Fehltritt verzeiht oder das sowieso schon lockerer gehandhabt wird als in einer verfestigen Beziehung, wenn man älter ist.“

Stephanie Katerle: „Spielt bei den älteren Semestern Materielles eine größere Rolle, weil man ja bereits einen gewissen Wohlstand angehäuft hat und man sagt: „Darüber möchte ich einfach Gewissheit haben?““

Patrick Kurtz: „Ganz spontan würde ich sagen, dass es grundsätzlich schon eher um das Emotionale geht. Wenn es dann schon so weit ist, dass man sich hauptsächlich Gedanken um das Materielle macht, ist der Gedanke im Kopf vielleicht schon fix, dass man die Trennung herbeiführen und nur noch Beweise sammeln möchte. Die sollen einem dann nur Argumente liefern, die im Unterhaltsstreit weiterhelfen könnten.“

Stephanie Katerle: „Herr Kurtz, ich danke Ihnen für das Gespräch.““


Kurtz Detektei Saarbrücken und Saarland

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Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier auf der Website von Klett-Cotta.

Bandenverwicklungen bei Untreue-Observation unserer Detektive in Gevelsberg*


Seltsame Begebenheiten bei Untersuchung eines Fremdgehverdachts


Kürzlich erlebte unsere Detektei in Gevelsberg* einen recht kuriosen Fall. Zu Beginn sah alles nach einer Standardermittlung aus; es ging um Untreue in der Lebenspartnerschaft – eigentlich eine tägliche Routineaufgabe für unsere Privatermittler. Doch der Schauplatz und die Umstände dieses Falles waren dann doch außergewöhnlich, weshalb wir die Ereignisse nachfolgend schildern möchten.


Stets heikel: Observierung einer Rockergang


Die Observation unserer Privatdetektive in Gevelsberg* sollte am Clubhaus einer Motorradgang stattfinden, zu der Herr Kürten, unsere Zielperson, gehörte. Dort traf er sich regelmäßig mit den anderen Mitgliedern und durchlebte heftig durchzechte Nächte. Seine Lebensgefährtin, also die Auftraggeberin unserer Detektive in Gevelsberg*, wollte er trotz ihrerseitigen Drängens nie zu diesen Partys mitnehmen, da es sich laut seiner Aussage um reine Männerveranstaltungen handelte. Unsere Klientin konnte ihm das allerdings nicht mehr glauben, weil sie von Bekannten gehört hatte, dass an diesen Feiern durchaus Frauen teilnahmen. Sie vermutete, dass Herr Kürten bei seinen Clubtreffen eine andere Frau bespaßte, und wollte die Angelegenheit deshalb einmal von unseren Untreuedetektiven begutachten lassen.

Beim Eintreffen der beiden eingesetzten Ermittler (eine Ein-Mann-Observation hatten wir aus Gründen der Eigensicherung in diesem Umfeld abgelehnt) standen mehrere Kleinbusse und eine mittlere Anzahl unterschiedlicher Motorräder vor dem Clubhaus. Die Beobachtung sollte zunächst von außerhalb geschehen, denn das Risiko, als Fremde im Club aufzufallen, war sehr, sehr hoch. Ein Betreten des Hauses unter zuvor erarbeiteter Legende sollte nur dann geschehen, wenn bis in die Morgenstunden keine verdachtsrelevanten Erkenntnisse gesammelt werden sollten. Doch das wurde letztlich nicht notwendig.


Beunruhigendes Feuer- und Kutten-Ritual


Punkt Mitternacht bot sich unserem Detektivteam in Gevelsberg* ein höchst eigenartiges und auch beängstigendes Bild: Mehrere Männer in mittlerem Alter verließen das Clubhaus und versammelten sich an einer Feuerstelle, die kurz zuvor von einer Einzelperson entfacht worden war. Das Besondere: Jeder von ihnen trug eine Kutte mit einem Club-Emblem auf dem Rücken, das einen berühmten Biker-Song zitierte. Die Männer stimmten Gesänge an und tranken stehend um das Feuer platziert. Wenig später setzte sich eine kleine alkoholisierte Gruppe ab, bestieg ihre Motorräder und fuhr davon in Richtung Hagen. Wegen der Kutten fiel es unseren beiden Detektiven in Gevelsberg* trotz Nachtsichtgeräten einige Zeit schwer, Herrn Kürten zu identifizieren. Schließlich gelang dies aber, und die Observanten sollten ihn von nun an für mehrere Stunden nicht mehr aus den Augen lassen, da er den Club glücklicherweise nicht mehr betrat und selbst zur Verrichtung der Notdurft eine angrenzende Grünfläche bevorzugte.

Nach gut zwei Stunden kehrte die zuvor abgefahrene Gruppe zurück und brachte tatsächlich weibliche Verstärkung mit. Die Damen warfen sich zwar keine Kutten über (vermutlich waren sie keine offiziellen Clubmitglieder), tranken und feierten aber kräftig mit. Herr Kürten begrüßte jede einzelne von ihnen – zwei mit Umarmung, drei mit Küsschen auf die Wange und eine mit ausgiebigem Zungenkuss. In der Folge waren die Zielperson und ihre Auserwählte unzertrennlich: Sie schunkelten Arm in Arm, knutschten, lachten lauthals, sodass sich ihre Stimmen selbst für die in einiger Entfernung postierten Observanten vom Rest abhoben, und gingen schließlich in ein Waldstück, wo die Dame Herrn Kürten zunächst oral verwöhnte und anschließend beide Geschlechtsverkehr hatten. Die Kutte zog die Zielperson unserer Privatdetektei in Gevelsberg* dabei nicht einmal aus.


Inside the Ku Klux Klan

Die Mitglieder der Motorradgang in Kutten zu sehen, war für unser Detektiv-Team in Gevelsberg* einigermaßen beunruhigend. Hinweis: Dieses Bild stammt nicht von unserer Observation, sondern von einer Versammlung in Schottland.


Zum Glück wohl nur ein misslungener Scherz


Auf Wunsch der Auftraggeberin setzten unsere beiden Wirtschaftsdetektive in Gevelsberg* ihre Observation bis in die frühen Morgenstunden fort. Herr Kürten und seine Dame trennten sich nach dem Geschlechtsverkehr zwar phasenweise voneinander, doch alles in allem verbrachten sie die meiste Zeit der Nacht gemeinsam – redend, schmusend und kuschelnd.

Das Ritual mit Kutten und Feuer, das unseren beiden Privatermittlern zu Beginn den Puls deutlich höher schlagen ließ, da es stark an Sekten wie den gefährlichen Ku-Klux-Klan erinnerte, war im Endeffekt wohl doch nicht so dramatisch, wie es anfangs schien. Weder wurde mit Blut hantiert, noch nötigte man Personen zu unredlichen Taten, noch feierte man hier eine Gewaltorgie oder gab staats-, gesellschafts- oder fremdenfeindliche Parolen von sich (zumindest nicht als konzertiertes Ritual). Entsprechend wird es sich hierbei eher um einen moralgeschichtlich zweifelhaften, aber harmlosen Club-Gag gehandelt haben. Erstaunlich ist es aber allemal, was einem in der Biker-Szene immer wieder begegnet (Privatermittlungen in diesem Umfeld sind durchaus keine Seltenheit). Bei einem bislang ungeschilderten Fall in Berlin, in das ein Mitglied einer anderen, deutschlandweit bekannten Motorradgang verwickelt war, kam es zu massiven Gegenobservationen und sogar zu Todesdrohungen gegen einen betroffenen Ermittler, die ihn dazu bewegten, die heimische Wohnung zusammen mit Frau und Kind für mehrere Tage zu verlassen. Vorsicht ist in diesem Milieu allemal geboten.


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert. 

 

Kurtz Detektei Wuppertal

Werth 97

42275 Wuppertal

Tel.: 0202 528 900 63

Mail: kontakt@kurtz-detektei-wuppertal.de

Web: http://www.kurtz-detektei-wuppertal.de

http://www.kurtz-detektei-wuppertal.de/2016/08/06/bandenverwicklungen-bei-untreue-observation-unserer-detektive-in-gevelsberg/

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Hinweis


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